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26

April


26. April


Ereignisse

  • Im Jahr 2000 feierte die Andorranische Fußballnationalmannschaft, die 1994 gegründet wurde, ihren ersten internationalen Erfolg. In einem entscheidenden Spiel setzte sich die Elf mit 2:0 gegen die Belarussische Fußballnationalmannschaft durch und markierte damit einen Meilenstein in der Geschichte des Andorranischen Fußballs. Dieses bedeutende Ereignis war nicht nur ein Triumph für das Team, sondern auch ein wichtiger Schritt für den Fußballverband Andorras auf der internationalen Bühne.

  • Im Jahr 1966 entschied das Internationale Olympische Komitee (IOC) in Rom, die Olympischen Sommerspiele 1972 in der bayerischen Landeshauptstadt München auszutragen. Dieses bedeutende Ereignis markierte einen Meilenstein in der Geschichte der Olympischen Spiele und brachte die weltgrößte Sportveranstaltung nach Deutschland.

  • Im Jahr 1903 wurde der spanische Fußballclub Atlético Madrid gegründet, nachdem er sich von dem befreundeten Club Athletic Bilbao abspaltete. Um eine gesunde Entwicklung des Fußballs in der Region zu gewährleisten, vereinbarten beide Mannschaften, vorerst keine direkten Wettbewerbe gegeneinander auszutragen. Diese harmonische Rivalität legte den Grundstein für die spätere sportliche Konkurrenz und die legendären Begegnungen zwischen den beiden Clubs.

  • Im Jahr 1876 wurde in Kopenhagen, Dänemark, der Kjøbenhavns Boldklub (KB) ins Leben gerufen. Dieser traditionsreiche Verein vereint die Sportarten Fußball, Cricket und Tennis und gilt als der älteste Fußballverein in Nordeuropa. Ein bedeutender Meilenstein in der Vereinsgeschichte war die Fusion mit dem Boldklub 1903 (B1903), die zur Entstehung des heutigen FC København (FCK) führte. Diese Entwicklungen haben den Fußball in der Region nachhaltig geprägt und die Grundlage für zahlreiche sportliche Erfolge gelegt.

  • Im Jahr 1994 ereignete sich eine tragische Flugkatastrophe, als ein Airbus A300 der taiwanesischen Airline China Airlines während des Landeanflugs auf Nagoya, Japan, abstürzte. Bei diesem verheerenden Unglück verloren 264 Menschen ihr Leben, während lediglich 7 Passagiere das Unglück überlebten. Dieser Vorfall gehört zu den schwersten Flugzeugabstürzen in der Geschichte der Luftfahrt und hat nachhaltige Auswirkungen auf die Sicherheitsvorkehrungen und das Passagierluftverkehrsmanagement in der Region gehabt.

  • Im Jahr 1989 ereignete sich in Bangladesch eine der devastierendsten Naturkatastrophen, der Daulatpur-Saturia-Tornado. Dieser Tornado hinterließ im Distrikt Manikganj ein Bild der Zerstörung und forderte schätzungsweise 1300 Menschenleben. Laut der Weltorganisation für Meteorologie gilt er als der tödlichste Tornado der Geschichte, gemessen an der Anzahl der Opfer. Die Tragödie von Daulatpur-Saturia hat nicht nur tiefe Narben in der Region hinterlassen, sondern auch das Bewusstsein für die Gefahren von Tornados und die Notwendigkeit eines verbesserten Katastrophenschutzes geschärft.

  • Im Jahr 1986 ereignete sich in der Nähe der ukrainischen Stadt Prypjat eine der verheerendsten Nuklearkatastrophen der Geschichte: der Super-GAU von Tschernobyl. Dieser schwerwiegende Störfall stellt den extremsten Fall eines auslegungsüberschreitenden Ereignisses in der zivilen Nutzung der Kernenergie dar. Aufgrund einer langsamen Informationsweitergabe waren Hunderttausende von Menschen der gefährlichen Strahlung ausgesetzt. Bis heute sind viele Orte innerhalb eines zehn Kilometer-Radius um das Kernkraftwerk Tschernobyl als Geisterstädte bekannt, die die schrecklichen Folgen dieser Katastrophe verdeutlichen.

