Die XX. Olympischen Winterspiele 2006 in Turin finden ihren glanzvollen Abschluss mit einer spektakulären zweieinhalbstündigen Schlussfeier. Höhepunkt des emotionalen Events ist die beeindruckende Darbietung von Luciano Pavarotti, der die berühmte Arie "Nessun dorma" aus Puccinis Oper "Turandot" vorträgt. Diese unvergesslichen Momente haben Turin als bedeutenden Ort der olympischen Geschichte geprägt und die Herzen der Zuschauer weltweit berührt.
Am 26. Februar
2
Wichtige Feiertage
69
Wichtige Ereignisse
620
Geburt und Tod
gibt es.
Feiertage und Besondere Tage
Ereignisse
Geburt und Tod
Hl. Alexander von Alexandria: Ein Meister der Theologie
Der Hl. Alexander von Alexandria gilt als einer der bedeutendsten Theologen der frühen Kirche und spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Christentums im 4...
Mechthild von Magdeburg: Mystikerin und Begine des Mittelalters
Mechthild von Magdeburg, geboren um 1212, war eine einflussreiche Begine und Mystikerin des Mittelalters. In einer Zeit, in der Frauen in religiösen und geistlichen Angelegenheiten oft marginalisiert wurden, veröffentlichte sie ihre Gedanken in dem Werk "Das fließende Licht der Gottheit" und hinterließ einen nachhaltigen Eindruck auf das christliche Mystikverständnis...
Im Jahr 1999 erlebte Österreich einen unvergesslichen Moment bei den Nordischen Heimskiweltmeisterschaften in Ramsau am Dachstein. Die österreichische Langlaufstaffel, bestehend aus den talentierten Athleten Alois Stadlober, Markus Gandler, Michail Botwinow und Christian Hoffmann, sicherte sich sensationell die Goldmedaille. Der Schlussläufer Christian Hoffmann setzte sich im packenden Zielsprint gegen den norwegischen Einzelweltmeister Thomas Alsgaard durch und gewann mit nur zwei Hundertstelsekunden Vorsprung. Dieses beeindruckende Finish bleibt unvergessen und festigt den gloriosen Ruf des österreichischen Langlaufsports.
1929: Der Grand-Teton-Nationalpark im US-Bundesstaat Wyoming wird als Nationalpark geschützt.
1919: Das bereits 1908 von US-Präsident Theodore Roosevelt zum National Monument erklärte Gebiet um den Grand Canyon wird als Nationalpark unter Schutz gestellt.
Im Jahr 1917 wurde durch die Unterzeichnung des amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson der Mount McKinley-Nationalpark ins Leben gerufen. Diese Initiative ging auf Senator Key Pittman zurück und markierte den Beginn eines bedeutenden Naturschutzprojekts in Alaska. Im Jahr 1980 erhielt der Park den Namen Denali-Nationalpark, was "der Hohe" bedeutet und die majestätische Präsenz des Denali, des höchsten Berges Nordamerikas, würdigt. Erfahren Sie mehr über die faszinierende Geschichte und die beeindruckende Natur des Denali-Nationalparks.
Im Jahr 1972 ereignete sich eine der schwersten Umweltkatastrophen in der Geschichte der USA: der Buffalo-Creek-Dammbruch in West Virginia. Diese Tragödie führte zu einem verheerenden Verlust von bis zu 125 Menschenleben und hinterließ zahlreiche Verletzte sowie massive Zerstörungen. Der Vorfall hat nicht nur die Region stark getroffen, sondern auch wichtige Lehren über Sicherheitsstandards für Dämme und den Schutz von Anwohnern hervorgebracht. Erfahren Sie mehr über die Ursachen und Auswirkungen dieses verheerenden Dammbruchs und dessen bleibende Bedeutung für die Katastrophenprävention in den USA.
