Im Jahr 2000 feierte die Andorranische Fußballnationalmannschaft, die 1994 gegründet wurde, ihren ersten internationalen Erfolg. In einem entscheidenden Spiel setzte sich die Elf mit 2:0 gegen die Belarussische Fußballnationalmannschaft durch und markierte damit einen Meilenstein in der Geschichte des Andorranischen Fußballs. Dieses bedeutende Ereignis war nicht nur ein Triumph für das Team, sondern auch ein wichtiger Schritt für den Fußballverband Andorras auf der internationalen Bühne.
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Alles über Gedenktage: Bedeutung, Traditionen und Geschichte
Ein Gedenktag ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur, der dazu dient, die Erinnerung an bedeutende Ereignisse oder Persönlichkeiten zu bewahren. In vielen Ländern werden Gedenktage genutzt, um Respekt zu zollen, Trauer zu empfinden oder auch um die Errungenschaften von Individuen und Gruppen zu feiern...
Tertullian: Der Wegbereiter der christlichen Theologie aus Nordafrika
Tertullian war ein einflussreicher Theologe und Kirchenvater, der um das Jahr 160 n. Chr...
Hl. Rafael Arnáiz Barón: Leben und Vermächtnis des spanischen Mystikers
Der Heilige Rafael Arnáiz Barón, geboren am 9. April 1911 in Burgos, Spanien, war ein spanischer Adeliger, Trappist und Mystiker der katholischen Kirche...
Welttag des geistigen Eigentums: Bedeutung und Auswirkungen
Der Welttag des geistigen Eigentums, der jährlich am 26. April gefeiert wird, wurde von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) ins Leben gerufen, um die Bedeutung geistigen Eigentums und dessen Schutz zu fördern...
Im Jahr 1966 entschied das Internationale Olympische Komitee (IOC) in Rom, die Olympischen Sommerspiele 1972 in der bayerischen Landeshauptstadt München auszutragen. Dieses bedeutende Ereignis markierte einen Meilenstein in der Geschichte der Olympischen Spiele und brachte die weltgrößte Sportveranstaltung nach Deutschland.
Im Jahr 1903 wurde der spanische Fußballclub Atlético Madrid gegründet, nachdem er sich von dem befreundeten Club Athletic Bilbao abspaltete. Um eine gesunde Entwicklung des Fußballs in der Region zu gewährleisten, vereinbarten beide Mannschaften, vorerst keine direkten Wettbewerbe gegeneinander auszutragen. Diese harmonische Rivalität legte den Grundstein für die spätere sportliche Konkurrenz und die legendären Begegnungen zwischen den beiden Clubs.
Im Jahr 1876 wurde in Kopenhagen, Dänemark, der Kjøbenhavns Boldklub (KB) ins Leben gerufen. Dieser traditionsreiche Verein vereint die Sportarten Fußball, Cricket und Tennis und gilt als der älteste Fußballverein in Nordeuropa. Ein bedeutender Meilenstein in der Vereinsgeschichte war die Fusion mit dem Boldklub 1903 (B1903), die zur Entstehung des heutigen FC København (FCK) führte. Diese Entwicklungen haben den Fußball in der Region nachhaltig geprägt und die Grundlage für zahlreiche sportliche Erfolge gelegt.
Im Jahr 1994 ereignete sich eine tragische Flugkatastrophe, als ein Airbus A300 der taiwanesischen Airline China Airlines während des Landeanflugs auf Nagoya, Japan, abstürzte. Bei diesem verheerenden Unglück verloren 264 Menschen ihr Leben, während lediglich 7 Passagiere das Unglück überlebten. Dieser Vorfall gehört zu den schwersten Flugzeugabstürzen in der Geschichte der Luftfahrt und hat nachhaltige Auswirkungen auf die Sicherheitsvorkehrungen und das Passagierluftverkehrsmanagement in der Region gehabt.
Im Jahr 1989 ereignete sich in Bangladesch eine der devastierendsten Naturkatastrophen, der Daulatpur-Saturia-Tornado. Dieser Tornado hinterließ im Distrikt Manikganj ein Bild der Zerstörung und forderte schätzungsweise 1300 Menschenleben. Laut der Weltorganisation für Meteorologie gilt er als der tödlichste Tornado der Geschichte, gemessen an der Anzahl der Opfer. Die Tragödie von Daulatpur-Saturia hat nicht nur tiefe Narben in der Region hinterlassen, sondern auch das Bewusstsein für die Gefahren von Tornados und die Notwendigkeit eines verbesserten Katastrophenschutzes geschärft.
