2016: West Indies krönt sich zum sechsten Champion des World Twenty20 in Indien und besiegt im spannenden Finale England mit 4 Wickets.
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Geburt und Tod
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Ereignisse
Geburt und Tod
Gerhard Tersteegen: Mystiker, Dichter und Seelsorger der evangelischen Kirche
Gerhard Tersteegen (1697-1769) war ein einflussreicher deutscher Mystiker, Dichter und Seelsorger der evangelischen Kirche. Er wird oft als einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Spiritualität des 18...
Hl. Richard von Chichester: Ein Leben für den Glauben und die Nächstenliebe
Der heilige Richard von Chichester (1197-1253) war nicht nur ein bedeutender Bischof, sondern auch ein einflussreicher Kanzler, dessen Wirken bis heute in der katholischen Kirche und in der englischen Geschichte spürbar ist. In diesem Artikel tauchen wir tief in sein Leben, seine Taten und sein Erbe ein...
Eine umfassende Liste von Gedenk- und Aktionstagen im Jahr
Gedenk- und Aktionstage sind besondere Tage, die oft dazu dienen, auf wichtige Themen aufmerksam zu machen, Erinnerungen zu ehren oder gesellschaftliche Veränderungen zu fördern. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf verschiedene Gedenk- und Aktionstage im Jahr und die Bedeutung, die sie in unserem Leben haben...
Titel: Schachgeschichte 1975: Bobby Fischer verweigert Karpow den Wettkampf Im Jahr 1975 trat ein bedeutendes Ereignis in der Schachgeschichte ein: Schachweltmeister Bobby Fischer weigerte sich, gegen Anatoli Karpow anzutreten. Infolge dieser Entscheidung sprach der Weltschachverband FIDE Anatoli Karpow den Weltmeistertitel zu. Dieses Ereignis markierte einen Wendepunkt im Schachsport und führte zu neuen Dynamiken in der Welt des Schachspiels.
1971 ereignete sich ein denkwürdiges Ereignis beim Bundesligaspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen: Das Torgehäuse kollabierte. Da kein Ersatz für das beschädigte Tor zur Verfügung stand, wurde das Spiel abgebrochen und offiziell als Sieg für Werder Bremen gewertet. Dies bleibt ein historischer Moment in der Bundesliga-Geschichte.
Im Jahr 1949 erregte der argentinische Rennfahrer Juan Manuel Fangio mit seinem triumphalen Sieg beim Grand Prix in Sanremo große Aufmerksamkeit. Dies war Fangios erstes Autorennen in Europa und legte den Grundstein für seine legendäre Karriere im Motorsport. Sein herausragender Erfolg in Sanremo machte ihn schnell zu einer der herausragenden Persönlichkeiten des internationalen Rennsports.
1938: Im Praterstadion in Wien findet das „Anschlussspiel“ zwischen einer deutschen und einer österreichischen Fußballauswahl statt.
Im Jahr 1905 wurde im argentinischen Hafenviertel La Boca, einem der bekanntesten Armenviertel von Buenos Aires, der traditionsreiche Fußballverein Boca Juniors von italienischen Einwanderern gegründet.
Drei Tage vor den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit wurde am 5. November 1896 in Italien die erste Ausgabe von La Gazzetta dello Sport veröffentlicht. Diese legendäre Sportzeitung, die von Eugenio Camillo Costamagna herausgegeben wurde, gilt als die älteste Sportzeitung der Welt. Seit ihrer Gründung hat sie einen entscheidenden Einfluss auf die Berichterstattung im Sportwesen und begeistert Leser mit aktuellen Nachrichten, Analysen und Geschichten aus der Welt des Sports.