Im Jahr 1918 versenkte das deutsche U-Boot UC 56 das britische Hospitalschiff HMHS Glenart Castle im Bristolkanal. Tragischerweise verloren dabei 153 Personen ihr Leben, darunter Besatzungsmitglieder, Krankenschwestern und Patienten.
Im Jahr 1852 ereignete sich eine tragische Seewalze, als der Truppentransporter HMHS Birkenhead der Royal Navy vor der Küste Südafrikas sank. Von den 643 Menschen an Bord überlebten nur 193 diesen folgenreichen Vorfall. Besonders eindrucksvoll war die Notlage, in der zum ersten Mal der helfende Ruf „Frauen und Kinder zuerst!“ zu hören war, anstelle des traditionell verbreiteten „Jeder für sich!“. Diese Aufforderung machte deutlich, wie in der extremen Situation des Schiffsunglücks mit moralischen Werten umgegangen wurde. Diese Geschichte liefert nicht nur spannende Einblicke in die maritime Geschichte, sondern beleuchtet auch menschliche Werte und Entscheidungen in Krisenzeiten. Der Untergang der Birkenhead bleibt bis heute ein bedeutendes Ereignis, das sowohl in Geschichtsbüchern als auch in der maritime Überlieferung seinen Platz hat.
1794: Das erste Schloss Christiansborg brennt in Kopenhagen nieder.
Im Jahr 1870 stellte der renommierte Religionswissenschaftler Friedrich Max Müller während einer Vorlesung in London aus europäischer Perspektive acht Glaubensgemeinschaften als Buchreligionen vor. Diese Definition legte den Grundstein für das Verständnis der wichtigsten religiösen Traditionen in der westlichen Welt.
0386: Eine im Codex Theodosianus gesammelte Regelung untersagt den Handel mit Märtyrergebeinen. Sie wird in den folgenden Jahrhunderten wenig beachtet.
Im Jahr 1996 erhielt der renommierte Regisseur Ang Lee den begehrten Goldenen Bären auf der Berlinale für seinen herausragenden Film „Sinn und Sinnlichkeit“. Dieser meisterhafte Streifen basiert auf dem zeitlosen Roman von Jane Austen und beeindruckte Kritiker und Zuschauer gleichermaßen.
1971 wurde das Literaturmuseum Bibliotheca Bodmeriana in Cologny gegründet, dank der großzügigen Initiative des Schweizer Büchersammlers Martin Bodmer. Durch eine offizielle Stiftungsurkunde legte Bodmer den Grundstein für dieses bedeutende Kulturinstitut, das heute als Anziehungspunkt für Literaturinteressierte und Forscher gilt.
1969: Der Politthriller "Z", unter der Regie von Costa-Gavras, feiert seine Premiere in Frankreich. Der Film behandelt brisante politische Themen und begeistert das Publikum mit seiner packenden Handlung.
Im Jahr 1959 feierte das Nationaltheater Mannheim die Uraufführung des Schauspiels „Der Schulfreund“ von Johannes Mario Simmel.
Titel: Säureattentat auf Rubens’ Meisterwerk in der Alten Pinakothek München – 1959 Im Jahr 1959 wurde das berühmte Gemälde „Der Höllensturz der Verdammten“ von Peter Paul Rubens in der Alten Pinakothek in München Ziel eines verheerenden Säureattentats. Dieses historische Ereignis stellte nicht nur einen Angriff auf die Kunst dar, sondern hinterließ auch bleibende Spuren in der Kunstgeschichte. Gäste und Kunstliebhaber der Alten Pinakothek erinnern sich bis heute an diesen schockierenden Vorfall, der die Sicherheitsmaßnahmen für wertvolle Kunstwerke nachhaltig veränderte.
1948: Mit dem zeitlosen Märchen „Der gestiefelte Kater“ eröffnet Walter Oehmichen die legendäre Augsburger Puppenkiste.
