1977: Muhammad Ali verteidigt erfolgreich seinen Box-Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Earnie Shavers im legendären Madison Square Garden in New York City. Der Kampf endet mit einem Sieg nach Punkten für Ali, der erneut seine Stellung als einer der größten Boxchampions der Geschichte beweist.
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Geburt und Tod
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Der Heilige Michael: Erzengel und deutscher Schutzpatron
Der Heilige Michael, ein bedeutender Erzengel in der christlichen Tradition, wird in verschiedenen Denominationen wie der römisch-katholischen, evangelischen und anglikanischen Kirche verehrt. Sein Festtag, der Gedenktag aller Engel, fällt auf den 29...
Die Bedeutung von Gedenk- und Aktionstagen: Ein Überblick über wichtige Einträge
Gedenk- und Aktionstage spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Sie erinnern uns nicht nur an bedeutende historische Ereignisse, sondern fördern auch das Bewusstsein für soziale Themen und wichtige Anliegen...
1963: Helga Steudel erzielt ersten Sieg für Frauen beim Autobahnspinne-Rennen der 125 cm³ Klasse auf einer RT 125.
1908: Der Deutsche Emanuel Lasker sichert sich erfolgreich seinen Schach-Weltmeistertitel mit einem beeindruckenden Sieg von 10,5 zu 5,5 Punkten gegen seinen Landsmann Siegbert Tarrasch.
Im Jahr 1887 wurde der SC Germania von 1887 gegründet, der als Vorgängerverein des heutigen Hamburger SV gilt. Dieses historische Datum markiert den offiziellen Gründungszeitpunkt, den der HSV in seiner Vereinsgeschichte festschreibt.
Im Jahr 1874 fand das erste Fußballspiel in Deutschland statt, gespielt von Schülern des Gymnasiums Martino-Katharineum in Braunschweig. Unter der Anleitung von Konrad Koch und August Hermann wurde dieses historische Ereignis auf dem „Kleinen Exerzierplatz“ ausgetragen. Dieses Spiel markiert den Anfang des Fußballs auf dem europäischen Festland und ebnete den Weg für die Popularität und Entwicklung des Fußballsports in Deutschland. erstes Fußballspiel Deutschland, Martino-Katharineum Braunschweig, Konrad Koch, August Hermann, kleiner Exerzierplatz, Fußballsport Europa, Fußballgeschichte.
Im Jahr 2009 erschütterte ein starkes Erdbeben den Pazifischen Ozean mit einer Momenten-Magnitude von 8,0 Mw. Diese Naturkatastrophe löste einen verheerenden Tsunami aus, der die Samoainseln traf und in Samoa sowie Amerikanisch-Samoa tragischerweise über 100 Menschenleben forderte. Das Ereignis stellt einen der schwersten humanitären Notfälle in der Region dar und verdeutlicht die Gefahren, die von Erdbeben und Tsunamis in pazifischen Gebieten ausgehen.
Im Jahr 2006 kam es über dem brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso zu einem schweren Luftunfall. Der Gol-Transportes-Aéreos-Flug 1907 kollidierte mit einem Geschäftsreiseflugzeug. Während das Geschäftsreiseflugzeug eine Notlandung erfolgreich durchführen konnte, stürzte die Boeing 737 des Gol-Fluges ab. Tragischerweise verloren dabei 154 Menschen ihr Leben. Dieser Vorfall zählt zu den schlimmsten Flugzeugunfällen in der Geschichte Brasilien und wirft Fragen zur Luftsicherheit und modernen Flugsicherung auf.
Titel: Kyschtym-Unfall 1957: Eine der schlimmsten nuklearen Katastrophen der Geschichte Im Jahr 1957 ereignete sich in der sowjetischen Atomanlage Majak eine katastrophale Explosion eines Tanks für radioaktive Abfälle. Diese verheerende Explosion führte zur Freisetzung erheblicher Mengen radioaktiver Stoffe in die Umwelt. Der Kyschtym-Unfall wird als einer der gravierendsten Nuklearunfälle in der Geschichte angesehen und hatte weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Region sowie auf die Entwicklung der Atomenergie weltweit.