Im Jahr 1986 ereignete sich in der Nähe der ukrainischen Stadt Prypjat eine der verheerendsten Nuklearkatastrophen der Geschichte: der Super-GAU von Tschernobyl. Dieser schwerwiegende Störfall stellt den extremsten Fall eines auslegungsüberschreitenden Ereignisses in der zivilen Nutzung der Kernenergie dar. Aufgrund einer langsamen Informationsweitergabe waren Hunderttausende von Menschen der gefährlichen Strahlung ausgesetzt. Bis heute sind viele Orte innerhalb eines zehn Kilometer-Radius um das Kernkraftwerk Tschernobyl als Geisterstädte bekannt, die die schrecklichen Folgen dieser Katastrophe verdeutlichen.
Im Jahr 1966 erschütterte ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,5 auf der Richterskala die usbekische Hauptstadt Taschkent. Diese Naturkatastrophe führte zu massiven Zerstörungen und ließ etwa 300.000 Menschen ohne Heimat zurück. Die Tragödie blieb nicht nur in den Annalen der Stadtgeschichte verankert, sondern prägte auch die Infrastruktur- und Katastrophenschutzpolitik Usbekistans nachhaltig.
Tragische Kollision im Atlantik: Der Untergang des Minensuchers USS Hobson Im Jahr 1952 ereignete sich im Atlantik eine tragische maritime Katastrophe, als der schnelle Minensucher USS Hobson während eines Militärmanövers mit dem Flugzeugträger USS Wasp kollidierte. Bei diesem Unglück verloren 176 Besatzungsmitglieder der USS Hobson ihr Leben, während nur 61 Seemann das Unglück überlebten. Diese verhängnisvolle Kollision zwischen zwei US-amerikanischen Kriegsschiffen bleibt bis heute ein markantes Ereignis in der Geschichte der Marine.
Im Jahr 1942 ereignete sich das bisher schwerste Bergwerksunglück der Weltgeschichte im Steinkohlebergwerk Benxihu in der Mandschurei, China. Durch eine verheerende Explosion verloren tragischerweise 1.549 Menschenleben. Dieses Unglück bleibt bis heute ein trauriges Kapitel in der Geschichte des Bergbaus und erinnert uns an die Sicherheitsthemen, die in der Branche von großer Bedeutung sind.
Im Jahr 1717 ereignete sich vor der Küste von Cape Cod eine dramatische Seeschlacht, als das Piratenschiff Whydah durch einen mächtigen Hurrikan auf Grund gesetzt wurde. Dieser tragische Vorfall führte zum Untergang des Schiffes und dem Verlust des größten bis dahin bekannten Piratenschatzes, der sich an Bord befand. Der katastrophale Unfall kostete 144 Besatzungsmitgliedern das Leben, darunter auch der berüchtigte Kapitän Samuel Bellamy, besser bekannt als Black Sam. Nur neun Männer überlebten den Untergang, doch das Schicksal war unerbittlich: Sechs von ihnen wurden später als Seeräuber gefangen genommen und hingerichtet. Dieser dramatische Vorfall ist nicht nur ein faszinierendes Kapitel der Piratengeschichte, sondern auch ein Zeugnis für die Gefahren, die das Leben auf See mit sich brachte. Der Untergang der Whydah bleibt bis heute in der maritimen Geschichte verankert und zieht Piratenenthusiasten und Geschichtsliebhaber gleichermaßen in seinen Bann. Entdecken Sie mehr über die Geheimnisse des verlorenen Piratenschatzes und die Legenden rund um Black Sam!
Im Jahr 1977 traf Papst Paul VI. in Rom den Erzbischof von Canterbury, Donald Coggan, um bedeutende Gespräche zur Förderung der Aussöhnung zwischen der römischen und der anglikanischen Kirche zu führen. Diese historische Begegnung markierte einen wichtigen Schritt in den interkonfessionellen Beziehungen und eröffnete neue Perspektiven für den Dialog zwischen den beiden Kirchen.
1518: In der Heidelberger Disputation, einem wissenschaftlichen Streitgespräch an der Universität Heidelberg, legt Martin Luther seine Theologia crucis dar. Spätere Reformatoren wie Martin Bucer, Erhard Schnepf, Franciscus Irenicus, Martin Frecht und Johannes Brenz sind unter den Zuhörern, die Luther mit seinen Thesen beeindruckt.
Im Jahr 2002 kam es zu einem tragischen Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt, bei dem Robert Steinhäuser 16 Menschen erschoss, bevor er schließlich Selbstmord beging. Diese schreckliche Tat erschütterte nicht nur die Stadt Erfurt, sondern die gesamte Bundesrepublik Deutschland und führte zu intensiven Diskussionen über Schul- und Waffensicherheit.