Im Jahr 1935 fand die Uraufführung der beeindruckenden Sinfonie C-Dur, die bereits 1855 von dem talentierten Komponisten Georges Bizet geschrieben wurde, in Basel statt. Unter der Leitung des renommierten Dirigenten Felix Weingartner erlebte das Publikum ein außergewöhnliches musikalisches Ereignis, das die zeitlose Schönheit von Bizets Werk zum Leben erweckte.
Im Jahr 1917 setzte die Original Dixieland Jass Band einen bahnbrechenden Meilenstein in der Musikgeschichte, indem sie als erste Band Jazz-Musik für die Victor Talking Machine Company auf Platte aufnahm. Diese wegweisende Aufnahme markierte den Beginn der Verbreitung von Jazz in der populären Musikszene und ebnete den Weg für zukünftige Künstler und Bands. Die Einflussnahme der Original Dixieland Jass Band auf die Entwicklung des Jazz ist bis heute spürbar und zieht Musikliebhaber weltweit in ihren Bann.
Im Jahr 1910 erlebte das Wilhelm-Theater in Magdeburg einen festlichen Abend mit der Uraufführung der Operette „Die keusche Susanne“ des Komponisten Jean Gilbert. Dieses bedeutende Ereignis in der Theatergeschichte zieht seither zahlreiche Besucher an und bereichert das kulturelle Erbe der Stadt Magdeburg. Entdecken Sie die faszinierenden Details und die Hintergründe dieser Inszenierung, die bis heute in der Operettenwelt geschätzt wird.
Im Jahr 1901 veröffentlicht der S. Fischer Verlag den gesellschaftskritischen Roman „Buddenbrooks“ von Thomas Mann in zwei Bänden. Dieses bedeutende Werk beleuchtet die Wechselfälle einer wohlhabenden Familie und gilt als Meilenstein der deutschen Literatur.
Im Jahr 1900 fand die Uraufführung der Komödie „Rausch“ von August Strindberg im renommierten Königlichen Dramatischen Theater in Stockholm statt. Dieses bedeutende Ereignis in der Theatergeschichte markierte einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des schwedischen Theaters und festigte Strindbergs Ruf als herausragender Dramatiker seiner Zeit.
Uraufführung der Oper "Der Pfeifertag" von Max von Schillings am Hoftheater in Schwerin im Jahr 1899: Ein bedeutendes kulturelles Ereignis. Entdecken Sie die Hintergründe und die Wirkung dieser faszinierenden Oper, die das Publikum in Schwerin begeisterte. Tauchen Sie ein in die Welt von Max von Schillings und erfahren Sie mehr über diese beeindruckende Premiere!
Im Jahr 1893 fand die Uraufführung von "De Waber", der Dialektadaptation von Gerhart Hauptmanns sozialem Drama "Die Weber", im Neuen Theater Berlin statt. Diese exklusive Premiere wurde in einem privaten Rahmen gefeiert und war ein bedeutendes Ereignis der Bühnenkunst jener Zeit.
1869: Uraufführung der Oper "William Ratcliff" von César Cui am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg. Erleben Sie die faszinierende Musik und die beeindruckende Inszenierung dieses Meisterwerks, das die Bühnen der Welt erobert hat. Informieren Sie sich über die Geschichte und die kulturelle Bedeutung des Mariinski-Theaters sowie die herausragende Rolle von César Cui in der Operngeschichte.
1806: Kaiser Napoléon I. erteilt den Auftrag zum Bau eines Triumphbogens in Paris. Für den Arc de Triomphe du Carrousel steht der Konstantinsbogen in Rom Pate.
1794 wurde an der Opéra-Comique in Paris die Uraufführung der Oper "Le Congrès des rois" von Henri Montan Berton gefeiert.
Im Jahr 1784 erlebte das Theater von Schloss Eszterházy in Esterház einen bedeutenden kulturellen Höhepunkt: die Uraufführung der Oper "Armida" von Joseph Haydn. Das Libretto, das wahrscheinlich von Nunziato Porta verfasst wurde, basiert auf dem berühmten Epos "Das befreite Jerusalem" von Torquato Tasso. Diese Aufführung markierte nicht nur einen Meilenstein in der Musikgeschichte, sondern auch einen wichtigen Moment für die Opernkultur des 18. Jahrhunderts in Europa. Entdecken Sie die faszinierenden Hintergründe dieser bemerkenswerten Komposition und ihre Beziehung zu Tassos epischem Werk.