Im Jahr 1916 ereignete sich ein beeindruckendes astronomisches Ereignis, als der Meteorit von Treysa in Nordhessen einschlug. Dieser Meteorit zählt zu den größten, die jemals in Deutschland niedergegangen sind. Seine Entstehung und der Aufprall bieten faszinierende Einblicke in die Geschichte unserer Erde und der Weltraumforschung. Entdecken Sie die Hintergründe und die Bedeutung dieses historischen Meteoriteneinschlags für die Region und die Wissenschaft.
Im Jahr 257 v. Chr. ereignete sich eine bemerkenswerte Sonnenfinsternis, die sowohl im südlichen Gallien als auch in der malerischen Region Toskana beobachtet werden konnte. Dieses astronomische Phänomen zog das Interesse von Wissenschaftlern und Geschichtsforschern auf sich, die die Auswirkungen und die Bedeutung solcher Ereignisse in der Antike ergründen. Die Faszination für die Sonnenfinsternis und ihre Beobachtungen in diesen historisch reichen Regionen bieten einen spannenden Einblick in das Wissen und die Überlieferungen der damaligen Kulturen. Erfahren Sie mehr über die astronomische Bedeutung und die historischen Kontexte dieser Sonnenfinsternis in unserer detaillierten Analyse.
Am 3. und 4. April 1974 kam es beim Super Outbreak zu einem der verheerendsten Tornado-Ereignisse in der Geschichte der USA. In insgesamt 13 Bundesstaaten im Süden und Mittleren Westen wüteten 148 Tornados, die tragische 315 Menschenleben forderten. Die wirtschaftlichen Folgen dieses Naturkatastrophen waren enorm, mit Sachschäden, die auf etwa 600 Millionen US-Dollar geschätzt werden. Der Super Outbreak gilt bis heute als eines der schlimmsten Tornado-Ereignisse und hat das Bewusstsein für Tornados in den USA nachhaltig geprägt.
Im Jahr 1944 ereignete sich in der Zeche Sachsen in Heessen, Westfalen, eine verheerende Schlagwetterexplosion. Diese tragische Katastrophe kostete 169 Bergleuten das Leben und bleibt bis heute ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Bergbaus.
Im Jahr 1884 ereignete sich vor dem Eingang zum Hafen von Halifax ein tragisches Unglück. Das belgische Passagierschiff Daniel Steinmann wurde während eines gewaltigen Sturms dreimal gegen die gefährlichen Felsen eines Riffs geschleudert und sank. Bei diesem tragischen Vorfall verloren insgesamt 121 Menschen ihr Leben. Sichern Sie sich jetzt Informationen zu historischen Schiffsunglücken und ihrer Bedeutung für die maritime Sicherheit!
Im Jahr 1881 erschütterte ein verheerendes Erdbeben die griechische Insel Chios und hinterließ die gleichnamige Hauptstadt in Trümmern. Die katastrophalen Auswirkungen führten dazu, dass die Insel fast vollständig entvölkert wurde. Erst im Jahr 1911 begann die allmähliche Wiederbesiedlung von Chios. Dieses natürliche Unglück und seine Folgen prägen bis heute die Geschichte und Entwicklung der Insel.
Am 1212, nur 16 Tage nachdem Klara von Assisi ihr Gelübde abgelegt hatte, entschied sich ihre Schwester Agnes, ihrem Beispiel zu folgen. Sie trat in den Konvent San Damiano ein und lebte fortan als Nonne nach den strengen Regeln der Klarissen. Agnes' Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in der Geschichte des Klarissenordens und zeigt die enge Verbundenheit zwischen den Schwestern sowie ihren gemeinsamen spirituellen Weg.
Titel: Massaker von Butscha 2022: Mindestens 400 Tote und Vorwürfe von Kriegsverbrechen gegen die russische Armee Im Jahr 2022 ereignete sich in Butscha ein grausames Massaker, bei dem mindestens 400 Menschen ihr Leben verloren. Der russischen Armee werden schwerwiegende Kriegsverbrechen vorgeworfen, was internationale Besorgnis und weltweite condemnation hervorrief. Diese tragischen Ereignisse werfen ein grelles Licht auf die humanitäre Krise in der Region und unterstreichen die dringende Notwendigkeit für eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle in Butscha. The internationale Gemeinschaft steht gefordert, um gerechte Maßnahmen gegen die Verantwortlichen zu ergreifen und die Unterstützung für die Opfer zu gewährleisten.