Am 25. März 1996 wurde der renommierte Stifter und Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Jan Philipp Reemtsma, entführt. Nach einer Lösegeldzahlung seiner Familie gelang es, Reemtsma wieder in die Freiheit zu entlassen. Dieser Vorfall sorgte für große mediale Aufmerksamkeit und warf Fragen zur Sicherheit prominenter Persönlichkeiten auf.
Im Jahr 1923 gab der britische Prinz und spätere König Georg VI. seiner Geliebten, Elizabeth Bowes-Lyon, das Ja-Wort. Diese bedeutende Hochzeit markierte den Beginn einer tiefen persönlichen und königlichen Verbindung. Nach dem Tod ihres Ehemanns im Jahr 1952 erlangte sie als Queen Mum große Beliebtheit und Sympathie in der britischen Bevölkerung. Ihr außergewöhnlicher Charme und ihre unerschütterliche Stärke machten sie zu einer verehrten Figur, die bis heute in Erinnerung bleibt.
1336: Die Besteigung des Mont Ventoux in der Provence durch den Dichter Francesco Petrarca markiert den Beginn des touristischen Bergsteigens.
Im Jahr 1958 wurde die beeindruckende Berliner Kongresshalle, entworfen von dem renommierten Architekten Hugh Stubbins, offiziell übergeben. Diese einzigartige Architektur wurde als symbolisches Geschenk der Benjamin-Franklin-Stiftung an die Stadt Berlin überbracht. Bei der feierlichen Übergabe war der Regierende Bürgermeister Willy Brandt anwesend und repräsentierte die Stadt. Die Kongresshalle ist seither ein bedeutendes kulturelles und architektonisches Wahrzeichen Berlins.
1925 veröffentlichte Max Brod als Nachlassverwalter seines verstorbenen Freundes Franz Kafka das unvollendete Romanfragment "Der Process". Diese Veröffentlichung erfolgte gegen Kafkas letzten Willen und fand in Berlin statt. "Der Process" zählt zu Kafkas bedeutendsten Werken und hat seitdem einen nachhaltigen Einfluss auf die Weltliteratur. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe dieser kontroversen Veröffentlichung und die Auswirkungen auf Kafkas literarisches Erbe.
Im Jahr 1924 fand die mit Spannung erwartete Uraufführung des zweiten Teils des legendären Stummfilms "Die Nibelungen – Kriemhilds Rache" statt. Dieser Meisterwerk von Fritz Lang und Thea von Harbou wurde im Ufa-Palast am Zoo in Berlin präsentiert und erntete sofort begeisterte Reaktionen vom Publikum. Besonders hervorzuheben sind nicht nur die herausragenden schauspielerischen Leistungen, sondern auch die innovativen Spezialeffekte von Eugen Schüfftan. Sein einzigartiges Schüfftan-Verfahren revolutionierte die Filmkunst und trug maßgeblich dazu bei, dass der Film zu einem nachhaltigen Erfolg wurde. Entdecken Sie die faszinierende Welt der Stummfilmklassiker und erleben Sie die beeindruckenden Techniken, die die Filmgeschichte prägten!
Im Jahr 1923 fand die mit Spannung erwartete Uraufführung der Oper „Belfagor“ des renommierten Komponisten Ottorino Respighi statt. Dieses spektakuläre Ereignis wurde im weltberühmten Teatro alla Scala in Mailand gefeiert. Respighis Meisterwerk, das Elemente der italienischen Operngeschichte vereint, erregte großes Aufsehen und setzte neue Maßstäbe in der Musikszene. Die Aufführung in der prestigeträchtigen Mailänder Oper bleibt bis heute ein bedeutender Moment in der kulturellen Geschichte. Entdecken Sie die faszinierenden Aspekte von Respighis „Belfagor“ und erfahren Sie mehr über seine Auswirkungen auf die Opernwelt!
1912: Im Piper Verlag erscheint der Almanach Der Blaue Reiter, herausgegeben von Wassily Kandinsky und Franz Marc. Mäzene des Vorhabens sind der Kunstsammler Bernhard Koehler, der Verleger Reinhard Piper und der Kunsthistoriker Hugo von Tschudi.
1862: Der Uraufführung der ursprünglich für das Theater an der Wien geschriebenen und für das Theater am Franz-Josefs-Kai in Wien adaptierten Operette Die Kartenschlägerin von Franz von Suppè ist kein Erfolg beschieden.