  • Im Jahr 1966 erschütterte ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,5 auf der Richterskala die usbekische Hauptstadt Taschkent. Diese Naturkatastrophe führte zu massiven Zerstörungen und ließ etwa 300.000 Menschen ohne Heimat zurück. Die Tragödie blieb nicht nur in den Annalen der Stadtgeschichte verankert, sondern prägte auch die Infrastruktur- und Katastrophenschutzpolitik Usbekistans nachhaltig.

  • Tragische Kollision im Atlantik: Der Untergang des Minensuchers USS Hobson Im Jahr 1952 ereignete sich im Atlantik eine tragische maritime Katastrophe, als der schnelle Minensucher USS Hobson während eines Militärmanövers mit dem Flugzeugträger USS Wasp kollidierte. Bei diesem Unglück verloren 176 Besatzungsmitglieder der USS Hobson ihr Leben, während nur 61 Seemann das Unglück überlebten. Diese verhängnisvolle Kollision zwischen zwei US-amerikanischen Kriegsschiffen bleibt bis heute ein markantes Ereignis in der Geschichte der Marine.

  • Im Jahr 1942 ereignete sich das bisher schwerste Bergwerksunglück der Weltgeschichte im Steinkohlebergwerk Benxihu in der Mandschurei, China. Durch eine verheerende Explosion verloren tragischerweise 1.549 Menschenleben. Dieses Unglück bleibt bis heute ein trauriges Kapitel in der Geschichte des Bergbaus und erinnert uns an die Sicherheitsthemen, die in der Branche von großer Bedeutung sind.


Geburten

  • Kévin Vauquelin

    2001: Kévin Vauquelin, französischer Radrennfahrer

  • Thiago Almada

    2001: Thiago Almada, argentinischer Fußballspieler

  • Timi Zajc

    2000: Timi Zajc, slowenischer Skispringer

  • Jan-Krzysztof Duda

    1998: Jan-Krzysztof Duda, polnischer Schachgroßmeister

  • Emily Bölk

    1998: Emily Bölk, deutsche Handballspielerin

  • Amber Midthunder

    1997: Amber Midthunder, US-amerikanische Schauspielerin

  • Alexander Ursenbacher

    1996: Alexander Ursenbacher, Schweizer Snookerspieler

  • Jordan Siebatcheu

    1996: Jordan Siebatcheu, US-amerikanischer Fußballspieler

  • Christian M'Billi-Assomo

    1995: Christian M'Billi-Assomo, französischer Boxer

  • Luciano Bacheta

    1990: Luciano Bacheta, britischer Automobilrennfahrer

Todesfälle

  • Cilia van Dijk

    2023: Cilia van Dijk, niederländische Filmproduzentin

  • Klaus Schulze

    2022: Klaus Schulze, deutscher Komponist und Musikproduzent

  • İsmail Ogan

    2022: İsmail Ogan, türkischer Ringer

  • Tamara Press

    2021: Tamara Press, sowjetische Kugelstoßerin und Diskuswerferin

  • Amelia Louer

    2021: Amelia Louer, niederländische Leichtathletin

  • Nina Gladitz

    2021: Nina Gladitz, deutsche Dokumentarfilmregisseurin

  • Marcel Ospel

    2020: Marcel Ospel, Schweizer Bankmanager

  • Ellen Schwiers

    2019: Ellen Schwiers, deutsche Schauspielerin

  • Jonathan Demme

    2017: Jonathan Demme, US-amerikanischer Filmregisseur

  • Ardian Klosi

    2012: Ardian Klosi, albanischer Publizist