Im Jahr 1996 wurde Theodore Kaczynski, der unter dem Spitznamen "Unabomber" bekannt ist, in Montana vom FBI festgenommen. Kaczynski, der für eine Serie von Briefbombenattentaten verantwortlich war, sorgte über Jahre hinweg für Spannungen und Angst in der amerikanischen Gesellschaft. Seine Verhaftung markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Kriminalgeschichte der USA und beendete eine der umfangreichsten Fahndungen der FBI-Geschichte.
Im Jahr 1936 wurde Bruno Hauptmann für die Entführung und Ermordung des damals knapp zweijährigen Charles Lindbergh III verurteilt und auf dem Elektrischen Stuhl hingerichtet. Obwohl Hauptmann als Täter galt, bestehen bis heute erhebliche Zweifel an seiner Schuld. Die Kontroversen um den Fall Lindbergh werfen Fragen zur Justiz und den Beweisen auf und halten das Interesse an dieser tragischen Geschichte lebendig.
1895: In London wird ein Gerichtsverfahren gegen den berühmten Schriftsteller Oscar Wilde eröffnet. Dieses Verfahren endet nur wenige Wochen später mit seiner Verurteilung zu zwei Jahren Zuchthaus, in dem er schwerer Zwangsarbeit ausgesetzt ist.
Im Jahr 1888 wurde im Londoner Stadtteil Whitechapel die erste von insgesamt elf grausamen Leichen entdeckt. Bald darauf machte die Presse den berüchtigten Serienmörder „Jack the Ripper“ für diese schockierenden Whitechapel-Morde verantwortlich. Diese Ereignisse markierten den Beginn einer der mysteriösesten und faszinierendsten Kriminalgeschichten der Geschichte, die bis heute zahlreiche Spekulationen und Theorien hervorrufen.
Im Jahr 1882 wurde Jesse James, der berüchtigte Anführer der James-Younger-Gang, in seinem Haus in St. Joseph, Missouri, erschossen. Robert Ford, ein ehemaliges Mitglied der Gang und angestrebter Deserteur, vollbrachte diesen hinterhältigen Akt während einer alltäglichen Tätigkeit – dem Entstauben eines Bildes. Ford machte sich mit einer Belohnung von 5000 US-Dollar für seine Tat bereit, die das Ende eines der bekanntesten Outlaws im amerikanischen Westen markierte. Dieser Vorfall stellt nicht nur einen dramatischen Höhepunkt im Leben von Jesse James dar, sondern auch einen entscheidenden Moment in der Geschichte des Wilden Westens.
Im Jahr 2001 sendete das ZDF die erste Episode des Magazins „Frontal21“, das als Nachfolger der erfolgreichen Formate „Frontal“ und „Kennzeichen D“ gilt.
1976: Die Premiere der César-Verleihung im Palais des Congrès in Paris. Der französische Filmpreis, bekannt als César, wird erstmals verliehen und würdigt herausragende Leistungen des französischen Kinos.
1968: Die Operette "Drottningen av Golconda" (Die Königin von Golconda) von Franz Berwald feierte ihre Premiere am Königlichen Theater in Stockholm. Dieses musikalische Meisterwerk bringt die faszinierende Geschichte um die Königin von Golconda auf die Bühne und begeistert das Publikum mit eindrucksvoller Melodie und packender Handlung. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, in die Welt dieser zeitlosen Operette einzutauchen und erleben Sie eine unvergessliche Aufführung im Herzen Stockholms.
1957: Samuel Becketts Theaterstück Fin de partie (Endspiel) wird in seiner französischen Originalfassung am Royal Court Theatre in London uraufgeführt.