1840: Wilhelm Schröders Dat Wettlopen twischen den Haasen un den Swinegel op de lütje Haide bi Buxtehude (Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel auf der kleinen Heide bei Buxtehude) in niederdeutscher Sprache wird im Hannoverschen Volksblatt erstmals veröffentlicht. Drei Jahre später wird es von den Brüdern Grimm als Nummer 187 in ihre Märchensammlung übernommen.
1784 feierte die tragédie lyrique "Les Danaïdes", die der französischen Königin Marie Antoinette gewidmet ist, ihre erfolgreiche Uraufführung in Paris. Komponiert von Antonio Salieri, basiert das Werk auf einem Libretto von François Bailly du Roullet und Louis Théodore Baron de Tschudi, und greift dabei eine italienische Vorlage von Ranieri de’ Calzabigi auf. Diese herausragende Verbindung von Musik und Text machte "Les Danaïdes" zu einem bedeutenden Ereignis in der Operngeschichte der damaligen Zeit.
Im Jahr 1779 schloss der geniale Komponist Wolfgang Amadeus Mozart seine bemerkenswerte Sinfonie, auch als Ouvertüre in G-Dur bekannt, ab. Das Werk mit der Katalognummer KV 318 ist ein herausragendes Beispiel für Mozarts meisterhafte Kompositionstechnik und musikalische Kreativität. Diese Sinfonie zeigt eindrucksvoll Mozarts Fähigkeit, mit Melodien und Harmonien zu spielen, und gilt als ein wichtiger Bestandteil seines musikalischen Schaffens. Entdecken Sie die Faszination der Musikgeschichte und lassen Sie sich von Mozarts einzigartigem Stil in G-Dur begeistern.
1767: Am Burgtheater in Wien erfolgt die Uraufführung der Oper L’amore artigiano (Handwerkerliebe) von Florian Leopold Gassmann, die bald in ganz Europa aufgeführt wird.
Im Jahr 2007 hatte das Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie (SOFIA) seinen bedeutenden Erstflug. Dieses innovative, fliegende Teleskop ist der Nachfolger des bis 1995 aktiven Kuiper Airborne Observatory. SOFIA ermöglicht einzigartige astronomische Beobachtungen im Infrarotbereich und öffnet neue Fenster zur Erforschung des Universums.
Im Jahr 1989 erteilte die deutsche Bundesregierung die Genehmigung zur Gründung der Deutschen Agentur für Raumfahrtangelegenheiten (DARA). Diese Entscheidung markierte einen entscheidenden Schritt in der Weiterentwicklung der deutschen Raumfahrtindustrie und förderte die Koordination und den Ausbau von Raumfahrtaktivitäten in Deutschland.
Im Wettlauf zum Mond gelang es 1962 der US-amerikanischen Raumsonde Ranger 4, als erste ihrer Art den Mond zu erreichen. Leider konnte die Sonde vor dem geplanten Aufprall auf der Mondoberfläche keine Bilder übermitteln. Trotz dieses Rückschlags markiert Ranger 4 einen bedeutenden Schritt in der Geschichte der Raumfahrt und der Mondforschung.
Im Jahr 1951 wurde in Frankfurt am Main ein bemerkenswertes Zeitmessungsinstrument eingeweiht: Die Äquatorialsonnenuhr, entworfen von dem talentierten Uhrmacher Lothar M. Loske und in einer beeindruckenden Bauzeit von zwei Jahren von den Heddernheimer Metallwerken realisiert. Diese einzigartigen Sonnenuhr gilt als die größte ihrer Art weltweit und zieht seit ihrer Enthüllung zahlreiche Besucher an. Sie ist ein faszinierendes Beispiel für präzise Uhrmacherkunst und kreative Ingenieurskunst und stellt einen bedeutenden Beitrag zur Welt der Sonnenuhren dar.
1939: Mit der von Robert Lusser konstruierten Messerschmitt Me 209 stellt Fritz Wendel über einer Messstrecke zwischen Augsburg und Buchloe einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord für kolbenmotorgetriebene Flugzeuge von 755,138 km/h auf, der bis 1969 Bestand hat.
Im Jahr 1920 fand in Washington die bedeutende Shapley-Curtis-Debatte statt, die ein revolutionäres Umdenken unter Astronomen über die Natur der Galaxien und die Dimensionen des Universums auslöste. Diese wegweisende Diskussion markierte den Beginn eines neuen wissenschaftlichen Zeitalters und trug maßgeblich dazu bei, das Verständnis unseres Kosmos zu erweitern.
