Im Jahr 2024 erlässt der Internationale Gerichtshof einen wegweisenden Haftbefehl gegen mehrere prominente Figuren im Zusammenhang mit dem Konflikt im Gaza-Streifen. Betroffen sind unter anderem der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der Hamas-Anführer Mohammed Deif sowie der ehemalige israelische Verteidigungsminister Joaw Galant. Die Anklage stützt sich auf Vorwürfe bezüglich der Kriegsführung im Gaza-Gebiet. Dieser Schritt könnte bedeutende Auswirkungen auf die geopolitische Situation im Nahen Osten haben und wirft Fragen zur rechtlichen Verantwortung von Staats- und Militärführern auf.
Am 21. November
3
Wichtige Feiertage
70
Wichtige Ereignisse
527
Geburt und Tod
gibt es.
Feiertage und Besondere Tage
Ereignisse
Geburt und Tod
Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem: Bedeutung und Feierlichkeiten
Der Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem wird am 4. Dezember sowohl von der katholischen als auch von der orthodoxen Kirche gefeiert...
Wolfgang Capito: Priester, Propst und Reformator im Elsass
Wolfgang Capito, geboren im Jahr 1478 in Straßburg, zählt zu den zentralen Figuren der Reformation im Elsass. Als evangelischer Priester und Reformator spielte er eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von lutherischen Ideen in der Region...
Gedenk- und Aktionstage: Wichtige Termine für unser gesellschaftliches Bewusstsein
Jedes Jahr gibt es zahlreiche Gedenk- und Aktionstage, die uns wichtige Themen näherbringen und zum Nachdenken anregen. Diese Tage sind nicht nur für bestimmte Gruppen von Bedeutung, sondern bieten allen Menschen die Möglichkeit, sich mit verschiedenen gesellschaftlichen, sozialen und umweltbezogenen Fragen auseinanderzusetzen...
Im Jahr 2017 gab der langjährige Präsident Simbabwes, Robert Mugabe, seinen überraschenden Amtsverzicht bekannt. Dieser Schritt folgte nur wenige Tage nach einem Militärputsch, der gegen seine Regierungsführung gerichtet war. Der politische Umbruch in Simbabwe markiert einen entscheidenden Moment in der Geschichte des Landes und führte zu weitreichenden Veränderungen in der Führung und den Machtstrukturen.
Im Jahr 2013 entbrannten in der Ukraine weitreichende politische Proteste, die das Land und seine Bevölkerung in den Fokus internationaler Aufmerksamkeit rücken sollten. Diese Protestwelle, auch bekannt als Euromaidan, begann aufgrund der Entscheidung der ukrainischen Regierung, ein Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union abzulehnen und stattdessen engere Beziehungen zu Russland zu suchen. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung führte zu massiven Demonstrationen, die nicht nur die politischen Strukturen des Landes herausforderten, sondern auch eine tiefgreifende gesellschaftliche Bewegung auslösten. Die Proteste 2013 markierten einen Wendepunkt in der ukrainischen Geschichte und setzten bedeutende Veränderungen in Gang, die bis heute nachwirken. Die Forderungen nach einer pro-europäischen Politik und für mehr Demokratie erlangten in der breiten Öffentlichkeit große Unterstützung und mobilisierten Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Die Ereignisse von 2013 sind ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der Ukraine und deren Streben nach politischer und wirtschaftlicher Freiheit.
Im Jahr 2012 gab die Mongolei einen bedeutenden Schritt in ihrer Außenpolitik bekannt, indem sie als 57. Teilnehmerstaat der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) aufgenommen wurde. Dieser Beitritt unterstreicht das Engagement der Mongolei für internationale Zusammenarbeit, Sicherheit und friedliche Konfliktlösung. Die OSZE spielt eine wichtige Rolle in der Förderung von Stabilität und Dialog zwischen den Mitgliedsstaaten, und die Mitgliedschaft der Mongolei stärkt die Organisation in ihrer Mission, Sicherheit und Freiheit in Europa zu fördern.
Im Jahr 2011 verhängten die Vereinigten Staaten, gemeinsam mit Kanada und dem Vereinigten Königreich, umfangreiche Sanktionen gegen den Iran. Diese Maßnahmen wurden in Washington, D.C. beschlossen und zielten darauf ab, den Iran dazu zu bewegen, von seinem umstrittenen Atomprogramm Abstand zu nehmen.