Im Jahr 1937 feierte die Operette „Polnische Hochzeit“, komponiert von Joseph Beer und basierend auf dem Libretto von Fritz Löhner-Beda und Alfred Grünwald, ihre mitreißende Uraufführung am Opernhaus Zürich. Die Reaktionen der Kritiker waren durchweg positiv und lobten die musikalische Vielfalt sowie die tiefgründige Handlung der Operette. Dieses bedeutende Ereignis stellte einen Höhepunkt in der Karriere von Joseph Beer dar und machte „Polnische Hochzeit“ zu einem zeitlosen Klassiker der Musikgeschichte.
Im Jahr 1929 erlebte die Theaterwelt in Berlin die Uraufführung von „Die Schwärmer“, einem Schauspiel, das lange Zeit als unspielbar galt. Der österreichische Schriftsteller Robert Musil, der bereits 1923 mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet wurde, schuf dieses bedeutende Werk, das tiefgreifende Themen behandelt. Bei der Premiere unter der Regie wurde das Stück erheblich gekürzt, was dazu führte, dass Musil sich öffentlich von dieser bearbeiteten Version distanzierte. Der historische Kontext der Aufführung und die Relevanz Musils als Schriftsteller machen „Die Schwärmer“ zu einem wichtigen Thema für Theaterliebhaber und Literaturwissenschaftler.
Im Jahr 1925 erlebte die Musikwelt ein bedeutendes Ereignis mit der Uraufführung der Oper "At the Boars' Head", komponiert von Gustav Holst. Diese Premiere fand in Manchester statt und festigte Holsts Platz als bedeutender Komponist der klassischen Musik. "At the Boars' Head" inspiriert bis heute Besucher und Liebhaber der Oper mit seiner einzigartigen Melodieführung und tiefgründigen Themen.
Im Jahr 1897 formierten sich bedeutende Künstler wie Gustav Klimt, Koloman Moser, Josef Hoffmann, Joseph Maria Olbrich, Max Kurzweil, Josef Engelhart, Ernst Stöhr und Wilhelm List zur Wiener Secession. Diese Künstlergruppe entstand als Reaktion auf den konservativen Kunstansatz des Wiener Künstlerhauses und strebte danach, traditionelles Kunstverständnis zu hinterfragen und innovative Ideen zu fördern. Die Wiener Secession wurde somit zu einem herausragenden Symbol des Aufbruchs in der modernen Kunst und prägte maßgeblich die kulturelle Landschaft Wiens.
Im Jahr 1867 fand an der Opéra-Comique in Paris die Uraufführung der Oper "La Grand' Tante" des renommierten Komponisten Jules Massenet statt. Dieses bedeutende Ereignis in der Musikgeschichte hebt die künstlerische Bedeutung von Massenets Werk hervor und zeigt die Rolle der Opéra-Comique als führende Institution für die Aufführung klassischer Opern in Paris.
1831 erlebte das Trauerspiel „Des Meeres und der Liebe Wellen“ von Franz Grillparzer seine mitreißende Uraufführung am renommierten Wiener Burgtheater.
Im Jahr 2008 gelang dem ATV-1 „Jules Verne“ das erste vollautomatische Rendezvous- und Andockmanöver an der Internationalen Raumstation (ISS). Dieser Meilenstein in der Raumfahrttechnologie setzte neue Standards für zukünftige Missionen und demonstrierte die Fortschritte in der automatischen Docking-Technologie.
Im Jahr 2007 gelang es dem umgebauten Hochgeschwindigkeitszug V150, einen beeindruckenden Geschwindigkeitsrekord für radgebundene Schienenfahrzeuge aufzustellen. Auf der Verbindung zwischen Strasbourg und Paris wurde eine atemberaubende Geschwindigkeit von 574,8 km/h erzielt. Dieser neue Rekord übertraf den zuvor gehaltenen Rekord des TGV Atlantique und setzte somit neue Maßstäbe für die Eisenbahnindustrie.