Im Jahr 1865 entdeckte der italienische Astronom Annibale De Gasparis im Asteroidengürtel den Asteroid 83, der den Namen Beatrix trägt. Dieser himmlische Körper wurde zu Ehren von Dantes Jugendliebe, Beatrice Portinari, benannt.
Im Jahr 1803 erlebte die Stadt L’Aigle in der Basse-Normandie ein erstaunliches Phänomen: Es regnete regelrecht Steine vom Himmel. Dieser spektakuläre Meteoritenfall führte zu einer grundlegenden Neubewertung innerhalb der französischen Akademie der Wissenschaften. Die Wissenschaftler mussten schließlich zugeben, dass ihre früheren Zweifel an der außerirdischen Herkunft von Meteoriten unbegründet waren. Dieses Ereignis markierte einen Wendepunkt in der Erforschung von Meteoriten und der Astronomie im Allgemeinen.
Im Jahr 1506 feierte die Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) als erste Brandenburgische Landesuniversität mit vier Fakultäten ihre feierliche Eröffnung. Bereits im Gründungsjahr beeindruckte die Institution durch ein internationales Umfeld, in dem sich über 900 Studierende aus verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, Polen, Schweden, Norwegen und Dänemark, immatrikulierten. Die Universität Viadrina steht somit nicht nur für akademische Exzellenz, sondern auch für einen interkulturellen Austausch, der bis heute an der Universität gepflegt wird.
1965: In Rio de Janeiro startete das private brasilianische TV-Netzwerk Rede Globo sein Fernsehprogramm. Der Fokus liegt nicht nur auf aktuellen Nachrichten, sondern auch auf spannenden Sportübertragungen und beliebten Telenovelas.
Titel: Historische Banknoten der Deutschen Bundesbank aus 1965: 500 Deutsche Mark mit dem Symbol der Ritterlichkeit Im Jahr 1965 gab die Deutsche Bundesbank eine besondere Banknote mit einem Nennwert von 500 Deutschen Mark heraus. Auffällig ist das eindrucksvolle Motiv auf der Rückseite: Die renommierte Burg Eltz, ein Symbol für Ritterlichkeit und historische Bedeutung. Diese Banknote ist nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern auch ein faszinierendes Stück deutscher Geschichte, das die kulturellen Wurzeln und die architektonische Schönheit des Landes widerspiegelt.
Im Jahr 1956 revolutionierte die Ideal X als erstes Containerschiff der Welt den internationalen Handel. Verladen von der renommierten Sea-Land Corporation Ltd., begann das Schiff seine historische Reise von Newark, New Jersey, nach Houston, Texas. Dieser Meilenstein in der Schifffahrtsgeschichte legte den Grundstein für den modernen Transport von ISO-Containern und veränderte die Logistikbranche nachhaltig.
1935 fand in Berlin die erste Welt-Hunde-Ausstellung statt, die mit 124 Rassen aus 15 verschiedenen Ländern aufwartete. Diese Veranstaltung wird als die größte Hundeshow der Welt angesehen und zog zahlreiche Hundeliebhaber und Züchter aus aller Herren Länder an.
1998: In Ciudad de Guatemala wird Weihbischof Juan Gerardi Conedera, der Direktor des kirchlichen Menschenrechtsbüros, brutal erschlagen. Dieser Anschlag erfolgte nur zwei Tage nach der Veröffentlichung seines aufsehenerregenden Berichts, der die Verbrechen der Militärdiktatur während des Guatemaltekischen Bürgerkriegs dokumentierte. Der Mord an Gerardi hat internationale Aufmerksamkeit auf die Menschenrechtsverletzungen in Guatemala gelenkt und bleibt ein bedeutendes Symbol für den Kampf gegen die Straflosigkeit im Land.
1997 hielt Bundespräsident Roman Herzog seine berühmte Ansprache, die als Ruck-Rede in die Geschichte einging. Besonders prägnant ist die einprägsame Formulierung „Durch Deutschland muss ein Ruck gehen!“, die damals viel Beachtung fand. Diese Rede stellte einen Wendepunkt dar und regte eine breite Diskussion über die Aufbruchsstimmung in Deutschland an.
1994: In Südafrika finden die ersten freien Wahlen nach dem Ende des Apartheid-Regimes statt, die bis zum 29. April 1994 andauern. Diese historischen Wahlen markieren einen entscheidenden Wendepunkt in der südafrikanischen Geschichte und stellen einen bedeutenden Schritt in Richtung Demokratie und Gleichheit dar. Erleben Sie die spannende Transformation des Landes, das seine Vergangenheit hinter sich lässt und in eine neue Ära des politischen Wandels eintritt.
