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1934: Ruth Payne Burgess, US-amerikanische Malerin

Name: Ruth Payne Burgess

Geburtsjahr: 1934

Nationalität: US-amerikanisch

Beruf: Malerin

1934: Ruth Payne Burgess, US-amerikanische Malerin

Die Farben der Seele: Ruth Payne Burgess

In den frühen Morgenstunden eines stillen Oktobertages erblickte ein kleines Mädchen in einem bescheidenen Vorort von Chicago das Licht der Welt. Ihr Name war Ruth Payne, und schon bald sollte sie die Welt mit ihren Pinselstrichen verzaubern – aber nicht ohne vorherige Hürden zu nehmen…

Ihre Kindheit war von einer tiefen Sehnsucht geprägt: dem Drang, die Farben ihrer Umgebung einzufangen. Als sie jedoch ihre ersten Versuche unternahm, stießen ihre Werke auf Unverständnis und Skepsis. Doch gerade diese Herausforderungen schärften ihren Blick für das Wesentliche – und so begann sie, in jeder Leinwand Geschichten zu erzählen, die andere nicht sehen konnten.

Mit nur 15 Jahren trat sie in eine Kunstschule ein – ein Schritt, der ihre Zukunft prägen sollte. Dort entdeckte sie nicht nur ihre Liebe zur Malerei, sondern auch die Möglichkeiten der modernen Kunst. Ironischerweise führte dies dazu, dass viele ihrer Kommilitonen sich über ihren eigenen Stil lustig machten. Trotzdem blieb sie unbeirrt auf ihrem Weg.

In den 1950er Jahren erlebte Ruth einen Wendepunkt in ihrer Karriere: Sie wurde für eine Ausstellung ausgewählt, was ihr den ersten großen öffentlichen Auftritt ermöglichte. Diese Gelegenheit nutzte sie konsequent doch als ihr Gemälde ausgestellt wurde, wurde es von Kritikern mit gemischten Gefühlen aufgenommen: „Zu gewagt“, sagten einige; „zu abstrakt“, murmelt man hinter vorgehaltener Hand…

Trotz aller Widrigkeiten malte sie weiter vielleicht war das gerade der Grund für ihre späteren Erfolge. Ihre Werke fanden schließlich Beachtung auf nationaler Ebene und wurden sogar Teil renommierter Sammlungen; das feine Gespür für Farbe und Form machte ihren Stil unverwechselbar.

Schnell avancierte Ruth Payne Burgess zu einer Ikone der amerikanischen Malerei des 20. Jahrhunderts dennoch schien es ihr nie genug zu sein! Ihre Suche nach neuen Inspirationen führte sie immer wieder um die ganze Welt; vielleicht suchte sie nach jenen besonderen Eindrücken, die den Pinsel zum Tanzen bringen sollten?

An ihrem Lebensabend blickte Ruth auf ein erfülltes Leben zurück voller Leidenschaft und unzähliger Leinwände voller Emotionen. In einer Pressekonferenz gestand sie einmal: „Die Farben sprechen mehr als Worte es je könnten.“ Wie wahr! Heute sind viele ihrer Werke in Museen ausgestellt und zeugen noch immer von ihrer einzigartigen Sicht auf die Welt.

Ein Vermächtnis über Generationen hinweg

Trotz ihres Todes im Jahr 2015 lebt ihr Einfluss weiter Galerien zeigen retrospektive Ausstellungen ihres Schaffens und junge Künstler lassen sich von ihrem Mut inspirieren! Ironischerweise ist ihr Bild heute aktueller denn je; während wir uns durch digitale Ströme bewegen, suchen wir alle nach etwas Echtem – etwas Greifbarem… wie damals bei Ruth.

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