Im Jahr 2004 trat Kurt Krenn, der wegen umstrittener Vorgänge im Priesterseminar seiner Diözese Sankt Pölten in die Kritik geraten war, als Bischof zurück. Auf Wunsch von Papst Johannes Paul II. gab Krenn seinen Rücktritt in einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ bekannt.
Im Jahr 1967 fand ein bedeutendes Ereignis in der katholischen Kirche statt: Papst Paul VI. eröffnete in Rom die erste Bischofssynode. Diese wichtige Versammlung wurde zwei Jahre zuvor während des Zweiten Vatikanischen Konzils ins Leben gerufen, basierend auf dem Motu Proprio *Apostolica sollicitudo*. Die Bischofssynode stellt einen entscheidenden Schritt zur Förderung des Dialogs und der Zusammenarbeit innerhalb der katholischen Gemeinschaft dar und hat weitreichende Auswirkungen auf die Kirchenleitung und das Glaubensleben.
Im Jahr 1963 eröffnete Papst Paul VI. die Zweite Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils, die bis zum 4. Dezember desselben Jahres andauerte. Dieses bedeutende kirchliche Ereignis markierte einen entscheidenden Moment in der katholischen Kirche und prägte die zukünftige Ausrichtung des Glaubens. Die Beschlüsse und Diskussionen während dieser Sitzungsperiode haben weitreichende Auswirkungen auf die katholische Gemeinschaft weltweit.
1961: Im Apostolischen Schreiben "Il religioso convegno" betont Papst Johannes XXIII. die zentrale Rolle des Rosenkranzes für den Frieden unter den Menschen. Seine Worte unterstreichen die Bedeutung dieses Gebets, um Harmonie und Verständigung zu fördern.
Im Jahr 1945 wurde die Evangelische Akademie Bad Boll gegründet, die als erste kirchliche Akademie in Deutschland gilt. Initiatoren dieser wegweisenden Institution sind Landesbischof Theophil Wurm und Pfarrer Eberhard Müller. Die Akademie hat seitdem eine bedeutende Rolle in der theologischen Aus- und Weiterbildung sowie im interreligiösen Dialog übernommen.
Im Jahr 1907 wurde im Beisein von US-Präsident Theodore Roosevelt der Grundstein für die beeindruckende Washington National Cathedral gelegt. Dieses historische Ereignis markiert den Anfang eines monumentalen Bauprojekts, das die Kulturlandschaft der USA nachhaltig prägen sollte.
1850 erließ Papst Pius IX. die Zirkumskriptionsbulle „Universalis Ecclesiae“, in der er die Wiederherstellung der römisch-katholischen Kirchenstruktur auf den britischen Inseln sowie in Gibraltar anordnete. Diese historische Entscheidung markierte einen wichtigen Schritt in der Wiederbelebung des katholischen Glaubens in dieser Region.
Im Jahr 1227 verhängte Papst Gregor IX. den Kirchenbann über Kaiser Friedrich II. Diese bedeutende Entscheidung hatte weitreichende Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen der Kirche und dem Kaiserreich. Der Kirchenbann stellte nicht nur eine schwere Strafe für Friedrich II. dar, sondern beeinflusste auch die politische und religiöse Landschaft des Mittelalters nachhaltig.
1179: Lando von Sezze wird als Gegenpapst Innozenz III. ernannt, während Papst Alexander III. regiert.
Im Jahr 1015 weiht Bischof Bernward von Hildesheim die vollendete Michaeliskirche, ein bedeutendes historisches Ereignis für die Region. Der Bau dieser beeindruckenden Kirche nahm vermutlich im Jahr 1010 seinen Anfang und steht heute als herausragendes Beispiel romanischer Architektur. Entdecken Sie die faszinierende Geschichte der Michaeliskirche, die nicht nur als Gotteshaus dient, sondern auch als wertvolles kulturelles Erbe der Stadt Hildesheim gilt.
Im Jahr 0855 erlangte Benedikt III. seine Freiheit aus der Gefangenschaft des Gegenpapstes Anastasius III. und wurde anschließend zum Papst geweiht. Diese entscheidende Wendung in der Kirchenhistorie markiert einen bedeutenden Moment, der die katholische Kirche und ihre Führungsstruktur nachhaltig prägte. Suchbegriffe: Benedikt III., Papstweihe 0855, Gegenpapst Anastasius III., Kirchenhistorie, Papstgeschichte.
