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17

Mai


17. Mai


Ereignisse

  • Im Jahr 2021 wurde Michaela Moua zur ersten Antirassismusbeauftragten der Europäischen Union ernannt. Diese historische Ernennung markiert einen wichtigen Schritt im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung in Europa. Michaela Moua übernimmt eine entscheidende Rolle in den Bemühungen der EU, Chancengleichheit zu fördern und ein respektvolles Miteinander zu unterstützen.

  • Im Jahr 2019 sorgten Spiegel Online und die Süddeutsche Zeitung mit der Veröffentlichung eines aufsehenerregenden Videos in Österreich für Aufregung und skandalöse Enthüllungen. Die als „Ibiza-Affäre“ bekannte Krise veranlasste Vizekanzler Heinz-Christian Strache zu seinem Rücktritt und führte zum Zerfall der Koalition zwischen der ÖVP und der FPÖ unter der Führung von Kanzler Sebastian Kurz. In der Folge kam es zu Neuwahlen, die die politische Landschaft Österreichs nachhaltig veränderten.

  • 2009 wurde Dalia Grybauskaitė, die ehemalige EU-Kommissarin, im ersten Wahldurchgang mit beeindruckenden 68 % der Stimmen zur ersten weiblichen Präsidentin Litauens gewählt. Diese historische Wahl markierte einen bedeutenden Moment in der litauischen Politik und in der Rolle der Frauen in Führungspositionen. Grybauskaitės Wahl setzte einen neuen Maßstab für die politische Landschaft in Litauen und zeigte die Unterstützung der Bevölkerung für eine starke weibliche Führung.

  • Im Jahr 2004 wurde Massachusetts als erster Bundesstaat der Vereinigten Staaten zum Vorreiter in der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe. Ein wegweisendes Gerichtsurteil aus dem Vorjahr ebnete den Weg für die Eheschließung gleichgeschlechtlicher Paare, was einen bedeutenden Meilenstein für die LGBTQ+-Rechtsbewegung darstellt.

  • 2004: Das Stockholmer Übereinkommen, Verbots- und Beschränkungsmaßnahmen für gewisse persistente organische Schadstoffe, tritt mit der Hinterlegung der 50. Ratifizierungsurkunde in Kraft.

  • Im Jahr 2003 fand in der Slowakei ein entscheidendes zweitägiges Referendum statt, bei dem über 90 % der Wähler für den Beitritt des Landes zur Europäischen Union stimmten.

  • Im Jahr 2000 machte Galatasaray Istanbul Geschichte, indem der Verein als erster türkischer Fußballclub den prestigeträchtigen UEFA-Pokal gewann. Mit einem beeindruckenden 4:1-Sieg im Elfmeterschießen gegen den FC Arsenal sicherte sich Galatasaray diesen denkwürdigen Triumph.

  • Im Jahr 1997 eroberten die Truppen von Laurent Kabila die Hauptstadt Kinshasa. In diesem entscheidenden Moment wurde das Land Zaire offiziell in die Demokratische Republik Kongo umbenannt.

  • Optimierter Text: Im Jahr 1995 wurde der sechsjährige Gendün Chökyi Nyima, der kurz zuvor als neuer tibetischer 11. Penchen Lama ernannt wurde, von den chinesischen Behörden an einen unbekannten Ort gebracht. Seit diesem Zeitpunkt bleibt sein Schicksal ungewiss. Diese Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die geopolitischen Spannungen im Tibet und die Herausforderungen der religiösen Freiheit in der Region. 11. Penchen Lama, Gendün Chökyi Nyima, Tibet, chinesische Behörden, religiöse Freiheit, geopolitische Spannungen

  • Im Jahr 1994 fanden die ersten demokratischen Mehrparteienwahlen in Malawi statt, bei denen die United Democratic Front (UDF) zur stärksten politischen Kraft aufstieg. Parallel zu den Wahlen für das Parlament wurden auch Präsidentschaftswahlen abgehalten, in denen Bakili Muluzi mit fast 50 % der Stimmen triumphierte und gegen den ehemaligen Diktator Hastings Kamuzu Banda den Präsidentenstuhl eroberte. Diese Wahlen markierten einen entscheidenden Wendepunkt in der politischen Geschichte Malawis und ebneten den Weg für eine neue Ära der Demokratie.


Geburten

Todesfälle