1775: Nach einer Straffung und Reduzierung auf vier Akte feiert Pierre Augustin Caron de Beaumarchais’ Theaterstück „La Précaution inutile ou le Barbier de Séville“ (Die unnütze Vorsicht oder Der Barbier von Sevilla), das am 23. Februar zunächst scheiterte, einen grandiosen Erfolg.
Im Jahr 2008 wurde die Svalbard Global Seed Vault, die weltweite Saatgutbank auf Spitzbergen, feierlich eingeweiht.
Im Jahr 1981 stellte die TGV-Einheit PSE 16 einen beeindruckenden Geschwindigkeitsrekord auf, als sie auf der Schnellfahrstrecke zwischen Paris und Lyon unglaubliche 380 km/h erreichte. Damit übertraf sie den zuvor bestehenden Weltrekord von 331 km/h, der seit 1955 in Frankreich gehalten wurde. Diese historische Leistung markiert einen Meilenstein in der Entwicklung der Hochgeschwindigkeitszüge und festigte Frankreichs Position an der Spitze der Bahninnovationen.
Im Jahr 1966 begann die NASA mit dem unbemannten Testflug des Apollo-Raumschiffs, bekannt als Mission AS-201. Der Start erfolgte drei Tage später als ursprünglich geplant. Dieser mission war ein entscheidender Schritt in der Entwicklung des Apollo-Programms und legte den Grundstein für zukünftige bemannte Raumflüge.
Im Jahr 1948 wurde die Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen gegründet. Diese renommierte Forschungseinrichtung bildet die Nachfolgeorganisation der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und setzt sich seither für herausragende wissenschaftliche Leistungen und Innovationen ein.
1935 führten Robert Watson-Watt und Arnold Wilkins im Rahmen ihres wegweisenden Berichts über das Erkennen und Orten von Flugzeugen mittels Funk den ersten praktischen Radar-Feldversuch in der Nähe von Daventry durch. Dieser entscheidende Test legte den Grundstein für die moderne Radartechnologie und revolutionierte die Luftfahrtüberwachung.
Komet Brorsen: Entdeckung und Umlaufbahn Im Jahr 1846 entdeckte der dänische Astronom Theodor Brorsen einen bemerkenswerten Kometen mit kurzer Umlaufdauer in unserem Sonnensystem. Dieser himmlische Körper erhielt zu Ehren seines Entdeckers den Namen Komet Brorsen (1846 III). Die letzte dokumentierte Beobachtung des Kometen Brorsen fand im Jahr 1879 statt. Diese faszinierende Entdeckung trägt zur Geschichte der Astronomie und unserem Verständnis des Sonnensystems bei.
Im Jahr 747 v. Chr. beginnt, laut dem griechischen Gelehrten Claudius Ptolemäus, die Regierungszeit des babylonischen Königs Nabû-naṣir, der unter der Oberherrschaft Assyriens steht. Diese Zeit stellt einen bedeutenden Abschnitt in der Geschichte der babylonischen Mathematik dar, die durch die Nabonassarsche Zeitrechnung entscheidend geprägt wird. Himmelsereignisse, die auf Tontafeln dokumentiert sind, können präzise nach dieser Zeitrechnung geordnet werden. Diese Entwicklungen bieten wertvolle Einblicke in die astronomischen Kenntnisse und die mathematischen Fähigkeiten der Babylonier in dieser historischen Periode. Nabû-naṣir, babylonische Mathematik, Nabonassarsche Zeitrechnung, Tontafeln, Himmelsereignisse, Geschichte der Astronomie, Assyrische Oberherrschaft.