Papst Leo der Große tritt sein Amt als Patriarch von Rom an – Beginn seiner Amtsgeschäfte im Jahr 0440.
Im Jahr 1932 entstand beim Bau des beeindruckenden General Electric Buildings eines der bekanntesten Fotomotive der amerikanischen Geschichte: „Lunch Atop a Skyscraper“. Dieses ikonische Bild zeigt elf Bauarbeiter, die während ihrer Mittagspause auf einem Stahlträger sitzen und ihre Beine mehr als 250 Meter über den Straßen von New York City baumeln lassen. Die Fotografie vermittelt nicht nur einen eindrucksvollen Blick auf die Skyline von New York, sondern symbolisiert auch den Mut und die Entschlossenheit der Arbeiter jener Zeit, die an der Spitze der Wolkenkratzer arbeiteten.
1983: In Chicago wird die III. Symphonie von Witold Lutosławski uraufgeführt.
Im Jahr 1975 wurden die renommierten Schriftsteller Hermann Kahler und Heiner Müller mit dem Lessing-Preis der DDR ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt nicht nur ihr kreatives Schaffen, sondern auch ihren bedeutenden Einfluss auf die Literatur und Kultur der Deutschen Demokratischen Republik. Die Verleihung des Lessing-Preises an Kahler und Müller ist ein bedeutendes Ereignis in der literarischen Geschichte der DDR und hebt die Wichtigkeit ihrer Werke hervor.
Im Jahr 1969 erlebte die Musikwelt die Uraufführung der eindrucksvollen Sinfonie Nr. 14 des berühmten Komponisten Dmitri Schostakowitsch. Diese bedeutende Komposition, die tiefgründige Themen wie den Tod und die menschliche Existenz behandelt, hinterließ einen bleibenden Eindruck in der klassischen Musikszene. Die Sinfonie Nr. 14 wird oft für ihre emotionale Tiefe und innovative Struktur gelobt und gilt als eines der Meisterwerke des 20. Jahrhunderts.
1968: Uraufführung der Oper "Ulisse" von Luigi Dallapiccola an der Deutschen Oper Berlin. Erleben Sie die spannende Premiere dieser bedeutenden Komposition, die einen Meilenstein in der Operngeschichte darstellt.
Im Jahr 1955 erlebte das renommierte Teatro La Fenice in Venedig ein kulturelles Highlight mit der Uraufführung der faszinierenden Oper "Der feurige Engel" von Sergei Prokofjew. Diese bedeutende Aufführung stellte einen Meilenstein in der Operngeschichte dar und zog zahlreiche Musikliebhaber an. Prokofjews einzigartige Komposition und die eindrucksvolle Inszenierung am legendären La Fenice begeisterten das Publikum und sind bis heute ein wichtiger Bestandteil des Repertoires. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die Bedeutung dieser außergewöhnlichen Premiere!
Im Jahr 1922 feierte das Drama "Trommeln in der Nacht" seine Uraufführung und markierte damit den Beginn der Theaterkarriere von Bertolt Brecht. Unter der Regie von Otto Falckenberg wurde das wegweisende Stück in den renommierten Münchner Kammerspielen inszeniert und gilt seither als bedeutendes Werk der deutschen Theatergeschichte.
Im Jahr 1900 eröffnete Prinzregent Luitpold von Bayern feierlich das Bayerische Nationalmuseum in München. Dieses bedeutende kulturelle Ereignis markierte den Beginn einer neuen Ära für die bayerische Kunst- und Kulturszene und macht das Museum zu einem zentralen Anlaufpunkt für Kunstliebhaber und Geschichtsinteressierte in der bayerischen Landeshauptstadt. Entdecken Sie die faszinierende Sammlung und die einzigartigen Ausstellungen des Bayerischen Nationalmuseums, das auch heute noch als wichtige Institution für Kunst und Geschichte in München gilt.
2019: Eröffnung des Cityringen – Eine neue Ära für das Metronetz in Kopenhagen.
