1945: Karl Dönitz und die Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs
Stellen Sie sich vor, es ist der 30. April 1945, und in den letzten Tagen eines kriegsgeschundenen Berlins liegt die Stadt in den Trümmern ihrer einstigen Pracht. Der Geruch von Rauch und Zerstörung erfüllt die Luft, während draußen die schweren Schritte der sowjetischen Soldaten hörbar sind. Adolf Hitler hat sich das Leben genommen, und mit ihm bricht das Regime zusammen, das über ein Jahrzehnt lang Europa in Angst und Schrecken versetzt hat. In diesem Moment erhebt sich Karl Dönitz aus dem Schatten Hitlers als neuer Führer Deutschlands.
Der Aufstieg Dönitz’
Karl Dönitz, ein Marineoffizier mit einer beeindruckenden Karriere während des Ersten Weltkriegs sowie im Zweiten Weltkrieg, war bis dahin als Oberbefehlshaber der Kriegsmarine bekannt. Am 1. Mai 1945 wurde er durch Hitlers Testament zum Reichspräsidenten ernannt – eine Rolle, die ihn in eine für Deutschland kritische Situation katapultierte. Laut offiziellen Berichten war die Wehrmacht zu diesem Zeitpunkt fast vollständig besiegt; Städte lagen in Ruinen und Millionen Menschen waren obdachlos.
Dönitz' erste Amtshandlung war es, Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk zu beauftragen, eine neue Regierung zu bilden – bekannt als das Kabinett Schwerin von Krosigk. Diese geschäftsführende Reichsregierung hatte nicht nur die Aufgabe, einen geordneten Übergang zu ermöglichen sondern auch noch einmal auf nationaler Ebene Stabilität zu schaffen.
Das Kabinett Schwerin von Krosigk
Die neue Regierung trat unter extremen Umständen zusammen: Die Alliierten standen vor den Toren Berlins und veranlassten schon bald nach Dönitz’ Amtsübernahme eine bedingungslose Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 – dem Tag der Befreiung oder V-E Day . Das Kabinett war zukunftsorientiert gedacht: Man wollte scheinbar an einer politischen Lösung arbeiten oder wenigstens einen Ausblick auf Frieden bieten.
Laut einigen Quellen bestand das Kabinett überwiegend aus Nationalsozialisten und Personen aus dem konservativen Lager; sie waren jedoch teilweise nicht mehr vollständig im Bilde über die realpolitische Lage in Deutschland oder gar Europäisch – ihre Macht befand sich nur noch auf dem Papier.
Emotionale Szenen nach Hitlers Tod
An einem kalten Frühlingstag am 8. Mai beobachteten viele Bürgerinnen und Bürger Berlins verstört oder voller Hoffnung den Sonnenaufgang über einer zerstörten Stadt: Ein neuer Tag brach an - doch was würde kommen? Die Alliierten schickten bereits Nachrichten über Radiosender: "Die Waffen schweigen! Der Krieg ist vorbei!" Wie dramatisch dieser Umbruch war! Einige Zeitzeugen berichteten von tiefem Unglauben: „Wir hatten nicht geglaubt dass es tatsächlich so endete“, so Helga Müller*, damals eine junge Frau aus Berlin.
*Diese Anekdote zeigt eindrucksvoll den emotionalen Zustand der Bevölkerung zur Zeit des Wechsels.Solidarität ohne soziale Medien
In diesen Zeiten fehlte natürlich auch moderne Technologie wie soziale Medien zur Organisation des Lebens nach Kriegsende. Telefonketten wurden gegründet – Nachbarn telefonierten miteinander um Informationen auszutauschen oder um Hilfe anzubieten für ihre Vertriebenen Mitbürger; man half beim Suchen nach vermissten Angehörigen; andere wurden ohne Vorankündigung einfach ums Leben gebracht bei bombardements...
Laut Schätzungen lebten Millionen Menschen unter unmenschlichen Bedingungen ohne Grundnahrungsmittel oder Schutz vor Witterungseinflüssen; hierbei zeigte sich jedoch beispielhaft ein großflächiger Wille zur Solidarität zwischen vielen Zivilisten obwohl Ressourcen knapp waren - zumindest bei denen untereinander wo Nähe bestand… Radioansagen wurden oft improvisiert durchgeführt um auch Entlaufene nach Hause zurückzulotsen.
Dönitz‘ politische Fragilität
Trotz seiner Bestrebungen blieb Dönitz' Macht jedoch fragil – viele Mitglieder seiner neuen Regierung waren klar konservativ eingestellt gewesen; keine Veränderung mit anderen Modellen hätte es einfacher gemacht andere Ethiken wahrzunehmen… Die Entscheidungsträger hinterließ einen bitter-süßen Nachgeschmack: Hätten sie tiefergehende Reformarbeiten angestoßen? Oder dient dies letztendlich nur zum Festhalten am status quo?
Zudem hatte Dönitz keineswegs ausreichend Unterstützung bei den westlichen Alliierten gewonnen - es gab kein Vertrauen mehr hinsichtlich Deutschlands politischer Führung - was dann dazu führte dass relativ schnell immer weniger übrig blieb für weitere Verhandlungen da man ohnehin bereits wusste welche Optionen blieben sollten auf dieser Bühne… Immer wieder kam allerdings deutlich zur Sprache dass durch diese Unsicherheiten längst auch Vermutungen reiften worum man denn effektiv debattieren könnte!
Schatten der Vergangenheit:
- Bittere Erfahrungen:
- Laut Historikern starben bis zum Kriegsende etwa 60 Millionen Menschen weltweit aufgrund dessen Was passierte damalig.[...]
Anerkennung gegenüber deutschen Opfern:
- Aber niemand wird bestreiten können dass viele unschuldige deutsche Bürger ebenfalls gelitten haben während all dies passiert ist!
Denkansätze zur Gegenwart:
- Einen Zusammenhang ziehen? Ja! Vieles klingt vertraut heute nachdem wir sehen wie verschiedene Konflikte erneut entstehen… Auch betrachtet man nun deren gesellschaftlichen Auswirkungen . An uns liegen zukünftige Ansätze dennoch klar abzulehnen alle Tendenzen erneut steigen lassen sollten durch aktuelle Entwicklungen … ! Hätte womöglich alles schon viel besser verlaufen können wenn hierzulande einmal versucht wurde Wege gemeinsam weiterzugehen?