2006 ereignete sich in Beirut ein Anschlag auf den libanesischen Industrieminister Pierre Gemayel, der für seine antisyrische Haltung bekannt war. Dieses Attentat hatte weitreichende politische Konsequenzen und verstärkte die Spannungen im Libanon.
2005: Nach dem Chemieunfall von Jilin vom 13. November wird die Wasserversorgung in der flussabwärts am Songhua Jiang gelegenen chinesischen Metropole Harbin abgestellt.
2005: In Kenia lehnt die Mehrheit der Wähler im Referendum die vorgeschlagene Verfassungsänderung ab.
Im Jahr 2005 trat der israelische Premierminister Ariel Scharon aus der von ihm mitbegründeten Likud-Partei aus und gründete noch im gleichen Monat die neue politische Partei Kadima.
Im Jahr 2004 steht die Ukraine im Fokus internationaler Aufmerksamkeit, als die Stichwahl der Präsidentschaftswahlen zwischen Wiktor Juschtschenko und Wiktor Janukowytsch von gravierenden Manipulationsvorwürfen überschattet wird. Die Auszählung der Stimmen zieht sich bis zum 24. November hin. Diese umstrittenen Wahlen setzen eine Welle von Massenprotesten in Gang, die als Orange Revolution bekannt werden. Diese Protestbewegung ist ein entscheidender Moment in der politischen Geschichte der Ukraine und fordert demokratische Reformen sowie ein Ende der Wahlfälschungen.
Im Jahr 2003 wurde das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und der Freien Hansestadt Bremen unter der Leitung von Bürgermeister Henning Scherf sowie dem Apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Giovanni Lajolo, feierlich unterzeichnet.
Im Jahr 2002 fand das bedeutende NATO-Gipfeltreffen in Prag statt, bei dem sieben Staaten aus Mittel- und Osteuropa offiziell zum Beitritt eingeladen wurden. Diese Erweiterung der NATO markierte einen wichtigen Schritt in der geopolitischen Entwicklung der Region und stärkte die transatlantischen Beziehungen erheblich.
1999: Die offizielle chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, dass Shenzhou 1, das erste unbemannte Raumschiff der Volksrepublik China, das vor zwei Tagen gestartet wurde, planmäßig erfolgreich gelandet ist.
1998: Veröffentlichung von The Legend of Zelda: Ocarina of Time in Japan – Ein Meilenstein in der Videospielgeschichte.
Im Jahr 1997 kam es bei einer Pressekonferenz der bekannten deutschen Pop-Rap-Gruppe Tic Tac Toe in München zu einer emotionalen Auseinandersetzung. Vor den Augen der Kameras bezichtigten sich die drei Bandmitglieder gegenseitig der Lüge, was zu einem dramatischen Höhepunkt führte. In einer bewegenden Szene verließen die Künstler weinend das Podium, was nicht nur bei den Anwesenden, sondern auch bei den Fans für Aufsehen sorgte. Dieses Ereignis bleibt bis heute in der Erinnerung der Musikliebhaber und hat die öffentliche Wahrnehmung der Band nachhaltig geprägt. Tic Tac Toe, Pressekonferenz 1997, München, emotionaler Streit, deutsche Pop-Rap-Gruppe, Bandmitglieder, Musikgeschichte.
Im Jahr 1995 überschritt der Dow Jones Industrial Average erstmals die wichtige Marke von 5000 Punkten und schloss damit einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Finanzmärkte.
Im Jahr 1995 kam es in Dayton, Ohio, zu bedeutenden Verhandlungen zwischen den Vertretern Bosniens, Kroatiens und des ehemaligen Jugoslawiens. Diese Gespräche führten zur Einigung über die zukünftige Gestaltung Bosniens und der Herzegowina. Die Unterzeichner paraphieren den historischen Dayton-Vertrag, der entscheidend für den Frieden in der Region war.
1991: Nach 133 Tagen auf See erreicht Gérard d’Aboville nach seiner Pazifiküberquerung mit seinem Einmann-Ruderboot die amerikanische Westküste.
Im Jahr 1990 lancierte Nintendo in Japan das Super Famicom, welches später international als Super Nintendo Entertainment System (SNES) bekannt wurde.
