Terroranschlag am Flughafen Istanbul-Atatürk 2016: 42 Tote und 238 Verletzte.
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Hl. Irenäus von Lyon: Bischof, Theologe und Kirchenvater
Der Hl. Irenäus von Lyon war ein bedeutender römischer Autor, Theologe und Kirchenvater des zweiten Jahrhunderts...
Hl. Heimerad – Leben, Mission und Vermächtnis eines deutschen Priesters
Der Heilige Heimerad gilt als einer der bedeutendsten Missionare und Priester des deutschen Mittelalters. Seine Lebensgeschichte ist von Glauben, Entbehrungen und einer tiefen Hingabe an die Evangelisierung geprägt...
Im Jahr 2011 wurde das US-amerikanische soziale Netzwerk Google+ ins Leben gerufen.
Im Jahr 2009 wurde Honduras von einem Militärputsch erschüttert, der zur Absetzung des demokratisch gewählten Präsidenten Manuel Zelaya führte. Zelaya wurde nach Costa Rica ausgeflogen, während das honduranische Parlament Roberto Micheletti als seinen Nachfolger ernannte. Micheletti übernahm die Regierung und sollte das Land bis zu den Wahlen am 29. November führen. Dieser Umsturz hatte weitreichende politische und gesellschaftliche Auswirkungen auf Honduras und führte zu internationaler Kritik sowie Protesten im Land.
2005 wurde der französische Standort Cadarache ausgewählt, um den Versuchsreaktor ITER zu errichten. Dieser innovative Reaktor zielt darauf ab, durch Kernfusion eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten und somit eine zukunftssichere Alternative für die Zeit nach dem Aufbrauchen der Ölreserven zu bieten.
Im Jahr 2004 beginnt die irakische Übergangsregierung, die von Paul Bremer, dem Leiter der US-Zivilverwaltung im Irak, eingesetzt wurde, ihre Amtsgeschäfte. Dabei bleibt die US-Besetzung des Landes weiterhin bestehen.
Im Jahr 2001 erfolgte die Auslieferung von Slobodan Milošević, dem ehemaligen Präsidenten von Jugoslawien, durch die jugoslawischen Behörden an das UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag. Diese bedeutende Entscheidung markierte einen wichtigen Schritt in den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, Kriegsverbrechen zu verfolgen und Gerechtigkeit für die Opfer der jugoslawischen Kriege zu erlangen. Das Tribunal in Den Haag spielte eine zentrale Rolle im rechtlichen Prozeß gegen Milošević, der für zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich gemacht wurde.
Im Jahr 1997 ereignete sich ein denkwürdiges Ereignis in der Welt des Boxsports, als Mike Tyson während eines Box-Weltmeisterschaftskampfes gegen Evander Holyfield in Las Vegas seinem Rivalen ein Stück vom Ohr abbiss. Dieser spektakuläre Vorfall führte dazu, dass Tyson seine Boxlizenz für unbestimmte Zeit entzogen wurde. Die kontroverse Handlung sorgte weltweit für Aufsehen und bleibt bis heute eines der meistdiskutierten Ereignisse in der Geschichte des Boxens.
1996: Uraufführung der legendären Irish-Dance-Show "Lord of the Dance" mit Michael Flatley. Diese mitreißende Performance hat das Genre des irischen Tanzes revolutioniert und begeistert seither Zuschauer weltweit.
Im Jahr 1996 verübte die Provisional Irish Republican Army (IRA) einen gezielten Anschlag auf die Quebec Barracks, die britischen Streitkräfte in Osnabrück. Dieses Ereignis stellte einen bedeutenden Moment in der Geschichte des Nordirlandkonflikts dar und zog die Aufmerksamkeit auf die angespannten Beziehungen zwischen Großbritannien und Irland. Der Angriff erf hatte weitreichende Auswirkungen auf die Sicherheitslage in der Region und verdeutlichte die anhaltenden Konflikte, die zu dieser Zeit in Europa herrschten.
Im Jahr 1996 verabschiedete die Werchowna Rada die Verfassung der Ukraine, die einen entscheidenden Meilenstein in der politischen Geschichte des Landes darstellt.
1992 fanden die ersten demokratischen Wahlen in der Mongolei statt, bei denen die mittlerweile demokratisierte Mongolische Revolutionäre Volkspartei (MRVP) als Sieger hervorging. Die MRVP, die bereits 1924 als kommunistische Einheitspartei an die Macht kam, markierte mit diesem Wahlsieg einen bedeutenden Schritt in der politischen Entwicklung des Landes.
1991 markiert das Ende des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), als die politischen Umwälzungen in Osteuropa das planwirtschaftliche System zu Fall bringen. Diese Veränderungen leiten eine neue Ära wirtschaftlicher Strukturen und Zusammenarbeit in der Region ein.
Im Jahr 1989 hielt Slobodan Milošević anlässlich der Gedächtnisfeier zum 600. Jahrestag der historischen Schlacht auf dem Amselfeld eine bedeutende Rede in Gazimestan, Kosovo. Diese Amselfeld-Rede gilt als ein prägender Moment der serbischen Politik und prägte die nationale Identität. Sie wurde zum Symbol für den politischen Diskurs jener Zeit und hatte weitreichende Auswirkungen auf den Balkan.
1981 feierte der erste Tatort mit Götz George in der Rolle des kultigen Ermittlers Horst Schimanski Premiere. Die spannende Episode spielte im industriellen Umfeld von Duisburg-Ruhrort und wurde erstmals in der ARD ausgestrahlt.