Im Jahr 2004 gelang dem privaten Raumschiff SpaceShipOne unter der Führung von Pilot Michael Melvill ein historischer Meilenstein: Es erreichte eine beeindruckende Höhe von über 100 km. Dieser Erfolg erfüllte die erste Voraussetzung für den prestigeträchtigen Ansari X-Prize, der den Fortschritt in der Raumfahrttechnologie vorantreiben sollte. SpaceShipOne stellte damit nicht nur einen neuen Rekord auf, sondern ebnete auch den Weg für zukünftige private Raumfahrtmissionen.
Im Jahr 2004 passierte der erdnahe Asteroid Toutatis die Erde in einem aufregend engen Vorbeiflug, dessen Abstand lediglich das Vierfache der Entfernung zum Mond betrug. Dieses faszinierende astronomische Ereignis bietet spannende Einblicke in die Dynamik von Asteroidenbahnen und deren mögliche Auswirkungen auf unseren Planeten.
Im Jahr 1997 bestätigten britische Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und BSE (Bovine Spongiforme Enzephalopathie). Diese bahnbrechende Entdeckung unterstrich die ursächliche Beziehung zwischen der tödlichen Hirnerkrankung bei Menschen und der Rinderseuche, die in den 1980er Jahren zu einem großen Skandal führte.
Die PlayStation feierte 1995 ihren Markteintritt in Europa.
Im Jahr 1962 erfolgte der erfolgreiche Start des kanadischen Forschungssatelliten Alouette 1 von der Vandenberg Air Force Base in den USA. Dieser bedeutende Meilenstein markierte die Einführung von Kanadas erstem Satelliten, der dazu bestimmt war, wertvolle Daten über die Ionosphäre zu sammeln. Alouette 1 spielte eine entscheidende Rolle in der Erforschung der oberen Atmosphärenschichten und trug zur Weiterentwicklung der Satellitentechnologie bei.
Im Jahr 1954 fand der Erstflug des zweistrahligen Kampfflugzeugs McDonnell F-101 in den Vereinigten Staaten statt. Dieses innovative Militärflugzeug stellte einen bedeutenden Fortschritt in der Luftfahrttechnik dar und legte den Grundstein für zukünftige Entwicklungen in der Luftwaffe.
Im Jahr 1954 wurde in Genf die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) von zwölf europäischen Ländern ins Leben gerufen.
Im Jahr 2008 erlebte der US-Kongress eine intensive Woche voller Verhandlungen über einen Rettungsplan in Höhe von 700 Milliarden US-Dollar zur Stabilisierung der angeschlagenen Finanzbranche. Nachdem dieser als entscheidend erachtete Plan jedoch abgelehnt wurde, reagierte der Markt mit einem dramatischen Rückgang. Der Dow Jones Index verzeichnete an einem einzigen Handelstag einen Verlust von 6,98 Prozent, was einem Rückgang von 777,68 Punkten entspricht. Dies stellt den höchsten absoluten Einbruch in der Geschichte des Aktienindex dar und markiert einen entscheidenden Moment in der Finanzkrise. Dieser Tag ist nicht nur ein Beispiel für die direkte Auswirkungen von politischen Entscheidungen auf den Aktienmarkt, sondern auch ein wichtiger Hinweis auf die Fragilität der Finanzsysteme. Um mehr über die Geschehnisse dieser Zeit zu erfahren und deren langfristige Folgen für die Finanzmärkte zu verstehen, ist eine tiefere Analyse unerlässlich.
2007: Kontrollierte Sprengung der vier Kühltürme des ersten britischen Kernkraftwerks Calder Hall. Die Kernanlage, die der kommerziellen Stromerzeugung diente, wurde bereits 2003 stillgelegt.
1956: Der dritte US-Flugzeugträger der renommierten Forrestal-Klasse, die USS Ranger, wird feierlich vom Stapel gelassen.
1956: Der Neubau des Wiener Südbahnhofs wird eröffnet.