Im Jahr 1995 führte eine Reihe von Fehlspekulationen und manipulativen Aktivitäten des Wertpapierhändlers Nick Leeson in Singapur zum spektakulären Bankrott der angesehenen Investmentbank Barings. Die Bank sah sich unfähig, ihren Zahlungsverpflichtungen in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar aus riskanten Derivatgeschäften nachzukommen. Dieser Vorfall ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie unkontrollierte Spekulationen ganze Finanzinstitute in die Krise stürzen können.
Entdeckung des Statfjord-Ölfelds in der Nordsee: Norwegen veröffentlicht erste Informationen im Jahr 1974 Im Jahr 1974 gab Norwegen bekannt, dass das Statfjord-Ölfeld in der Nordsee entdeckt wurde. Diese bedeutende Entdeckung markiert einen entscheidenden Moment in der Geschichte der norwegischen Offshore-Ölindustrie und hat weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen gehabt.
Im Jahr 1870 schlossen sich hanseatische Kaufleute, Merchant Banker und Privatbankiers, darunter das renommierte Unternehmen M.M.Warburg & CO, in Hamburg zusammen, um die Commerz- und Disconto-Bank zu gründen. Diese Institution ist heute als Commerzbank bekannt und zählt zu den bedeutendsten Banken in Deutschland. Die Gründung dieser Bank markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des Bankwesens in Hamburg und der gesamten Region.
1834: Johann Sebastian Staedtler teilt in einer Zeitung Handel und Künstlern mit, dass er einen erfundenen Farbstift auf Ölkreide-Basis anbieten könne, der sich von herkömmlichen Rötelstiften vorteilhaft abhebe.
Im Jahr 1797 wurde die Bank von England von der Verpflichtung entbunden, ihre Banknoten gegen Gold einzutauschen. Dies markierte den Beginn der sogenannten Bankeneinschränkung, die bis 1821 andauerte.
Im Jahr 2020 unterzeichnete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein bedeutendes Dekret, das den 26. Februar als nationalen Gedenktag in der Ukraine festlegt. Dieser besondere Tag erinnert an wichtige geschichtliche Ereignisse und stärkt das nationale Bewusstsein.
2007: Nach einem intensiven Generalstreik und gewalttätigen Auseinandersetzungen in Conakry, der Hauptstadt von Guinea, ernannte Staatspräsident Lansana Conté im Zuge eines historischen Abkommens mit den Gewerkschaften Lansana Kouyaté zum neuen Premierminister. Dieses Kabinett markiert einen Wendepunkt, da zum ersten Mal seit 1984 keine Vertrauten des Präsidenten Teil der Regierung sind.
Im Jahr 2007 erließ der Internationale Gerichtshof (IGH) der Vereinten Nationen in Den Haag eine wegweisende Entscheidung zum Massaker von Srebrenica. In diesem Urteil stellte der IGH fest, dass Serbien im Bosnienkrieg seiner Verpflichtung zur Verhinderung eines Völkermords nicht nachgekommen ist. Gleichzeitig wurde jedoch entschieden, dass Serbien sich nicht selbst des Völkermords schuldig gemacht hat. Dieses Urteil ist von großer Bedeutung für das Verständnis der rechtlichen Verantwortlichkeit im Kontext von Völkermord und ethnischen Konflikten. Keywords: Internationaler Gerichtshof, Srebrenica, Völkermord, Bosnienkrieg, Serbien, rechtliche Verantwortung, UN Gerichtshof.
Im Jahr 2004 erkannte das Europäische Parlament die Deportation der Tschetschenen und Inguschen im Jahr 1944 offiziell als Völkermord an. Diese historische Entscheidung war ein wichtiger Schritt zur Anerkennung der Gräueltaten und zur Erinnerung an die Opfer dieser tragischen Ereignisse.
