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Name: Brooks Atkinson
Nationalität: US-amerikanisch
Beruf: Theaterkritiker
Geburtsjahr: 1885
Tod: 1984
Bekannt für: Seine Kritiken im New York Times
1984: Brooks Atkinson, US-amerikanischer Theaterkritiker
In den schimmernden Sälen des Broadways, wo Lichter blitzen und Träume zum Leben erweckt werden, trat ein Mann auf, der die Macht hatte, Karrieren zu formen und das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Brooks Atkinson – ein Name, der in den Hallen des Theaters wie ein Echo widerhallte. Doch bevor er zur Stimme des Theaters wurde, war da nur ein junger Mann aus Omaha…
Sein Weg führte ihn zunächst an die Universitäten – dort studierte er Literatur und Kunstgeschichte. Ironischerweise entdeckte Atkinson seine Leidenschaft für das Theater erst spät; bei einem Stück in New York fühlte er den Zauber der Bühne als würde ihm eine neue Welt offenbart. Vielleicht war es dieser Moment, der sein Schicksal besiegelte.
Als Atkinson seine ersten Kritiken schrieb, traten Zweifel auf: Würde die Branche seine Stimme akzeptieren? Doch seine scharfe Beobachtungsgabe und eloquenten Worte ließen ihn schnell aufsteigen. In einer Zeit voller Veränderungen formten sich neue Theaterströmungen das Broadway-Theater begann sich neu zu definieren.
Trotzdem gab es Widerstände: Etablierte Kritiker sahen ihn skeptisch an; sie hatten Angst vor seinem Einfluss. Aber Atkinsons Stil war unverwechselbar wie ein frischer Windhauch durchstaubter Hallen brachte er neues Leben in die altehrwürdige Tradition des Kritikerberufs.
Er veröffentlichte zahlreiche Artikel für die „New York Times“, doch nicht jeder fand Gefallen an seinen Ansichten. Ein Fan bemerkte einmal: „Seine Worte sind wie Pfeile – manchmal treffen sie ins Schwarze, manchmal driften sie ab.“ Aber gerade diese Unberechenbarkeit machte ihn so faszinierend.
Einer seiner berühmtesten Sätze lautete: „The theater is a mirror of our society“ eine Überzeugung, die sein Schreiben prägte und dem Publikum half, über sich selbst nachzudenken. Vielleicht regten seine Kritiken nicht nur zum Nachdenken an; vielleicht waren sie auch eine Art Weckruf für eine Gesellschaft im Wandel.
Seine Meinung über Stücke konnte ebenso schnell wechseln wie das Wetter in New York – eines Tages lobte er einen Schauspieler für sein herausragendes Talent und am nächsten kritisierte er vehement denselben Darsteller wegen mangelnder Tiefe! Wie oft hat man gefragt: Was bewegt diesen Mann?
Bald schon wurde Atkinson zur Instanz im Theaterbetrieb; Stücke wurden umgeschrieben oder zurückgezogen aufgrund seiner Kritiken – oft mit tragischen Folgen für Autoren und Schauspieler! Die Schatten seiner Feder konnten Karrieren beenden oder glanzvolle Erfolge nach sich ziehen.
Dann kam der Tag seiner letzten Aufführung ironischerweise starb Brooks Atkinson kurz nach dem Vorhang eines Stücks über Vergänglichkeit selbst… Wie viele Stühle blieben leer bei der Beerdigung eines Mannes, dessen Worte so viele Herzen berührt hatten? Und dennoch blieb sein Erbe bestehen: Seine unerschütterliche Liebe zum Theater lebt weiter!
Noch heute wird über seinen Einfluss diskutiert: Ein neuer Kritiker erklärte kürzlich in einem Interview: „Atkinsons Stil zeigt uns die Kraft von Kritik es ist mehr als bloße Meinung!“ Vielleicht wird nie ganz geklärt werden können was ist es eigentlich? Ein einfaches Urteil oder viel mehr?