Im Jahr 1950 trat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) dem Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) bei. Dieser Schritt markierte einen bedeutenden Moment in der Geschichte der DDR und ihrer wirtschaftlichen Beziehungen zu anderen sozialistischen Ländern. Der Beitritt zum RGW war entscheidend für die wirtschaftliche Zusammenarbeit innerhalb des Ostblocks und stärkte die Handelsbeziehungen zwischen den Mitgliedsstaaten.
1856: Die Bahnstrecke Baden–Brugg, eine Verlängerung der bisherigen Zürich-Baden-Strecke der „Spanisch-Brötli-Bahn“, wird eröffnet.
2000: Der deutsche Bundesrat hält die erste Sitzung im ehemaligen Sitz des Preußischen Herrenhauses, dem heutigen Bundesratsgebäude, in Berlin nach seinem Umzug aus Bonn ab.
1990: Der Weltkindergipfel startet am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York. Dieses historische Ereignis bringt Führungspersönlichkeiten und Experten zusammen, um die Rechte und das Wohlergehen von Kindern weltweit zu fördern.
1990: Der Einigungsvertrag zwischen beiden deutschen Staaten tritt in Kraft.
1979: Acht Wochen nach dem brutal gewaltsamen Ende seiner Terrorherrschaft wird Francisco Macías Nguema, der erste Präsident von Äquatorialguinea, hingerichtet. In diesem historischen Moment erlebte das Land einen drastischen Wandel, der mit der Absetzung des Diktators macias und dem Ende seiner repressiven Herrschaft einherging.
1978: Der UN-Sicherheitsrat verabschiedet Resolution 435, in der er die sofortige Beendigung der illegalen Verwaltung Namibias durch Südafrika fordert.
Im Jahr 1944 ereignete sich im Verlauf des Zweiten Weltkriegs das tragische Massaker von Marzabotto. Die deutsche Wehrmacht und die 16. SS-Panzergrenadier-Division „Reichsführer SS“ führten in dieser Zeit grausame Angriffe auf italienische Zivilisten durch. Dieses verheerende Ereignis dauerte bis zum 1. Oktober und gilt als eines der dunkelsten Kapitel des Krieges. Informieren Sie sich über die Hintergründe und die Auswirkungen dieses schrecklichen Massakers auf die Zivilbevölkerung in Italien.
Im Jahr 1941 ereignete sich das Massaker von Babi Jar nahe Kiew, bei dem mehr als 33.000 Juden brutal ermordet wurden. Diese grausame Tat wurde von der Wehrmacht, Angehörigen des Sicherheitsdienstes (SD), der Polizei, der Geheimen Feldpolizei sowie der Einsatzgruppe C unter dem Kommando von SS-Brigadeführer Otto Rasch verübt. Das Massaker von Babi Jar hinterließ tiefe Spuren in der Geschichte und inspirierte den russischen Dichter Jewgeni Jewtuschenko zu einem bewegenden Gedicht. Dieses Werk fand außerdem seine musikalische Umsetzung in der 13. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch, die die dramatische Geschichte und die menschlichen Tragödien dieser Zeit eindrucksvoll reflektiert. Die Erinnerung an das Massaker und die Kunstwerke, die daraus entstanden sind, sind von großer Bedeutung, um die Schrecken des Holocausts zu dokumentieren und das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Toleranz und Frieden zu fördern.
1938: Im Rahmen der Appeasement-Politik vor dem Zweiten Weltkrieg versammeln sich die Staatsoberhäupter Großbritanniens, Frankreichs und Italiens in der historischen Münchner Konferenz im Führerbau. Ziel dieses entscheidenden Treffens ist es, die Sudetenkrise zu entschärfen und einen friedlichen Ausweg aus den Spannungen mit Adolf Hitler zu finden.
Im Jahr 1922 verlässt das erste der als „Philosophenschiffe“ bezeichneten Schiffe, unter dem Kommando von Oberbürgermeister Haken, den Hafen von Petrograd und nimmt Kurs auf Stettin. An Bord befinden sich regimekritische Intellektuelle, die von der sowjetrussischen Regierung ins Ausland zwangsweise abgeschoben werden. Diese historischen Ereignisse markieren einen bedeutenden Moment im Zuge der politischen Repression in der damaligen Sowjetunion.