Im Jahr 1964 fusionierte die Republik Tanganjika mit dem Inselstaat Sansibar und bildete die Vereinigte Republik Tansania. Julius Nyerere, der vorherige Präsident von Tanganjika, wurde zum ersten Präsidenten der neuen Nation ernannt. Diese historische Vereinigung legte den Grundstein für die kulturelle und politische Entwicklung Tansanias und stellte einen bedeutenden Schritt in der afrikanischen Geschichte dar.
1960: Nach mehreren Tagen intensiver Proteste gegen seinen autokratischen Führungsstil und mutmaßliche Wahlmanipulationen gibt Rhee Syng-man das Präsidentenamt von Südkorea auf.
1946: Douglas MacArthur veröffentlicht eine überarbeitete Version der Tokio-Charta, die als Grundlage für die Tokioter Prozesse dient. Diese Neufassung spielt eine entscheidende Rolle in der Nachkriegsgeschichte und den rechtlichen Rahmenbedingungen für Kriegsverbrecherprozesse in Japan.
1945: Aus dem Raum Bad Belzig treten drei improvisierte Divisionen der 12. Armee (Gen. Wenck) zu einer Offensive gegen die Rote Armee an. Das von Wenck eigenmächtig festgelegte Ziel des letzten Angriffs deutscher Truppen im Zweiten Weltkrieg ist die Befreiung der im Kessel von Halbe eingeschlossenen 9. Armee (Gen. Theodor Busse) sowie der Besatzung von Potsdam und die Evakuierung der Verwundeten in den Beelitzer Heilstätten.
Im Jahr 1945 erlangte die Rote Armee die Kontrolle über die Stadt Stettin, während britische Truppen die Hafenstadt Bremen besetzten. Diese Ereignisse markierten entscheidende Wendepunkte im Verlauf des Zweiten Weltkriegs und prägten die geopolitische Landschaft Europas nachhaltig.
1945: Der letzte bedeutende Panzerangriff der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg fand während der Schlacht um Bautzen, die am 21. April begann, statt. Unter dem Kommando von Hermann von Oppeln-Bronikowski gelang es der deutschen Armee, die Stadt erfolgreich zurückzuerobern.
1942: In der Krolloper findet die letzte Reichstagssitzung im Dritten Reich statt. Adolf Hitler wird per Beschluss nun auch Oberster Gerichtsherr, ohne an bestehende Rechtsvorschriften gebunden zu sein. Wohl und Wehe jedes Deutschen hängt formell am Führerbefehl, gegen den es keine rechtsstaatlichen Mittel mehr gibt. Die Gleichschaltung des Reiches ist damit abgeschlossen.
Im Jahr 1937 wird die baskische Stadt Gernika im Zuge des Spanischen Bürgerkriegs von einem verheerenden Luftangriff getroffen. Dieser Angriff wird von der deutschen Legion Condor, unter dem Kommando von Wolfram von Richthofen, sowie dem italienischen Corpo Truppe Volontarie durchgeführt. Die Stadt erleidet dabei schwere Zerstörungen, während das angebliche militärische Ziel, die Rentería-Brücke, unberührt bleibt. Dieses grausame Kriegsverbrechen hinterlässt nicht nur tiefe Wunden in der Stadt, sondern inspiriert auch den berühmten Künstler Pablo Picasso zu seinem ikonischen Monumentalgemälde „Guernica“. Dieses Werk gilt als kraftvolles Symbol des Widerstands gegen den Krieg und dokumentiert die Schrecken, die Gernika und ihre Bewohner erleiden mussten. Gernika 1937, Spanischer Bürgerkrieg, Luftangriff, Legion Condor, Pablo Picasso, Guernica, Kriegsverbrechen.
Im Jahr 1933 erließ der kommissarische preußische Innenminister Hermann Göring einen entscheidenden Erlass, der zur Gründung des Geheimen Staatspolizeiamtes (Gestapo) führte. Diese Behörde stellte die Keimzelle der später im gesamten Deutschen Reich ausgeweiteten Gestapo dar. Die Schaffung dieses Sicherheitsorgans markierte einen bedeutenden Wendepunkt, der die politischen Verhältnisse in Deutschland nachhaltig beeinflusste.
Im Jahr 1925 fand die entscheidende zweite Wahlrunde der Reichspräsidentenwahl statt, in der Paul von Hindenburg, der Kandidat des Reichsblocks und frühere Generalfeldmarschall, zum Nachfolger des verstorbenen Sozialdemokraten Friedrich Ebert gewählt wurde. Hindenburg, der zu diesem Zeitpunkt 78 Jahre alt war, erhielt beeindruckende 14,7 Millionen Stimmen. Sein Hauptkonkurrent, Wilhelm Marx, der Kandidat von Zentrum und Sozialdemokratie, erhielt 13,8 Millionen Stimmen. Ernst Thälmann, der Kandidat der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), konnte 1,9 Millionen Stimmen erreichen. Diese Wahl markierte einen bedeutenden Moment in der Geschichte der Weimarer Republik und prägte die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig.