Im Jahr 1990 wird mit der Charta von Paris die Teilung Europas in Ost und West, die während des Kalten Krieges bestand, offiziell beendet. 32 europäische Staaten, zusammen mit den USA und Kanada, bekennen sich zu einer demokratischen Ordnung, die auf Menschenrechten und Grundfreiheiten basiert. Diese wegweisende Vereinbarung fördert wirtschaftliche Freiheit und soziale Gerechtigkeit, während sie gleichzeitig die gleichwertige Sicherheit aller Vertragsstaaten garantiert. Mit dieser Einigung legt Europa den Grundstein für ein gemeinsames, friedliches und prosperierendes Zusammenleben. Fazit: Die Charta von Paris ist ein historischer Meilenstein, der die Basis für ein vereintes und demokratisches Europa schafft.
1988: In Österreich wird die Nationaldemokratische Partei aufgrund nationalsozialistischer Wiederbetätigung offiziell verboten.
Im Jahr 1987 sendete die ARD nach über 23 Jahren die finale Episode der beliebten Spieleshow "Einer wird gewinnen" (EWG). Moderator Hans-Joachim Kulenkampff gelang es, die Zuschauer bis zur 82. und letzten Folge zu fesseln. Diese Sendung markierte nicht nur das Ende eines Fernsehzukunfts, sondern auch einen bedeutenden Moment in der deutschen Fernsehgeschichte.
Im Jahr 1980 erzielt die Episode "Who Done It?" (Wer schoss auf J. R.?) der beliebten Serie "Dallas" einen Meilenstein in der Fernsehgeschichte, indem sie die bis dato höchste Zuschauerquote in den USA erreicht.
1975: Die legendäre britische Rockband Queen bringt ihr viertes Studioalbum mit dem Titel „A Night at the Opera“ auf den Markt. Dieses Meisterwerk gilt als eine der herausragendsten Leistungen der Band und hat die Musikgeschichte nachhaltig geprägt. Es kombiniert verschiedene Musikstile und zeigt Queens außergewöhnliche Kreativität und Vielseitigkeit. „A Night at the Opera“ bleibt bis heute ein unverzichtbares Album für Rockfans weltweit.
Im Jahr 1974 ereigneten sich in Birmingham zwei verheerende Bombenanschläge, die der IRA zugerechnet werden. Diese tragischen Ereignisse führten zu 21 Todesopfern und 182 Verletzten und sind bis heute ein markantes Beispiel für die Gewalt des Konflikts in Nordirland. Die Anschläge haben nicht nur das Leben vieler Menschen für immer verändert, sondern auch die politischen und sozialen Verhältnisse der Region nachhaltig beeinflusst.
1970: Während der Operation Kingpin versuchen die USA mittels eines großangelegten Kommando-Unternehmens Kriegsgefangene hinter den nordvietnamesischen Linien zu befreien; allerdings ist das betreffende Lager bereits geräumt.
1964: Die dritte Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils findet ihren Abschluss mit dem Beschluss der wegweisenden Dokumente Lumen gentium, Unitatis redintegratio und Orientalium Ecclesiarum. Diese bedeutenden Texte wurden feierlich von Papst Paul VI. promulgiert und markieren einen wichtigen Meilenstein in der katholischen Kirchenhistorie.
Im Jahr 1964 wurde die Verrazzano-Narrows-Brücke in New York, die damals als längste Hängebrücke der Welt galt, offiziell für den Verkehr geöffnet. Diese beeindruckende Brücke überspannt den Hudson River und ist ein bedeutendes Wahrzeichen der Ingenieurkunst. Die Verrazzano-Narrows-Brücke spielt nicht nur eine zentrale Rolle im Verkehrsnetz von New York, sondern zieht auch Touristen und Architekturinteressierte aus aller Welt an.
Im Jahr 1963 erlebte das nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wiederaufgebaute Nationaltheater München seine feierliche Wiedereröffnung. Die Veranstaltung fand ihren Höhepunkt in einer beeindruckenden Aufführung der berühmten Oper „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss. Diese Veranstaltung markierte nicht nur einen bedeutenden Meilenstein in der kulturellen Landschaft Münchens, sondern auch die Rückkehr des Nationaltheaters als Zentrum der musikalischen Exzellenz und künstlerischen Leidenschaft. Erleben Sie die faszinierende Geschichte und Bedeutung dieses legendären Theaters, das heute zu den wichtigsten Spielstätten für Oper und Theater in Deutschland gehört.
Im Jahr 1953 verkündet das Britische Museum, dass die Entdeckung der Knochen des Piltdown-Menschen, der lange als ein frühes Beispiel menschlicher Evolution galt, eine Fälschung war.