Im Jahr 2004 ereignete sich ein tragischer Vorfall in Mazedonien: Der Staatspräsident Boris Trajkovski kam bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
2001: Der am 11. Dezember des Vorjahres beschlossene Vertrag von Nizza, der die Erweiterung der EU betrifft, wird unterzeichnet.
1997: Die Trauerfeier für Deng Xiaoping, an der rund 10.000 geladene Gäste teilnehmen, wird in der gesamten Volksrepublik China live übertragen.
Im Jahr 1993 verübten islamistische Terroristen einen verheerenden Bombenanschlag auf das World Trade Center in New York. Die Explosion der Sprengladung, die in der Tiefgarage des Nordturms detonierte, forderte tragischerweise das Leben von sechs Menschen und verletzte Hunderte weitere. Dieser Anschlag markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des internationalen Terrorismus und führte zu verschärften Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Einrichtungen weltweit.
In der Nacht zum 27. Februar 1991, während des Zweiten Golfkrieges, führten alliierte Flugzeuge entscheidende Luftangriffe gegen den irakischen Truppenkonvoi durch, der sich aus Kuwait zurückzog. Die Attacke forderte zahlreiche Todesopfer, darunter auch viele Zivilisten. Diese schicksalhaften Ereignisse ließen die Straße von Kuwait nach Basra zur gefürchteten „Highway of Death“ werden, ein Synonym für das Ausmaß der humanitären Tragödie und das Chaos, das der Krieg mit sich brachte.
Im Jahr 1976 trafen sich saharauische Stammesfürsten in einer entscheidenden Versammlung, in der sie der Aufteilung der Westsahara zustimmten. Diese Entscheidung führte zur Abtretung von Gebieten zugunsten der beiden Länder Marokko und Mauretanien. Diese historisch bedeutende Vereinbarung prägte die geopolitische Landschaft der Region und hatte nachhaltige Auswirkungen auf die politische Situation in der Westsahara.
Im Jahr 1961 trat ein bedeutender Wandel in der marokkanischen Monarchie ein: Mit dem Tod seines Vaters, König Mohammed V., wurde Hassan II. zum neuen König von Marokko. Seine offizielle Thronbesteigung fand am 3. März desselben Jahres statt, was den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte des Landes markierte. Hassan II. leitete während seiner Regentschaft zahlreiche Reformen ein und prägte die politische Landschaft Marokkos nachhaltig.
Im Jahr 1954 ereignete sich in Ägypten ein bedeutender politischer Umbruch. Der damalige Ministerpräsident Gamal Abdel Nasser stürzte Staatspräsident Muhammad Nagib und setzte ihn unter Hausarrest. In einem entscheidenden Schritt übernahm Nasser anschließend selbst das Amt des Staatspräsidenten und leitete damit eine neue Ära in der ägyptischen Politik ein. Dieser Machtwechsel hatte weitreichende Folgen für die politische Landschaft Ägyptens und den gesamten Nahen Osten.
1942: Nachdem Josef Römer unter Folter dessen Namen preisgegeben hat, wird der Widerstandskämpfer Nikolaus Christoph von Halem unter dem Verdacht verhaftet, ein Attentat auf Adolf Hitler geplant zu haben.
Im Jahr 1936 kam es in Tokio zu einem bedeutenden Putschversuch, als 1.400 Offiziere der Kōdō-ha-Partei das Parlament, das Kriegsministerium und die Hauptquartiere der Polizei besetzten. Dieser Aufstand, der eine kritische Phase in der japanischen Geschichte markiert, wurde schließlich bis zum 29. Februar niedergeschlagen.
1935: Trotz des auf Grund des Versailler Vertrags geltenden Verbots befiehlt Adolf Hitler seinem Luftfahrtminister Hermann Göring den Aufbau einer Luftstreitkraft für das Deutsche Reich.
1924: Der Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler und Erich Ludendorff beginnt in München. Dieser Prozess ist eine entscheidende Reaktion auf den gescheiterten Hitler-Ludendorff-Putsch und hat weitreichende historische Konsequenzen.