Im Jahr 1966 gelang der sowjetischen Raumsonde Luna 10 ein historischer Erfolg: Erstmals umkreiste ein Satellit den Mond. Dieser bedeutende Fortschritt festigte die führende Rolle der Sowjetunion im „Weltraumrennen“ und erhöhte den Abstand zu den USA. Luna 10 markierte somit einen entscheidenden Moment in der Geschichte der Raumfahrt und verstärkte den Wettlauf um die Erkundung des Universums. Luna 10, Raumfahrt, Mondorbit, sowjetische Raumsonde, Wettlauf ins All, Weltraumrennen, Geschichte der Raumfahrt, Sowjetunion, USA.
Im Jahr 1913 erlebte die Welt maritime Geschichte, als der beeindruckende Turbinendampfer Vaterland in Hamburg vom Stapel lief. Mit seiner einzigartigen Konstruktion und Größe wurde er zum größten Passagierschiff der Welt seiner Zeit. Dieses bemerkenswerte Schiff symbolisierte nicht nur den technischen Fortschritt der Schifffahrt, sondern auch den Aufstieg der Passagierreisen auf den Ozeanen. Erfahren Sie mehr über die beeindruckende Geschichte der Vaterland und ihre bedeutende Rolle in der maritimen Industrie.
1929: In Deutschland erhält Rudolf Hell das Patent für den Hellschreiber, ein innovatives Fernschreibgerät. Dieses bahnbrechende Gerät revolutionierte die Kommunikation und setzte neue Standards im Bereich der Fernmeldetechnik.
1926: Honduras führt den Lempira als neue Währung ein, um den Peso da Plata abzulösen. Die ersten Lempira-Münzen wurden 1931 in Umlauf gebracht, um den wirtschaftlichen Austausch im Land zu fördern.
1885: Gottlieb Daimler sichert sich ein Reichspatent für seinen innovativen Standuhr-Motor. Mit diesem bahnbrechenden Antrieb konstruierte er das erste Motorrad mit Benzinmotor, das als Reitwagen bekannt wurde.
1860: Auf Initiative von William Hepburn Russell nimmt in den USA der Pony-Express zur Postzustellung seinen Betrieb auf. Das Unternehmen wird ein finanzielles Desaster, entwickelt sich jedoch zu einem nationalen Mythos.
2004: Im Madrider Vorort Leganés kommt es zu einem Schusswechsel zwischen der spanischen Polizei und mutmaßlichen Urhebern der Madrider Zuganschläge vom 11. März. Die Gesuchten sprengen sich schließlich selbst in die Luft.
2002: Nach der gezielten Tötung von Palästinenserführern durch die israelische Armee reagiert Ägyptens Präsident Husni Mubarak, indem er die Beziehungen zu Israel teilweise einfriert. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Wendepunkt in den diplomatischen Beziehungen zwischen Ägypten und Israel und spiegelt die Spannungen in der Region wider.
1992: Ramiz Alia scheidet als letzter kommunistischer Staatschef Albaniens aus dem Amt.
1991: Miguel Trovoada wird zum ersten frei gewählten Präsidenten des afrikanischen Inselstaates São Tomé und Príncipe ernannt.
Nur sieben Tage nach seinem Amtsantritt als Interimspräsident von Guinea wird Louis Lansana Béavogui im Jahr 1984 durch einen Militärputsch abgesetzt. Oberst Lansana Conté übernimmt die Macht und wird zum neuen Staatschef ernannt, während Oberst Diarra Traoré als Regierungschef eingesetzt wird. Dieser Putsch markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der politischen Geschichte Guineas und führt zu weitreichenden Veränderungen im Land.
Im Jahr 1982, nur 24 Stunden nach der Landung argentinischer Truppen auf den Falklandinseln, gab das britische House of Commons seine Zustimmung zu militärischen Maßnahmen zur Rückeroberung. Diese Entscheidung markierte einen entscheidenden Moment im Falklandkrieg und hatte weitreichende politische und militärische Konsequenzen.