1947, einen Tag nach dem Tod des bedeutenden deutschen Dramatikers Wolfgang Borchert, erlebte sein eindrucksvolles Stück „Draußen vor der Tür“ seine Uraufführung an den Hamburger Kammerspielen. Diese Inszenierung markiert einen entscheidenden Moment in der deutschen Theatergeschichte und würdigt das Lebenswerk eines der wichtigsten Vertreter des Nachkriegstheaters.
Im Jahr 1944 wurde der japanische Schlachtkreuzer »Kongō« von einem U-Boot der US-Navy torpediert. Bei diesem dramatischen Vorfall sank das Schiff, und tragischerweise kamen etwa 1.200 Mitglieder der Besatzung sowie zwei Admirale ums Leben. Der Untergang des »Kongō« markiert einen bedeutsamen Moment im Verlauf des Pazifikkriegs und zeigt die unbarmherzige Kriegsführung auf See.
1942: Der amerikanische Sänger Bing Crosby erzielt mit dem ikonischen Lied "White Christmas" von Irving Berlin einen historischen Erfolg, indem er zum ersten Mal den ersten Platz der amerikanischen Charts erreicht. Dieses erstaunliche Ergebnis hält er beeindruckende zehn Wochen lang.
1936: Das Schkeuditzer Kreuz – Europas erstes Autobahnkreuz wird eröffnet Im Jahr 1936 wurde das Schkeuditzer Kreuz als das erste Autobahnkreuz in Europa in Betrieb genommen. Dieses historische Bauwerk markiert einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des europäischen Autobahnnetzes und hat seitdem maßgeblich zur Verbesserung des Verkehrsflusses und zur Vernetzung der Straßeninfrastruktur beigetragen.
Im Jahr 1935 gelang es dem talentierten Piloten Wladimir Kokkinaki, mit einer modifizierten Version der Polikarpow I-15 einen neuen Höhenweltrekord für Flugzeuge aufzustellen. Dieser bemerkenswerte Erfolg unterstrich nicht nur die Fähigkeiten des Piloten, sondern auch die innovative Technik der Polikarpow I-15, die in der Luftfahrtgeschichte eine wichtige Rolle spielte. Kokkinakis Rekord setzte Maßstäbe und inspirierte viele nachfolgende Generationen von Fliegern und Ingenieuren.
Im Jahr 1934 feierte die Musical Comedy „Anything Goes“ von Cole Porter ihre mitreißende Uraufführung am berühmten Alvin Theatre in New York City. Dieses musikalische Meisterwerk brachte frischen Wind in die Theaterlandschaft und beeindruckte Zuschauer mit eingängigen Melodien und humorvollen Geschichten. Erleben Sie den Charme und die zeitlose Anziehungskraft dieses Klassikers, der bis heute die Herzen von Musical-Fans weltweit erobert.
1931: Die Uraufführung des Films "Frankenstein" fand statt, in dem Boris Karloff als ikonisches Monster unter der Regie von James Whale brilliert. Dieser klassische Horrorfilm gilt bis heute als Meilenstein des Genres und hat die Filmgeschichte nachhaltig geprägt.
Entdecken Sie die faszinierende Geschichte des Orange Blossom Special, der 1925 als luxuriöser Reisezug erstmals nach Fahrplan zwischen New York City und der malerischen Ostküste Floridas verkehrt. Erleben Sie den Komfort und Stil dieses ikonischen Zuges, der Reisende durch einige der schönsten Landschaften der USA bringt.
Im Jahr 1922 erließ Gouverneur Clifford eine wegweisende Verfassung für die britische Kolonie Nigeria. Diese neue Verfassung eröffnete der Bevölkerung erstmals in Britisch-Westafrika die Möglichkeit zur demokratischen Mitbestimmung. Von insgesamt 44 Sitzen im Legislativrat wurden drei Sitze direkt von den Bürgern in Lagos gewählt, während ein weiterer Sitz von den Wählern der Hafenstadt Calabar besetzt wurde. Diese bedeutenden Veränderungen trugen zur politischen Mitgestaltung und zur Förderung des demokratischen Bewusstseins in Nigeria bei. Nigeria 1922, Gouverneur Clifford, britische Kolonie, Verfassung, demokratische Teilhabe, Legislativrat, Lagos, Calabar.
