Ein bedeutendes Ereignis in der chinesischen Verkehrsinfrastruktur: Im Jahr 2014 wurde die Schnellfahrstrecke Lanzhou–Xinjiang offiziell eröffnet. Diese strategisch wichtige Route verbessert nicht nur die Anbindung zwischen den Regionen, sondern fördert auch den wirtschaftlichen Austausch und die Mobilität in China.
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Dezember
26. Dezember
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Ereignisse
Im Jahr 2006 ereignete sich das Hengchun-Erdbeben vor der Südküste Taiwans, das mehrere Seekabel beschädigte. Diese Zerstörungen führten zu erheblichen Störungen in der elektronischen Datenkommunikation, die zahlreiche Länder in Ost- und Südostasien betrafen. Die Folgen des Erdbebens zeigen, wie wichtig stabile unterseeische Kabelverbindungen für die digitale Infrastruktur in der Region sind.
Im Jahr 2006 führte die Explosion einer defekten Erdöl-Pipeline in Nigeria zu über hundert Toten. Dieses tragische Ereignis verdeutlicht die Gefahren, die mit der Ölindustrie in der Region verbunden sind.
2006: Die Berufungskommission des Sondertribunals im Irak bestätigt das Todesurteil gegen den früheren Diktator Saddam Hussein.
Im Jahr 2004 erschütterte ein katastrophales Erdbeben im Indischen Ozean die Region mit einer Stärke von 9,1 auf der Richterskala. Die darauf folgenden Tsunamis verwüsteten zahlreiche Dörfer und Städte an den angrenzenden Küsten. Dieses tragische Unglück forderte rund 231.000 Menschenleben und ließ Millionen ohne Obdach zurück. Besonders verheerend war das Zugunglück in Peraliya, das infolge des Tsunamis stattfand. Dieses Unglück gilt als das schwerste Zugunglück in der Geschichte und forderte mutmaßlich etwa 1.700 Menschenleben. Die Folgen dieser Naturkatastrophe sind bis heute spürbar und haben das Bewusstsein für die Gefahren von Erdbeben und Tsunamis weltweit geschärft.
Im Jahr 2004 fand die Wiederholung der Stichwahl der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine statt, die überwiegend fair ablief. Wiktor Juschtschenko wurde daraufhin zum Präsidenten der Ukraine gewählt und setzte damit einen bedeutenden politischen Wandel in Gang.
Im Jahr 2003 erschütterte ein verheerendes Erdbeben der Magnitude 6,6 bis 6,8 die Südost-Provinz Kerman im Iran. Die historische Stadt Bam wurde dabei nahezu vollständig zerstört. Schätzungen zufolge verloren zwischen 30.000 und 60.000 Menschen ihr Leben durch diese Naturkatastrophe, was die Tragödie zu einer der tödlichsten Erdbeben in der Geschichte des Iran macht. Die Zerstörung der monumentalen Lehmarchitektur in Bam stellte nicht nur einen Verlust für die Stadt, sondern auch für das kulturelle Erbe der Menschheit dar.
Im Jahr 1999 verursachte der Orkan Lothar verheerende Zerstörungen in Nord- und Westeuropa. Mit beeindruckenden Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h forderte dieser Sturm mehr als 100 Menschenleben und hinterließ eine Spur der Verwüstung.
Im Jahr 1994 gelingt es der französischen Spezialeinheit Groupe d’intervention de la gendarmerie nationale (GIGN), eine dramatische Flugzeugentführung zu beenden. Diese Entführung, eingeleitet von vier Mitgliedern der Groupe Islamique Armé, begann zwei Tage zuvor in Algier und führte zu einer gefährlichen Situation am Flughafen Marseille. Bei der Befreiungsaktion, die durch die GIGN koordiniert wurde, konnten die Spezialeinheit und die Sicherheitskräfte 171 Menschen sowie die Crew des Flugzeugs retten. Leider erlitten vier Passagiere, die von den Entführern erschossen wurden, den ultimativen Preis. Die Beendigung dieser Krise durch die GIGN demonstrierte erneut die Entschlossenheit und Professionalität der französischen Sicherheitskräfte im Kampf gegen den Terrorismus.
Im Jahr 1991 erzielt die Islamische Heilsfront (FIS) bei den ersten freien und geheimen Wahlen in Algerien einen überwältigenden Sieg im ersten Wahlgang. Aufgrund dieses unerwarteten Erfolges wird der zweite Wahlgang kurzfristig abgesagt.
Geburten
2001: Marit van Ede, niederländische Handballspielerin
1997: Lisa-Marie Koroll, deutsche Schauspielerin
1996: Frederik Schandorff, dänischer Autorennfahrer
1994: Luisa Hartema, deutsches Topmodel
1993: Espen Bjørnstad, norwegischer Nordischer Kombinierer, Weltmeister
1991: Eden Sher, US-amerikanische Schauspielerin
1990: Aaron Ramsey, walisischer Fußballspieler
1990: Andy Biersack, US-amerikanischer Sänger
1987: Michail Kukuschkin, kasachischer Tennisspieler
1987: Carolina Eyck, deutsche Thereminspielerin
Todesfälle
2023: Wolfgang Schäuble, deutscher Politiker, MdB, mehrfacher Bundesminister, CDU-Parteivorsitzender, Bundestagspräsident
2023: Elsa Lystad, norwegische Schauspielerin und Komikerin
2022: No Kum-sok, nordkoreanisch-US-amerikanischer Kampfpilot und Deserteur
2021: Edward O. Wilson, US-amerikanischer Entomologe und Biologe
2021: Desmond Tutu, südafrikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger
2021: Karolos Papoulias, griechischer Politiker
2020: Brodie Lee, US-amerikanischer Wrestler
2019: Jerry Herman, US-amerikanischer Komponist
2018: Roy Jay Glauber, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
2014: Leo Tindemans, belgischer Politiker, Premierminister, MdEP, Minister