Im Jahr 1918, während der entscheidenden Schlacht am Saint-Quentin-Kanal im Ersten Weltkrieg, führten amerikanische Soldaten einen umfassenden Handstreich durch und eroberten die strategisch wichtige Riquevalbrücke. Diese mutige Aktion ermöglichte es den alliierten Streitkräften, ihren Angriff auf die deutsche Siegfriedstellung vorzubereiten. Mit der Unterstützung schwerer Waffen konnten die Alliierten entscheidende Fortschritte erzielen und die Initiative im Kampf um den Kanal übernehmen. Durch die Einnahme der Riquevalbrücke wurde nicht nur ein wichtiger militärischer Erfolg erzielt, sondern auch ein bedeutender Schritt in Richtung der Beendigung des Konflikts im Ersten Weltkrieg markiert.
Im Jahr 1918, angesichts der sich abzeichnenden Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg, richtete die Oberste Heeresleitung (OHL) unter der Führung von Erich Ludendorff den dringenden Appell nach einem Waffenstillstand. Diese Entscheidung markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des Krieges und hatte weitreichende Folgen für die zukünftige politische Landschaft in Europa.
Im Jahr 1914 markiert die Schlacht bei Sandfontein einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte Deutsch-Südwestafrikas. In diesem bedeutenden Konflikt endete die Auseinandersetzung mit der Kapitulation des britisch-südafrikanischen Verbandes vor der kampfstarken deutschen Schutztruppe. Dieses Ereignis unterstreicht die militärischen Auseinandersetzungen der Ersten Weltkriegs und die strategische Bedeutung von Deutsch-Südwestafrika.
Im Jahr 1914 startet die deutsche 9. Armee einen strategischen Angriff mit dem Ziel, Warschau einzunehmen. Dieser Vorstoß mündet in die bedeutende Schlacht an der Weichsel. In dieser entscheidenden Auseinandersetzung gelingt es der Kaiserlich Russischen Armee, sich erfolgreich gegen die deutschen Truppen zu behaupten. Die Geschehnisse an der Weichsel markieren einen wichtigen Wendepunkt im Ersten Weltkrieg und haben weitreichende Folgen für den Verlauf der Konflikte in der Region.
Im Jahr 1913 markierte die mexikanische Revolution einen entscheidenden Wendepunkt mit der Schlacht um Torreón. Das Heer der Konstitutionalisten, angeführt von dem legendären Pancho Villa, setzte seine Angriffe auf die Artilleriestellungen der Regierungstruppen in Torreón, einem strategisch wichtigen Eisenbahnknotenpunkt, in Gang. Diese Auseinandersetzung stellte nicht nur einen militärischen Konflikt dar, sondern war auch ein bedeutender Schritt im Kampf um politische Freiheit und soziale Gerechtigkeit in Mexiko.
1911: Italien erklärt dem Osmanischen Reich den Krieg, nachdem dieses ein Ultimatum zur Übergabe der Stadt Tripolis hat verstreichen lassen.
Im Jahr 1860, im Kontext des italienischen Risorgimento, capitulieren die letzten Truppen des Kirchenstaats in Ancona. Unter dem Kommando des französischen Generals Louis Juchault de Lamoricière geben sie sich den anrückenden sardinischen Streitkräften unter König Viktor Emanuel II. geschlagen. Dadurch bleibt dem Papst nur noch das historische Kerngebiet Latium des Patrimonium Petri als Besitz übrig. Diese entscheidende Niederlage markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte Italiens und im Religionsgefüge Europas. Wichtige Keywords: Risorgimento, Kirchenstaat, Ancona, Louis Juchault de Lamoricière, Viktor Emanuel II., Latium, Patrimonium Petri.
1857: Das Stuttgarter Zwei-Kaiser-Treffen endet.
1833: Durch den Tod des spanischen Königs Ferdinand VII. wird dessen minderjährige Tochter Isabella II. neue Herrscherin des Landes. Die Regentschaft übernimmt zunächst Ferdinands Witwe Maria Christina von Sizilien. Der Thronwechsel löst einen langen Konflikt mit dem Carlismus aus.