Im Jahr 1922 wird Rebecca Ann Latimer Felton als erste Frau in die US-Senatsgeschichte eingeschrieben. Die 87-jährige Vertreterin des Bundesstaates Georgia schreibt Geschichte, indem sie als ältestes jemals entsandtes Mitglied im Senat vereidigt wird. Doch ihre Amtszeit ist kurz; bereits am folgenden Tag verliert sie ihren Posten an den überraschend gewählten Walter F. George. Dieser historische Moment markiert einen bedeutenden Schritt für die Frauen in der Politik und zeigt die ermutigende Möglichkeit für zukünftige weibliche Führungspersönlichkeiten in der US-Regierung.
Am 21. November 1920, dem sogenannten Blutsonntag, ereigneten sich im Irischen Unabhängigkeitskrieg dramatische Ereignisse. Nach der Ermordung mehrerer britischer Agenten durch die Irische Republikanische Bruderschaft kam es während eines Gaelic-Football-Spiels zu einem tragischen Vorfall, bei dem paramilitärische Truppen der Black and Tans auf Zuschauer und Spieler schossen. Diese brutale Aktion führte zu zahlreichen Opfern und markierte einen einschneidenden Moment in der Geschichte Irlands. Der Blutsonntag bleibt bis heute ein symbolisches Datum für den Kampf um die irische Unabhängigkeit und die damit verbundenen gewaltsamen Auseinandersetzungen.
Am Ende des Ersten Weltkrieges im Jahr 1918 kam es zu einem entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des Elsass. Die deutschen Truppen, die bis dahin die Region besetzt hatten, beginnen ihren Rückzug. Diese Ereignisse markieren nicht nur das Ende eines jahrelangen Konflikts, sondern auch den Beginn einer neuen Ära für das Elsass und seine Bevölkerung.
Im Jahr 1916 sank das britische Lazarettschiff Britannic, das als Schwesterschiff der berühmten Titanic bekannt ist. Während des Ersten Weltkriegs traf das Schiff vermutlich auf eine Minenexplosion, die das tragische Unglück auslöste. Bei diesem Vorfall verloren 30 Menschen ihr Leben, während 40 weitere verletzt wurden. Die Mehrheit der Opfer war in hastig ins Wasser gelassenen Rettungsbooten, die von den noch laufenden Propellern des Britannic getroffen wurden. Dieser tragische Vorfall verdeutlicht die Gefahren und Herausforderungen, denen Marinefahrzeuge während des Krieges ausgesetzt waren.
Im Jahr 1916 trat nach dem Tod von Franz Joseph I. sein Großneffe Karl I. die Regentschaft des Österreichisch-Ungarischen Reiches an. Trotz seiner Ernennung zum Kaiser wird Karls Herrschaft jedoch nur weniger als zwei Jahre andauern. In dieser kurzen Zeit wird er mit den Herausforderungen des Ersten Weltkriegs konfrontiert und versucht, Frieden und Stabilität in einem krisengeschüttelten Reich zu bringen.
„1910 wurde die Marineschule Mürwik, inspiriert von der Marienburg und im Kontext des militärischen Aufrüstungsprogramms erbaut, feierlich von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht. Diese bedeutende Institution spielte eine wesentliche Rolle in der Ausbildung der Marineoffiziere im Kaiserreich.“
### 1905: John Ambrose Fleming erfindet die Röhrendiode - Das Kenotron Patent Im Jahr 1905 revolutionierte der britische Dozent John Ambrose Fleming die Elektronik mit der Anmeldung seines Patents auf die Röhrendiode, die er "Kenotron" nannte. Dieses bahnbrechende Gerät stellte einen bedeutenden Fortschritt in der Technologie dar und legte den Grundstein für viele spätere Entwicklungen in der Elektronik. Flemmings Innovation sorgte für eine nachhaltige Wirkung auf die Entwicklung von elektrischen Schaltungen und sorgt bis heute für Faszination in der Wissenschafts- und Technikgeschichte. ### Schlüsselwörter: - John Ambrose Fleming - Röhrendiode - Kenotron - Patent 1905 - Elektronikgeschichte - Technologische Innovation Optimieren Sie Ihre Kenntnisse über Flemmings Erfindung und deren Einfluss auf die moderne Elektronik!