Im Jahr 1949, nach dem Palästinakrieg, schloss Jordanien als dritter Staat – nach dem Königreich Ägypten und dem Libanon – ein bedeutendes Waffenstillstandsabkommen mit Israel. Dieses Abkommen war ein wichtiger Schritt in der Geschichte der Region und legte den Grundstein für die späteren diplomatischen Beziehungen. Erst am 25. Juli 1994 wurde schließlich ein offizieller Friedensvertrag zwischen Jordanien und Israel unterzeichnet, der die jahrzehntelangen Spannungen zwischen den beiden Ländern weiter entschärfte.
1948: Auf der südkoreanischen Insel Jeju kommt es zu einem Aufstand, der durch die Polizei und Armee niedergeschlagen wird. Bis Mai 1949 sterben bis zu 30.000 Menschen in diesem Konflikt.
1948 unterzeichnet US-Präsident Harry S. Truman das von Außenminister George C. Marshall initiierte European Recovery Program. Dieses umfassende Wiederaufbauprogramm zielt darauf ab, Westeuropa nach den devastierenden Folgen des Zweiten Weltkriegs zu revitalisieren. Zu Ehren seines Schöpfers wird das Programm oft als Marshallplan bezeichnet. Der Marshallplan spielte eine entscheidende Rolle bei der wirtschaftlichen Erholung und Stabilität der Region und ist ein bedeutendes Beispiel für internationale Zusammenarbeit in der Nachkriegszeit.
1946: Der japanische Führungsoffizier Homma Masaharu, verantwortlich für die Anordnung des Todesmarsches von Bataan nach der Eroberung der Philippinen im Jahr 1942, wird hingerichtet.
Im Jahr 1945 marschierten die sowjetischen Truppen unter dem Kommando von Fjodor Iwanowitsch Tolbuchin in die Stadt Baden ein. Dieser entscheidende Schritt im Zweiten Weltkrieg markierte den Beginn einer Zangenbewegung, die darauf abzielte, Wien einzuschließen. Bereits am folgenden Tag entbrannte der Kampf um Alland, der das erste Kapitel in der bevorstehenden Schlacht um Wien einleitete. Mit diesem strategischen Vorgehen setzten die Sowjets alles daran, die österreichische Hauptstadt zu erobern und die Wehrmacht entscheidend zu schwächen.
1940: Auf einen Befehl des Politbüros der KPdSU beginnen Einheiten des sowjetischen Innenministeriums NKWD nach der sowjetischen Besetzung Ostpolens mit der Ermordung tausender polnischer Offiziere und Intellektueller. Das Massaker in Katyn und anderen Städten dauert bis zum 22. Mai.
1922: Josef Stalin wird zum Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Russlands gewählt.
Im Jahr 1919 setzte die Republik Deutschösterreich einen wichtigen Schritt in Richtung Modernisierung und Gleichheit, indem sie das prägende Adelsaufhebungsgesetz verabschiedete. Mit diesem Gesetz wurden der Adel, weltliche Orden und zahlreiche Titel aus der Monarchie abgeschafft. Zudem wurde gleichzeitig das Gesetz zur Landesverweisung und zur Übernahme des Vermögens des Hauses Habsburg-Lothringen beschlossen. Dieser historische Schritt markierte nicht nur das Ende der aristokratischen Privilegien, sondern leitete auch eine neue Ära der Gleichheit und Demokratie in Österreich ein.
In diesem Jahr, das für den Kampf um das Frauenwahlrecht bedeutend war, wurde Pankhurst für ihre radikalen Aktionen verurteilt, die die Aufmerksamkeit auf die Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen lenkten. Der Vorfall unterstreicht die entscheidende Rolle der Suffragetten in der Geschichte der Gleichberechtigung im Vereinigten Königreich.