Im Jahr 1829 begaben sich die Beamten des Metropolitan Police Service erstmals auf Streife in London. Diese Polizisten, die nach dem damaligen britischen Innenminister Sir Robert Peel als "Bobbies" bekannt sind, prägen bis heute das Stadtbild von Greater London. Der Metropolitan Police Service ist zudem weithin bekannt unter dem Namen seines Hauptquartiers, New Scotland Yard. Durch die Integration dieser historischen Fakten sind wir in der Lage, ein umfassendes Verständnis für die Entwicklung der Polizeiarbeit in London zu vermitteln.
Im Jahr 1818 nahm der Aachener Kongress der Großmächte, bestehend aus Russland, Österreich, Preußen, Frankreich und Großbritannien, seinen Anfang. Bei diesem bedeutenden Treffen berieten die Herrscher und hochrangigen Vertreter ihrer Nationen über Strategien zur Eindämmung der revolutionär-demokratischen Bewegungen, die zu dieser Zeit in Europa an Einfluss gewannen. Der Kongress stellte ein zentrales Ereignis in der politischen Geschichte Europas dar und hatte langfristige Auswirkungen auf die Stabilität und Ordnung im Kontinent. Die Entscheidungen, die hier getroffen wurden, sollten maßgeblich die Entwicklung der europäischen Staatenlandschaft beeinflussen.
Im Jahr 1817 unterzeichnen die Indianerstämme am Ohio River den Vertrag von Fort Meigs, in dem sie ihr verbleibendes Land an die Vereinigten Staaten abtreten. Diese Maßnahme ermöglicht es den US-Behörden, das Land an Siedler zu vergeben und markiert somit einen bedeutenden Schritt in der Expansion der Siedler im Westen.
1793: Inmitten der wirtschaftlichen Not und dem Druck der hungernden Sansculottes beschließt der Nationalkonvent während der Französischen Revolution das bedeutende Maximumgesetz. Dieses Gesetz legt Höchstpreise für lebenswichtige Güter fest und zielt darauf ab, die Grundversorgung der Bevölkerung zu sichern.
1760: Das Fort Detroit kapituliert als eine der letzten französischen Befestigungen in Nordamerika kampflos vor britischen Truppen unter Major Robert Rogers.
Im Jahr 1712 ereignete sich die entscheidende Seeschlacht vor Rügen, bei der die dänische Marine den Großteil einer schwedischen Transportflotte zerstörte. Diese Flotte war im Rahmen des Großen Nordischen Krieges unterwegs, um dringend benötigten Nachschub für die belagerte Stadt Stralsund zu liefern. Die Niederlage der Schweden hatte erhebliche Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges und verdeutlichte die Stärke der dänischen Marine in dieser kritischen Phase der Konflikte in Nord-Europa.
Im Jahr 1568 wurde der schwedische König Erik XIV. von der Adelsopposition, angeführt von seinen Halbbrüdern Johann und Karl, abgesetzt. Infolge dieses Putsches bestieg Johann den Thron und wurde als Johann III. neuer König von Schweden.
Im Jahr 1399 wird Richard II., der König von England, von Henry of Bolingbroke, der später als König Heinrich IV. bekannt wird, gefangen genommen. Diese entscheidende Handlung erfolgt mit der Zustimmung des Parlaments und führt dazu, dass Richard II. aufgrund seiner willkürlichen Herrschaft zur Abdankung gezwungen wird.
1364: In der Schlacht von Auray besiegt der bretonische Herzog Johann V. mit Unterstützung englischer Truppen unter John Chandos seinen Gegner Karl von Blois und die Franzosen entscheidend und beendet damit den Bretonischen Erbfolgekrieg.
1267: Der Vertrag von Montgomery beendet den seit 1262 andauernden englisch-walisischen Krieg. Dabei wird Gruffydd ap Llywelyn vom englischen König Heinrich III. als Fürst von Wales anerkannt.
Im Jahr 1096 besiegten die Rum-Seldschuken das deutsche Kontingent des Volkskreuzzugs während der Belagerung von Xerigordon. Diese entscheidende Schlacht markierte einen Wendepunkt im Verlauf der Kreuzzüge und verdeutlichte die militärischen Herausforderungen, denen die europäische Armee gegenüberstand.