Uraufführung der Operette „Wiener Frauen“ von Franz Lehár im Theater an der Wien – 1902 in Wien Im Jahr 1902 erlebte die Wiener Musikszene einen bedeutenden Moment: Am renommierten Theater an der Wien wurde die Operette „Wiener Frauen“ des berühmten Komponisten Franz Lehár uraufgeführt. Diese Premiere setzte neue Maßstäbe für die Operettenkunst und festigte Lehárs Ruf als einen der führenden Komponisten seiner Zeit. Besuchen Sie die Seite, um mehr über diese historische Aufführung und die faszinierende Welt der Wiener Operette zu erfahren.
Im Jahr 1901 fand die Uraufführung des beeindruckenden Singgedichts "Feuersnot" des renommierten Komponisten Richard Strauss in Dresden statt. Dieses Werk gilt als ein bedeutender Beitrag zur Musikgeschichte und zeigt Strauss' kreative Meisterschaft. Die Aufführung in Dresden markierte einen wichtigen Moment für die Entwicklung der modernen Musik und festigte Strauss‘ Ruf als innovativer Komponist seiner Zeit. Entdecken Sie mehr über Richard Strauss und seine bedeutenden Werke!
Im Jahr 1894 eroberten japanische Streitkräfte in der entscheidenden Schlacht von Lüshunkou die strategisch wichtige Stadt von den chinesischen Truppen. Diese bedeutende militärische Aktion markierte den Beginn einer Reihe von Territorialveränderungen, die letztlich zur Übernahme Lüshunkaos durch Russland führten. Unter dem kolonialen Namen “Port Arthur” erlangte die Stadt während des Russisch-Japanischen Krieges weltweite Bekanntheit und spielte eine zentrale Rolle in den geopolitischen Spannungen der damaligen Zeit. Durch die Analyse dieser historischen Ereignisse wird deutlich, wie sich die Machtverhältnisse in Ostasien im späten 19. Jahrhundert veränderten und welche Auswirkungen dies auf die regionalen und globalen politischen Strukturen hatte.
Im Jahr 1877 kündigte der berühmte Erfinder Thomas Alva Edison den Phonographen an – ein bahnbrechendes Gerät zur Aufnahme und Wiedergabe von Klängen. Nur acht Tage nach dieser Ankündigung präsentierte Edison das innovative Gerät der Öffentlichkeit.
1874: Richard Wagner vollendet in Bayreuth mit der "Götterdämmerung" den letzten Teil seines Meisterwerks "Der Ring des Nibelungen".
Im Jahr 1872 trat Otto von Bismarck aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt als preußischer Ministerpräsident zurück. Trotz seines Antrags auf Entlassung wurde dieser jedoch abgelehnt.
Im Jahr 1862 fand im Covent Garden in London die Uraufführung der Oper „Blanche de Nevers“ des Komponisten Michael William Balfe statt. Diese bedeutende Aufführung markierte einen wichtigen Moment in der Geschichte der Oper und trug zur Bereicherung des musikalischen Erbes Londons bei. Entdecken Sie die faszinierenden Hintergründe und die musikalische Vielfalt dieser Oper, die bis heute in verschiedenen Aufführungen gefeiert wird.
Im Jahr 1848 trafen sich Abgeordnete der Fraktionen Donnersberg, Deutscher Hof und Westendhall in der Deutschen Nationalversammlung in Frankfurt, um den Centralmärzverein ins Leben zu rufen. Ziel dieses Vereins war es, die Errungenschaften der Märzrevolution zu bewahren und zu schützen. Der Centralmärzverein wird heute als die erste moderne politische Partei Deutschlands angesehen und spielt eine bedeutende Rolle in der Geschichte der deutschen Demokratie.
1847: In Prag feiert das Märchenspiel „Der Dudelsackpfeifer von Strakonice“ oder „Das Fest der Waldfrauen“ von Josef Kajetán Tyl seine umjubelte Uraufführung.
Im Jahr 1831 erlebte die Pariser Opéra die Uraufführung der beeindruckenden Oper "Robert le diable", komponiert von Giacomo Meyerbeer. Das Werk, basierend auf einem Libretto von Eugène Scribe und Germain Delavigne, markierte den Beginn von Meyerbeers Ruhm in Frankreich und revolutionierte die Opernlandschaft des 19. Jahrhunderts. Die fesselnde Handlung und die meisterhafte Musik machten "Robert le diable" zu einem Meilenstein in der Operngeschichte und festigten Meyerbeers Position als bedeutenden Komponisten seiner Zeit.