1885: Die Berliner Afrikakonferenz bestätigt den Kongo-Freistaat als Privatbesitz der Kongogesellschaft und damit Leopolds II. von Belgien und regelt die Kolonialisierung Afrikas. Die Flüsse Niger und Kongo werden für die Schifffahrt freigegeben und das Verbot des Sklavenhandels wird international festgelegt.
Im Jahr 1871 schließen Otto von Bismarck, der erste Kanzler des Deutschen Reiches, und Adolphe Thiers, der Führer Frankreichs, den Vorfrieden von Versailles. Dieser wichtige Schritt markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte der beiden Nationen. Der Deutsch-Französische Krieg findet schließlich einige Wochen später mit dem Abschluss des Friedens von Frankfurt ein definitives Ende. Dieser Frieden hatte weitreichende Auswirkungen auf die politischen Verhältnisse in Europa und prägte die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich für viele Jahre.
Im Jahr 1861 erließ Kaiser Franz Joseph I. das bedeutende Februarpatent, das als Verfassung für die gesamte österreichische Monarchie fungierte. Dieses Dokument stellte eine grundlegende Neuregelung dar und ersetzte das Oktoberdiplom des Vorjahres. Es legte die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit zwischen dem Kaiser und den beiden Kammern des Reichsrates fest. Das Februarpatent war ein entscheidender Schritt in der politischen Entwicklung der österreichischen Monarchie und beeinflusste die Gesetzgebung maßgeblich. - : Schlüsselperson hinter dem Februarpatent - : Übergang vom Oktoberdiplom zum Februarpatent - : Regelt die Gesetzgebung zwischen Kaiser und Reichsrat-Kammern Mit dem Februarpatent wurde ein neues Kapitel in der politischen Geschichte Österreichs eröffnet, das bis heute von historischer Relevanz ist.
Im Jahr 1849 trat das Abgeordnetenhaus und das Herrenhaus, die nach der Preußischen Verfassung von 1848 neu gebildeten Kammern des Landtags, zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Dieses bedeutende Ereignis markierte den Beginn einer neuen politischen Ära in Preußen und legte den Grundstein für zukünftige Entwicklungen im deutschen Parlamentarismus.
Im Jahr 1815 kehrt Napoleon Bonaparte von seiner Verbannung auf der Insel Elba nach Frankreich zurück, entschlossen, erneut die Macht zu übernehmen.
Im Jahr 1790 führte die französische Nationalversammlung ein Gesetz ein, das Frankreich in 80 neue Verwaltungseinheiten, bekannt als Départements, gliederte. Dieses bedeutende reformatorische Ereignis veränderte die administrative Struktur des Landes nachhaltig.
Im Jahr 1631 fand der Leipziger Konvent statt, initiiert vom sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. Ziel dieses bedeutenden Treffens war es, die protestantischen Reichsstände zusammenzubringen, um am Tisch über mögliche Bedingungen zur Beendigung des Krieges im Heiligen Römischen Reich zu diskutieren. Der Konvent spielte eine entscheidende Rolle in den Bemühungen um Frieden und Stabilität in einer von Konflikten geprägten Zeit.
Im Jahr 1558 erhielt Ferdinand I. die Kaiserwürde auf dem Frankfurter Kurfürstentag. Dies geschah, nachdem sein Bruder Karl V. zuvor am 23. August 1556 auf den Thron verzichtet hatte.
Im Jahr 1548 eroberte Admiral Piri Reis die von den Portugiesen besetzte jemenitische Stadt Aden und gliederte sie erfolgreich in das Osmanische Reich ein.
Im Jahr 1376 fand auf dem Münsterplatz in Basel ein Turnier zur Fasnacht statt, organisiert vom habsburgischen Herzog Leopold III. von Habsburg. Dieses Ereignis entwickelte sich schnell zu einem Tumult, bei dem mehrere Ritter ihr Leben verloren und zahlreiche Adelige gefangen genommen wurden. Die daraus resultierenden Unruhen, bekannt als die „Böse Fasnacht“, führten zu drastischen Sanktionen gegen die Stadt Basel. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe dieser denkwürdigen Episode, die nicht nur die lokale Geschichte prägte, sondern auch Auswirkungen auf die politischen Verhältnisse der Region hatte.