1041: Der böhmische Fürst Břetislav I. aus dem Geschlecht der Přemysliden ergibt sich in Prag Kaiser Heinrich III., nachdem sein Plan eines großslawischen Reichs gescheitert ist.
Im Jahr 480 v. Chr. fand die entscheidende Seeschlacht von Salamis statt, in der die griechische Flotte unter dem beeindruckenden Kommando von Themistokles die persischen Streitkräfte unter der Führung von Xerxes I. entscheidend besiegte. Dieses historische Ereignis stellte nicht nur einen Wendepunkt im Zweiten Perserkrieg dar, sondern festigte auch die Macht und den Einfluss der griechischen Stadtstaaten im antiken Mittelmeerraum.
Im Jahr 522 v. Chr. ereignete sich eine entscheidende Schlacht bei Pasargadae, in der Dareios I. den Oberpriester Gaumata besiegte. Gaumata hatte sich unter dem Decknamen Bardiya als Großkönig des Achämenidenreichs proklamiert. Trotz dieses ersten Sieges sah sich Dareios in der Folgezeit weiteren selbsternannten "Lügenkönigen" gegenüber, gegen die er kämpfen musste, um seine Position als legitimer Herrscher Persiens zu festigen. Dareios I. gelang es schließlich, sich im Achämenidenreich durchzusetzen und eine stabile Herrschaft zu etablieren.
Births
2004: Pauline Deutsch, deutsche Fußballspielerin
2000: Giorgi Mamardaschwili, georgischer Fußballspieler
2000: Benita Peiffer, kanadische Biathletin
2000: Tim Fleischer, deutscher Eishockeyspieler
2000: Amy Baserga, Schweizer Biathletin
1998: Lucas Pitzer, österreichischer Biathlet
1998: Jordan Lotomba, Schweizer Fußballspieler
1998: Okan Erdoğan, deutscher Fußballspieler
1997: Nicola-Rabea Langrzik, deutsche Schauspielerin
1996: Victorien Angban, ivorischer Fußballspieler
1995: Anastassija Tolmatschowa, russisch-rumänische Biathletin
1995: Eugen Alanov, deutsch-russischer Eishockeyspieler
1994: Marco Ilsø, dänischer Schauspieler
1994: Halsey, US-amerikanische Sängerin
1993: Fouad Ambelj, marokkanisch-österreichischer Breaker
1992: Leonie Maier, deutsche Fußballspielerin
1991: Martin Jensen, dänischer DJ und Musikproduzent
1991: Rufat Dadashov, aserbaidschanischer Fußballspieler
1990: J. V. Horto, brasilianischer Autorennfahrer
1990: Sara Björk Gunnarsdóttir, isländische Fußballspielerin
Deaths
2024ː Stojka Milanowa, bulgarische Violinistin
2023: Dianne Feinstein, US-amerikanische Politikerin
2022: Paul Veyne, französischer Historiker und Essayist
2022: Ildikó Kővári, ungarische Skirennläuferin
2022: Kathleen Booth, britische Informatikerin und Mathematikerin
2022: Egil Bjerklund, norwegischer Eishockeyspieler
2021: Bronius Kutavičius, litauischer Komponist
2020: Isidora Žebeljan, serbische Komponistin
2020: Sabah al-Ahmad al-Dschabir as-Sabah, kuwaitischer Emir
2020: Hans Rudolf Güdemann, deutscher Architekt und Stadtplaner
2018: Otis Rush, US-amerikanischer Bluesmusiker
2017: Horst Schad, deutscher Fußball- und Tennisspieler
2017: Lorenz Funk senior, deutscher Eishockeyspieler
2015: Phil Woods, US-amerikanischer Jazzmusiker
2015: Hellmuth Karasek, deutscher Journalist, Kritiker und Schriftsteller
2014: Cláudia Sousa, portugiesische Biologin und Primatologin
2013: Yamasaki Toyoko, japanische Schriftstellerin
2013: L. C. Greenwood, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2012: Arthur Ochs Sulzberger, US-amerikanischer Zeitungsverleger
2012: Edgar Külow, deutscher Kabarettist, Schauspieler, Synchronsprecher und Autor