Im Jahr 1831 brach in Lyon ein bedeutender Aufstand der Seidenweber aus. Die Arbeiter protestierten vehement gegen die Nichteinhaltung der Mindestlöhne, die erst im Oktober zwischen den Tarifpartnern vereinbart worden waren. Die Situation eskalierte, als Ordnungskräfte während einer Demonstration das Feuer eröffneten, was zu einem offenen Aufruhr führte. Dieser historische Moment verdeutlicht den sozialen und wirtschaftlichen Druck, dem die Seidenweber unterlagen, sowie den Kampf um faire Arbeitsbedingungen in der damaligen Zeit. Suchbegriffe: Aufstand der Seidenweber, Lyon 1831, Mindestlöhne, Protest, soziale Gerechtigkeit.
Im Jahr 1827 feierte die einaktige Farsa "Viva la Mamma", komponiert von Gaetano Donizetti, seine mitreißende Uraufführung im Teatro Nuovo in Neapel. Diese charmante Oper sorgte schnell für Aufmerksamkeit und begeisterte das Publikum mit ihrem humorvollen Inhalt und eingängigen Melodien. Nur vier Jahre später erweiterte Donizetti sein Werk und transformierte die Farsa in eine beeindruckende Operette in zwei Akten, die die Fangemeinde weiter vergrößerte. "Viva la Mamma" bleibt bis heute ein zentraler Bestandteil des Repertoires und demonstriert Donizettis kreative Genialität.
Im Jahr 1818 fand der Aachener Kongress statt, der als bedeutendes Ereignis in der Geschichte Europas gilt. Er endete mit einer wegweisenden Deklaration, unterzeichnet von den fünf Großmächten: Frankreich, Großbritannien, Österreich, Preußen und Russland. In diesem historischen Dokument bekräftigten die Monarchen ihre Solidarität und verpflichteten sich, die Ordnung, den Glauben und die moralischen Werte in Europa zu gewährleisten. Dieser Kongress spielte eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Stabilität und Zusammenarbeit im europäischen Raum und legte die Grundlage für zukünftige diplomatische Beziehungen zwischen den Ländern. Durch die Analyse der Ereignisse des Aachener Kongresses wird deutlich, wie wichtig internationale Zusammenarbeit für den Frieden in Europa war. Die gemeinsame Verantwortung der Großmächte ist ein Beispiel für erfolgreiche Diplomatie, das bis heute Relevanz hat.
1806: Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte verhängt mit dem Berliner Dekret eine Kontinentalsperre gegen Großbritannien.
1789: North Carolina tritt als 12. Bundesstaat in die Vereinigten Staaten ein.
Im Jahr 1783 gelang den Gebrüdern Montgolfier ein historischer Meilenstein in der Luftfahrtgeschichte: Der erste bemannte freifliegende Heißluftballon startete mit den Passagieren Jean-François Pilâtre de Rozier und François d’Arlandes in Paris. Diese legendäre Fahrt dauerte 25 Minuten und führte die Pioniere der Lüfte in die malerischen Randbezirke von Paris. Dieser innovative Moment markierte den Beginn der bemannten Ballonfahrt und stellte einen Wendepunkt in der Erforschung der Luftfahrttechnik dar.
Im Jahr 1759, während des Siebenjährigen Krieges, erlangten die Österreicher unter dem Kommando von Graf Leopold Joseph Daun einen entscheidenden Sieg. Nach dem Gefecht von Maxen nahmen sie die Kapitulation der preußischen Truppen unter General Friedrich August von Finck entgegen. Dieser historische Moment festigte die Position der österreichischen Armee im Konflikt und hatte weitreichende Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges.
Im Jahre 1710, nach der Niederlage in der Schlacht bei Poltawa, fand sich der schwedische König Karl XII. auf der Flucht und suchte Unterstützung im Osmanischen Reich. Infolgedessen erklärte das Osmanische Reich Russland den Krieg, was den Beginn des Vierten Russischen Türkenkriegs markierte. Dieser Konflikt beeinflusste entscheidend die geopolitische Landschaft und die Beziehungen zwischen den beteiligten Ländern.