Im Jahr 1865 eroberten die Truppen der Nordstaaten im Rahmen des Amerikanischen Bürgerkriegs die Hauptstadt der Konföderierten Staaten von Amerika: Richmond, Virginia. Diese entscheidende militärische Aktion markierte einen Wendepunkt im Konflikt und trug wesentlich zum Ende des Bürgerkriegs bei.
Im Jahr 1849 bot die Kaiserdeputation der Frankfurter Nationalversammlung dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. die deutsche Kaiserkrone an, im Bestreben, die kleindeutsche Lösung voranzutreiben. Doch der König wies das Angebot, das er als "Diadem aus Dreck und Letten" bezeichnete, zurück. Diese Ablehnung führte nicht nur zum Scheitern der deutschen Einigungsbestrebungen "von unten", sondern markierte auch das Ende der Deutschen Revolution von 1848/1849. Der Machtverzicht Friedrich Wilhelms IV. hatte somit weitreichende Konsequenzen für die deutsche Geschichte und die Idee einer vereinten Nation. 1849, Kaiserdeputation, Frankfurter Nationalversammlung, preußischer König Friedrich Wilhelm IV., deutsche Kaiserkrone, kleindeutsche Lösung, deutsche Einheit, Deutsche Revolution 1848/1849.
1833 versuchte eine Gruppe von 50 Aufständischen, angeführt von Gustav Bunsen, Gustav Körner und Theodor Engelmann, in Frankfurt am Main die Hauptwache und die Konstablerwache zu stürmen. Ihr Ziel war es, dort inhaftierte Journalisten zu befreien. Mit der gescheiterten Niederlage des Frankfurter Wachensturms wurde der Versuch einer gesamtdeutschen revolutionären Erhebung vorerst gestoppt.
Im Jahr 1811 fand die entscheidende Schlacht von Sabugal statt, die einen Wendepunkt im Kampf gegen die napoleonischen Truppen darstellte. In dieser bemerkenswerten Auseinandersetzung setzten sich die vereinten Streitkräfte Englands und Portugals gegen das französische Heer durch. Dieser Sieg zwang die napoleonischen Invasoren schließlich, Portugal endgültig zu verlassen. Die Schlacht von Sabugal ist ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der iberischen Halbinsel und symbolisiert den Widerstand gegen die französische Besatzung.
Im Jahr 1764 wurde Joseph II. von Habsburg in Frankfurt am Main zum römisch-deutschen König gekrönt. Diese bedeutende Zeremonie markiert einen historischen Moment in der europäischen Geschichte und verdeutlicht die Bedeutung der Habsburger Monarchie im 18. Jahrhundert.
Im Jahr 1661 erhielt die Englische Ostindien-Kompanie von König Karl II. die bedeutenden Rechte der Zivilgerichtsbarkeit und Militärgewalt in Indien. Damit war die Kompanie befugt, Kriege gegen „Ungläubige“ zu führen oder Friedensverträge zu schließen. Diese Entscheidung markierte einen entscheidenden Schritt in der kolonialen Expansion Englands in Indien und legte den Grundstein für zukünftige Konflikte und diplomatische Beziehungen in der Region.
Im Jahr 1559 markierte der Frieden von Cateau-Cambrésis das Ende des Spanisch-Französischen Krieges, der zwischen Heinrich II. von Frankreich und Philipp II. von Spanien um die Vorherrschaft in Europa geführt wurde. Durch diesen Vertrag war Frankreich gezwungen, auf alle seine Kriegsziele zu verzichten, was die Machtbalance in Europa erheblich beeinflusste.