Im Jahr 1266 gelang Karl von Anjou, den Papst Clemens IV. heimlich mit Sizilien als päpstlichem Lehen ausgestattet hatte, ein entscheidender Sieg in der Schlacht von Benevent. In diesem historischen Konflikt fiel König Manfred von Sizilien, was die politische Landschaft Italiens maßgeblich veränderte.
Am 25. Februar 364 n. Chr., nur neun Tage nach dem Tod von Kaiser Jovian, erheben die römischen Truppen Valentinian I. zum neuen Kaiser des Römischen Reiches. Diese prompte Proklamation spiegelt die politischen Spannungen und Machtkämpfe der damaligen Zeit wider und markiert den Beginn einer neuen Ära in der römischen Geschichte. Valentinian I. wird in der Folge für seine militärischen Strategien und administrativen Reformen bekannt, die das Reich erheblich beeinflussen sollten.
Births
2003: Jamal Musiala, deutsch-englischer Fußballspieler
2002: Amanda Salzgeber, österreichische Skirennfahrerin
2000: Yeat, US-amerikanischer Rapper, Singer-Songwriter und Musikproduzent
2000: Matthew Bergeron, kanadischer American-Football-Spieler
1999: Elvira Öberg, schwedische Biathletin
1996: Yan Xingyuan, chinesischer Biathlet
1995: Griedge Mbock Bathy, französische Fußballspielerin
1994: Andri Silberschmidt, Schweizer Politiker
1994: Nicola Romanin, italienischer Biathlet
1994: Jordan King, britischer Rennfahrer
1993: Maria Ehrich, deutsche Schauspielerin
1992: Gege Akutami, japanischer Mangaka
1991: Kevin Plawecki, US-amerikanischer Baseballspieler
1991: Rhyan Grant, australischer Fußballspieler
1991: Amer El-Erwadi, deutscher Schauspieler
1991: Daniel Döringer, deutscher Fußballspieler
1991: Wolha Dabryjan, weißrussische Billardspielerin
1991: Calum Butcher, englischer Fußballspieler
1990: Alexandra Flood, australische Opernsängerin
1990: Tobias Angerer, österreichischer Naturbahnrodler
Deaths
2024: Ruth Wolf-Rehfeldt, deutsche Künstlerin in den Bereichen Visuelle Poesie und Mail Art
2024: Gunda Schneider-Flume, deutsche evangelische Theologin, Hochschullehrerin
2024: Gabriele Just, deutsche Schachspielerin
2024: Ursula Ehler, deutsche Drehbuchautorin und Regieassistentin
2023: Bob Richards, US-amerikanischer Leichtathlet
2023: Helmut Forsthoff, deutscher Jazzsaxophonist
2022: Kevin Neufeld, kanadischer Ruderer
2022: Luboš Lom, tschechischer Radrennfahrer
2022: Michail Goleminow, bulgarischer Komponist
2022: Jean-Luc Cairon, französischer Turner
2021: Michael Somare, papua-neuguineischer Politiker
2021: Horacio Morales, argentinischer Fußballspieler
2021: Martin Brauer, deutscher Schauspieler
2021: Rosmarie Bleuer, Schweizer Skirennfahrerin
2021: Ladislava Bakanic, US-amerikanische Turnerin
2020: Nexhmije Hoxha, albanische Politikerin
2018: Mies Bouwman, niederländische Fernsehmoderatorin
2018: Rolf Bauerdick, deutscher Fotograf und Autor
2017: Eugene Garfield, US-amerikanischer Informationswissenschaftler
2017: Ludwig Dmitrijewitsch Faddejew, sowjetischer bzw. russischer Physiker und Mathematiker