Im Jahr 1699 tritt Zar Peter I. der Große durch den Vertrag von Preobraschenskoje einem strategischen Bündnis bei, das in geheimen Verhandlungen von Johann Reinhold von Patkul für Polen gegen Schweden geschmiedet wurde. Dieser entscheidende Schritt markiert einen wichtigen Wendepunkt im Verlauf des Großen Nordischen Krieges und verleiht dem Konflikt neue Dimensionen. Durch die Allianz zwischen Russland und Polen wird die geopolitische Landschaft in Nordeuropa entsprechend verändert, und der Große Nordische Krieg gewinnt zunehmend an Kontur. Die Maßnahmen und politischen Strategien, die in dieser Zeit entwickelt werden, haben weitreichende Auswirkungen auf die militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beteiligten Nationen. Entdecken Sie die Hintergründe und die Bedeutung des Vertrags von Preobraschenskoje im Kontext des Großen Nordischen Krieges und erfahren Sie, wie Zar Peter I. eine Schlüsselrolle in diesen historischen Ereignissen spielt.
Im Jahr 1676 präsentierte der dänische Astronom Ole Rømer seine bahnbrechende Theorie vor der Pariser Académie des Sciences: Die Lichtgeschwindigkeit ist eine endliche Größe. Rømers Erkenntnisse basieren auf sorgfältigen Beobachtungen der Verfinsterungen der vier Jupitermonde. Diese Entdeckung war ein entscheidender Schritt in der Astronomie und legte den Grundstein für zukünftige Forschungen zur Lichtgeschwindigkeit und ihrer Rolle im Universum.
Im Jahr 1620 landeten die Pilgerväter mit der Mayflower in den englischen Kolonien Amerikas. In der Nähe von Cape Cod unterzeichneten sie den historischen Mayflower-Vertrag, der als Grundstein für die Verfassung der Kolonie Plymouth gilt.
1412: Bei der Cäcilienflut im Bereich der Unterelbe kommen bis zu 30.000 Menschen ums Leben.
Nach dem Tod von Heinrich III. fünf Tage zuvor wurde sein Sohn Edward zum neuen König von England ernannt. Diese Amtseinführung fand in Abwesenheit statt und markiert einen entscheidenden Moment in der englischen Geschichte.
0235: Der Heilige Anterus wird als Nachfolger von Pontianus als Papst inthronisiert
Births
2000: Dārta Zunte, lettische Skeletonfahrerin
2000: Matt O’Riley, englisch-dänischer Fußballspieler
2000: Junior Dina Ebimbe, französisch-kamerunischer Fußballspieler
1999: Chu Yuanmeng, chinesische Biathletin
1999: Nina Lührßen, deutsche Fußballspielerin
1998: Colleen Furgeson, marshallische Schwimmerin
1996: Maximilian Rolka, polnisch-deutscher Handballspieler
1996: Billy Major, britischer Skirennläufer
1996: Gina Lückenkemper, deutsche Leichtathletin
1994: Saúl Ñíguez, spanischer Fußballspieler
1992: Conor Maynard, britischer Popsänger
1991: Dejan Jakovljevic, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1991: Marius Fartum, norwegischer Badmintonspieler
1991: Diego Demme, deutscher Fußballspieler
1990: Ilie Sánchez, spanischer Fußballspieler
1990: Emmanuel Mayuka, sambischer Fußballspieler
1990: Simon Makienok, dänischer Fußballspieler
1990: Andre Blake, jamaikanischer Fußballspieler
1989: Antoine Roussel, französischer Eishockeyspieler
1989: Fabian Delph, englischer Fußballspieler
Deaths
2022: Jürgen Nöldner, deutscher Fußballspieler
2022: Kálmán Mészöly, ungarischer Fußballspieler und -trainer
2022ː Marijane Meaker, US-amerikanische Schriftstellerin
2022: Stefan Bajohr, deutscher Sozialwissenschaftler
2021: Bengt Waller, schwedischer Regattasegler
2021: Leane Suniar, indonesische Bogenschützin
2021: Kostas Papanastasiou, griechischer Schauspieler
2021: Ralph Miller, US-amerikanischer Skirennläufer
2017: Otto Luttrop, deutscher Fußballspieler und -trainer
2017: David Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
2017: Peter Berling, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
2016: Matthias Mauritz, deutscher Fußballspieler
2015: Jacques van Oortmerssen, niederländischer Pianist, Organist, Dirigent und Komponist
2015: Bob Foster, US-amerikanischer Boxer, Weltmeister
2014: Robert Richardson, britischer Offizier, Kommandant des Britischen Sektors von Berlin
2012: Berthold Albrecht, deutscher Manager
2009: Konstantin Petrowitsch Feoktistow, sowjetischer Raumfahrer
2007: Valda Aveling, australische Cembalistin und Pianistin
2006: Věroslav Neumann, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
2006: René Gerber, Schweizer Komponist