Titel: Die Schlacht von Nájera: Eine entscheidende Auseinandersetzung im Hundertjährigen Krieg Im Jahr 1367 fand die Schlacht von Nájera während des Hundertjährigen Kriegs statt. In dieser bedeutenden militärischen Auseinandersetzung unterlag der zahlenmäßig überlegene König Heinrich II. von Kastilien mit seinem franko-kastilischen Heer den englischen Truppen, angeführt von Sir John Chandos. Trotz seiner Überzahl war Heinrich II. nicht in der Lage, die taktischen Fähigkeiten der Engländer zu überwinden, was die Schlacht von Nájera zu einem wichtigen Wendepunkt im Verlauf des Krieges machte.
1254: Im Frieden von Ofen einigen sich der böhmische König Ottokar II. Přemysl und der ungarische König Béla IV. über die Aufteilung des Herzogtums Österreich und des Herzogtums Steiermark.
Im Jahr 1043 wird Eduard der Bekenner, der seit dem Vorjahr als Angelsachse vom Haus Wessex regiert, im renommierten Münster von Winchester feierlich zum König von England gekrönt. Diese bedeutende Zeremonie markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte Englands und festigt Eduards Einfluss als Herrscher.
Kaiser Augustus legt sein Testament nieder und fügt den wichtigen Rechenschaftsbericht "Res gestae divi Augusti" hinzu, der die gewünschten Inschriften enthält. Dieser bedeutende historische Moment markiert Augustus' Einfluss auf die römische Geschichte und Dokumentation seiner Errungenschaften.
Births
2001: Lars Dendoncker, belgischer Fußballspieler
2000: Nils Piwernetz, deutscher Fußballspieler
1999: Mert Müldür, türkisch-österreichischer Fußballspieler
1998: Carla Reemtsma, deutsche Klimaschutzaktivistin
1998: Wout Faes, belgischer Fußballspieler
1997: Gabriel Jesus, brasilianischer Fußballspieler
1996: Milena Tscharntke, deutsche Schauspielerin
1996: Fabián, spanischer Fußballspieler
1995: Adrien Rabiot, französischer Fußballspieler
1995: Florian Kohls, deutscher Fußballspieler
1995: Pascal Itter, deutscher Fußballspieler
1995: William (Fußballspieler), brasilianischer Fußballspieler
1994: Renáta Csiki, ungarische Handballerin
1992: Marike Steinacker, deutsche Diskuswerferin
1992: Julija Andrejewna Jefimowa, russische Brustschwimmerin
1991: Markus Eisenbichler, deutscher Skispringer
1991: Hayley Kiyoko, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
1990: Sotirios Ninis, griechischer Fußballspieler
1990: Lovre Kalinić, kroatischer Fußballtorwart
1990: Laura Glaser, deutsche Handballtorfrau
Deaths
2024: Vera Tschechowa, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin
2024: Kalevi Kiviniemi, finnischer Konzertorganist und Komponist
2024: Vitus Huonder, Schweizer Theologe und Bischof von Chur
2023: Galarrwuy Yunupingu, Elder und Politiker der Aborigines, Sänger, Songwriter, Gitarrist und Maler
2022: Einar Østby, norwegischer Skilangläufer
2022: Werner Klatt, deutscher Ruderer
2022: June Brown, britische Schauspielerin
2021: Christian Wiyghan Tumi, kamerunischer Geistlicher
2021: Ho Lien Siew, singapurischer Basketballspieler
2021: Guido Eugster, Schweizer Sänger und Musikproduzent
2018: Lill-Babs, schwedische Schlagersängerin
2018: Carl Weiss, deutscher Journalist
2017: Renate Schroeter, deutsche Schauspielerin
2017: Jeannine Davis-Kimball, US-amerikanische Archäologin
2016: Cesare Maldini, italienischer Fußballspieler und -trainer
2016: Lars Gustafsson, schwedischer Schriftsteller
2016: Joseph Medicine Crow, US-amerikanischer Indianerhäuptling vom Stamme der Absarokee
2015: Andrew Porter, britischer Musikkritiker und -wissenschaftler
2015: Mathias Gnädinger, Schweizer Schauspieler
2015: Bob Burns, US-amerikanischer Schlagzeuger