<\/noscript>
dayhist.com logoDayhist
1923: August Beule, deutscher Poet und Schuhmachermeister

Name: August Beule

Geburtsjahr: 1923

Beruf: Poet und Schuhmachermeister

Nationalität: Deutsch

1923: August Beule, deutscher Poet und Schuhmachermeister

In einem kleinen, beschaulichen Dorf, wo der Klang von Hämmern und Sägen den Alltag bestimmte, wurde August Beule geboren. Doch anders als seine Mitmenschen war sein Herz nicht nur für die Kunst des Schuhmachens geschlagen es schlug auch für die Poesie. Bereits in seiner Jugend begann er, seine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen. Ironischerweise fand er mehr Inspiration in der Stille seiner Werkstatt als im lauten Treiben der Welt draußen.

Die Jahre vergingen und August wuchs heran. Er erlernte das Handwerk seines Vaters das Schusterhandwerk. Trotzdem ließ ihn die Leidenschaft zur Dichtkunst nicht los: Nach einem langen Arbeitstag saß er oft mit einer Kerze in der Hand und kritzelte Verse auf zerknitterte Papiere. Vielleicht waren es gerade diese kleinen Momente des Rückzugs, die ihm ermöglichten, zu träumen und gleichzeitig das Handwerk zu meistern.

Sein Durchbruch kam unerwartet. In einer örtlichen Zeitung erschien ein Gedicht von ihm, welches den Leser zum Nachdenken anregte: "Die Sohle des Lebens ist oft abgedroschen", so lautete eine Zeile. Die Resonanz war überwältigend! Doch trotz des plötzlichen Ruhms blieb August bescheiden schließlich lebte er weiterhin zwischen Lederresten und Schuhformen.

Mit jeder neuen Veröffentlichung schien sich sein Stil weiterzuentwickeln: Die Worte flossen förmlich aus ihm heraus wie Wasser aus einer Quelle. Wer weiß vielleicht war es das ständige Streben nach Perfektion im Schuhmacherhandwerk, was ihn lehrte, auch seine Gedichte immer wieder zu überarbeiten und zu verfeinern.

Trotz aller Erfolge führte ihn sein Weg nie weg vom Schusterleben; vielmehr integrierte er seine Poetik in seinen Alltag. In seinen Werkstätten fanden regelmäßig Lesungen statt unkonventionell für einen Meister seines Faches! Diese Mischung aus harten Nähten und weichen Versen zog viele Menschen an: Ein Ort der Begegnung zwischen Kunstliebhabern und Handwerkern entstand.

Die Jahre zogen ins Land; Beule wurde älter – doch sein Feuer brannte weiter! Vielleicht bemerkten einige Menschen jedoch erst viel später die Brillanz seiner Werke: Historiker berichten sogar von Neuauflagen seiner Gedichte Jahrzehnte nach seinem Tod…

Und dennoch – 1923 geschah etwas Tragisches: August Beule starb unerwartet im Alter von 54 Jahren. Sein Tod ließ eine Lücke zurück, doch sein Vermächtnis lebt fort! Ironischerweise hat sich heutzutage ein neuer Trend entwickelt; Junge Poeten nehmen sich inspirierend seiner Werke an – während sie gleichzeitig ihre eigenen Schuhe selbst gestalten!

author icon

Dieser Inhalt wurde von der dayhist.com-Community bearbeitet