Im Jahr 1919 wurde die Verfassung des demokratischen Volksstaats Württemberg von einer Landesversammlung verabschiedet. Dieser innovative Staat entstand infolge der Novemberrevolution aus dem ehemaligen Königreich Württemberg.
Titel: 1915: Der Londoner Vertrag und Italiens Eintritt in den Ersten Weltkrieg Im Jahr 1915 schloss Italien im geheimen Londoner Vertrag ein strategisches Bündnis mit Großbritannien, Frankreich und Russland. Dieses Abkommen versprach Italien im Austausch für seinen Kriegseintritt gegen die Mittelmächte erhebliche Gebietsgewinne nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Die entscheidende Rolle, die dieser Vertrag für die geopolitischen Veränderungen in Europa spielte, sollte die zukünftige Ausrichtung Italiens maßgeblich beeinflussen.
Im Jahr 1886 unterzeichnete Kaiser Wilhelm I. das Ansiedlungsgesetz, das darauf abzielte, den Anteil einheimischer Bauern in den ehemals zu Polen gehörenden Ostprovinzen Preußens zu verringern. Dieses Gesetz sollte die Ansiedlung deutscher Landwirte fördern, um die deutsche Kultur in diesen Gebieten zu stärken. Doch die beabsichtigte Reduzierung der einheimischen Bevölkerung führte stattdessen zu einer verstärkten polnischen nationalistischen Bewegung. Die behördlichen Enteignungen schufen eine Gegenreaktion, die den polnischen Nationalstolz und die Identität in der Region weiter festigte. Durch die Analyse der historischen Hintergründe des Ansiedlungsgesetzes wird deutlich, wie staatliche Eingriffe die gesellschaftlichen und kulturellen Strukturen in den Ostprovinzen beeinflussten, und warum diese Ereignisse bis heute von Bedeutung sind.
1865: 17 Tage nach der Kapitulation von General Robert Edward Lee kapituliert am Ende des Sezessionskrieges auch General Joseph E. Johnston mit seiner Army of Tennessee vor dem Unionsgeneral William T. Sherman bei Durham Station, North Carolina.
Im Jahr 1865 wurde der Mörder des US-Präsidenten Abraham Lincoln, John Wilkes Booth, von Unionstruppen in einer Scheune in Virginia umzingelt und erschossen. Sein Komplize David Herold stellte sich hingegen den Soldaten. Dieses historische Ereignis markiert einen entscheidenden Moment in der amerikanischen Geschichte und das Ende der Jagd nach Booth, der für das Attentat auf Lincoln verantwortlich war.
Im Jahr 1807, nach der unentschiedenen Schlacht bei Preußisch Eylau im Februar, einigen sich Russland und Preußen im Vertrag von Bartenstein darauf, ihren gemeinsamen Widerstand gegen Napoleon Bonaparte fortzusetzen.
Im Jahr 1607 erreichten drei Schiffe der Virginia Company of London die Chesapeake Bay. Am 14. Mai wurde an der Mündung des James River die erste englische Siedlung namens Jamestown in der Kolonie Virginia gegründet. Dieser historische Moment markierte den Beginn der englischen Kolonisation in Nordamerika und legte den Grundstein für die zukünftige Entwicklung der Region.
Im Jahr 1478 wird Florenz von einem verheerenden Attentat erschüttert, das auf die Machtbox Lorenzo und Giuliano di Piero de’ Medici abzielt. Während eines Gottesdienstes in der Kathedrale von Santa Maria del Fiore greifen zahlreiche Adelige, angeführt von Francesco de’ Pazzi und Girolamo Riario, die beiden de-facto-Herrscher an. Tragischerweise verliert Giuliano bei diesem sorgfältig geplanten Anschlag sein Leben, während Lorenzo, der auf das Komplott von Pazzi und Riario vorbereitet war, dem tödlichen Übergriff entkommt. Dieses Ereignis markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Medici und stellt die Machtverhältnisse in Florenz nachhaltig auf die Probe.
Im Jahr 1429 erließ der römisch-deutsche König Sigismund den bedeutenden Preßburger Schiedsspruch, der die Verteilung des Herzogtums Straubing-Holland regelt. Dieser Beschluss führte zur Aufteilung des Herzogtums an die wittelsbachischen Herzogtümer Bayern-München, Bayern-Landshut und Bayern-Ingolstadt.
Im Jahr 1326, während des Schottischen Unabhängigkeitskriegs, kam es trotz eines bestehenden Waffenstillstands zu Übergriffen von englischen Freibeutern, die mehrere schottische Schiffe enterten. In Reaktion darauf erneuerte der schottische König Robert the Bruce die historische Auld Alliance mit Frankreich, die seit dem 12. Jahrhundert bestand. Diese entscheidende Allianz stärkte nicht nur die Position Schottlands im Konflikt, sondern festigte auch die Beziehungen zu Frankreich inmitten turbulenter Zeiten.
Im Jahr 1315 eröffnete König Robert the Bruce in Ayr das erste schottische Parlament. Dieser historische Meilenstein markierte einen entscheidenden Schritt in der schottischen Geschichte und legte den Grundstein für die Entwicklung einer eigenständigen politischen Institution in Schottland. Robert the Bruce, ein bedeutender schottischer Monarch, spielte eine zentrale Rolle in der Unabhängigkeitsbewegung und setzte sich für die Rechte und Freiheiten seines Volkes ein. Die Eröffnung des schottischen Parlaments in Ayr war nicht nur ein wichtiger Moment für die schottische Identität, sondern auch ein bedeutender Schritt in Richtung Selbstverwaltung und nationaler Souveränität.
1220: Als Zugeständnis für die Wahl seines Sohnes Heinrich zum römisch-deutschen König erlässt Staufer-Kaiser Friedrich II. die Confoederatio cum principibus ecclesiasticis und übergibt den Bischöfen damit wesentliche Königsrechte.
Im Jahr 1457 v. Chr. ereignete sich die bedeutende Schlacht von Megiddo, die als eine der am umfassendsten dokumentierten militärischen Auseinandersetzungen des alten Ägypten gilt.
Births
2006: Kamila Walijewa, russische Eiskunstläuferin
2005: Noah Dettwiler, Schweizer Motorradrennfahrer
2001: Kévin Vauquelin, französischer Radrennfahrer
2001: Alessio Martinelli, italienischer Radrennfahrer
2001: Thiago Almada, argentinischer Fußballspieler
2000: Timi Zajc, slowenischer Skispringer
1999: Ahmet Gürleyen, deutscher Fußballspieler
1998: Jan-Krzysztof Duda, polnischer Schachgroßmeister
1998: Emily Bölk, deutsche Handballspielerin
1997: Amber Midthunder, US-amerikanische Schauspielerin
1996: Alexander Ursenbacher, Schweizer Snookerspieler
1996: Jordan Siebatcheu, US-amerikanischer Fußballspieler
1995: Christian M'Billi-Assomo, französischer Boxer
1994: Daniil Kwjat, russischer Automobilrennfahrer
1990: Luciano Bacheta, britischer Automobilrennfahrer
1989: Almas Äbsejit, kasachischer Billardspieler
1988: Oscar Guido Trejo, argentinischer Fußballspieler
1988: Rauf Məmmədov, aserbaidschanischer Schachgroßmeister
1988: Rutger Bregman, niederländischer Historiker und Autor
1988: Amelia Alicia Anscelly, malaysische Badmintonspielerin
Deaths
2023: Stina Rautelin, finnlandschwedische Schauspielerin
2023: Cilia van Dijk, niederländische Filmproduzentin
2022: Klaus Schulze, deutscher Komponist und Musikproduzent
2022: İsmail Ogan, türkischer Ringer
2021: Pam Seaborne, britische Hürdenläuferin
2021: Tamara Press, sowjetische Kugelstoßerin und Diskuswerferin
2021: Amelia Louer, niederländische Leichtathletin
2021: Nina Gladitz, deutsche Dokumentarfilmregisseurin
2020: Marcel Ospel, Schweizer Bankmanager
2020: Otto Mellies, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
2019: Ellen Schwiers, deutsche Schauspielerin
2018: Wolfgang Zapf, deutscher Soziologe
2018: Gianfranco Parolini, italienischer Filmregisseur
2018: Gerhard Müller, deutscher Jurist
2017: Andreas von der Meden, deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher
2017: Jonathan Demme, US-amerikanischer Filmregisseur
2016: Peter Propping, deutscher Humangenetiker
2016: Arne Elsholtz, deutscher Synchronsprecher und -Regisseur
2015: Wolfgang Sauer, deutscher Sänger und Musiker
2015: Maurice Fellous, französischer Kameramann