Im Jahr 1981 ereignete sich ein verheerender Bombenanschlag auf die Zentrale der Islamisch-Republikanischen Partei in Teheran, der mehr als 70 Menschenleben forderte. Dieser tragische Vorfall markierte einen entscheidenden Moment in der politischen Geschichte Irans und verdeutlichte die anhaltenden Spannungen und Konflikte innerhalb des Landes. Der Anschlag hatte nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Opfer und ihre Familien, sondern beeinflusste auch die politische Landschaft Irans nachhaltig.
Im Jahr 1969 begann im New Yorker Stadtteil Greenwich Village ein historischer Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür. Auslöser war ein nächtlicher Übergriff auf die Bar Stonewall Inn in der Christopher Street. Dieses mutige Aufbegehren markierte einen entscheidenden Wendepunkt im Kampf für LGBTQ+-Rechte. Bis heute wird mit dem Christopher Street Day (CSD) jährlich an diese bedeutende Bewegung erinnert, die zur Stärkung der Gemeinschaft und der Gleichberechtigung beigetragen hat.
Im Jahr 1968 traten in der Bundesrepublik Deutschland die umstrittenen Notstandsgesetze in Kraft. Diese Gesetze, die kontroverse Diskussionen auslösten, sollten im Falle von Krisensituationen eine schnelle Reaktion der Regierung ermöglichen und die öffentliche Sicherheit gewährleisten.
Im Jahr 1963 fand an der renommierten Hamburgischen Staatsoper die Uraufführung der Oper „Figaro lässt sich scheiden“ des Komponisten Giselher Klebe statt. Dieses bedeutende Werk verknüpft klassische Opernelemente mit modernen Themen und sorgt bis heute für Furore in der Opernwelt. Erleben Sie die zeitlose Faszination dieser Aufführung und entdecken Sie das musikalische Erbe Klebes, das die Hamburger Opernlandschaft nachhaltig beeinflusste.
Im Jahr 1956 ereignete sich der Posener Aufstand in Poznań, Polen, wo ein friedlicher Streik von Arbeitern brutal vom polnischen Militär niedergeschlagen wurde. Dieser bedeutende historische Moment steht exemplarisch für den Kampf um soziale Gerechtigkeit und die Suche nach politischen Reformen in der kommunistischen Ära Polens. Der Aufstand, der in der Stadt Poznań begann, stellt einen Wendepunkt in der Geschichte des Landes dar und hatte weitreichende Auswirkungen auf die polnische Gesellschaft und Politik.
1950: Nordkoreanische Truppen nehmen im Koreakrieg die südkoreanische Hauptstadt Seoul ein.
1948 ereignete sich ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,3 in Fukui, Japan, das tragischerweise 5.390 Todesopfer forderte. Dieses katastrophale Ereignis gehört zu den schlimmsten Naturkatastrophen der japanischen Geschichte und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Region.
1948: In Lausanne wird von Delegationen aus 27 Ländern die Union Internationale des Architectes gegründet, inzwischen weltweit größter Architektenverband.
Im Jahr 1948 markierte die Kominform-Resolution einen entscheidenden Bruch zwischen Josef Stalin und Josip Broz Tito. Dieser Konflikt, der die geopolitischen Spannungen im Kalten Krieg verstärkte, hatte weitreichende Auswirkungen auf die kommunistische Bewegung in Europa. Tito, der Führer Jugoslawiens, widersetzte sich Stalins autoritärem Einfluss, was zur Isolation Jugoslawiens und einer Neubewertung der politischen Allianzen in der Region führte. Die Kominform-Resolution stellte somit nicht nur einen bedeutenden politischen Einschnitt dar, sondern prägte auch die Beziehungen zwischen Ost- und Westeuropa nachhaltig.
1948: Die britische Luftbrücke beginnt unter dem Codenamen Operation Plainfare. Diese historische Mission spielte eine entscheidende Rolle bei der Versorgung West-Berlins während der Blockade durch die Sowjetunion.
1945: Das Cessna 120 Sportflugzeug startet seinen Erstflug in den USA.
1942: Das Unternehmen Blau, die Sommeroffensive der deutschen Wehrmacht im Russlandfeldzug des Zweiten Weltkriegs, beginnt.
Im Jahr 1940 besetzt die Rote Armee kampflos Bessarabien, das zuvor zu Rumänien gehörte, nur zwei Tage nach einem Ultimatum der Sowjetunion an Rumänien. Diese strategische militärische Aktion war Teil eines geheimen Zusatzprotokolls zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, in dem das Deutsche Reich bereits den sowjetischen Ansprüchen auf das Gebiet zugestimmt hatte.
Im Jahr 1939 fand ein historisches Ereignis in der Luftfahrt statt: Die Pan American World Airways (Pan Am) setzte erfolgreich ihre Boeing 314 für den ersten transatlantischen Linienflug ein. An Bord befanden sich 40 Passagiere, die von Long Island, New York, aufbrachen. Der Flug führte über die Azoren und Lissabon und endete schließlich in Marseille, Frankreich. Jedoch wurden die Transatlantikflüge im September 1939 aufgrund des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges eingestellt, was den Luftverkehr nachhaltig beeinflusste. Dieser historische Flug markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Entwicklung internationaler Reisen und der Luftfahrtgeschichte.
Im Jahr 1935 veröffentlicht der amerikanische Wissenschaftler Wendell Meredith Stanley einen bahnbrechenden Artikel im renommierten Wissenschaftsmagazin *Science*. In seiner Veröffentlichung berichtet er über seine wegweisende Entdeckung, dass das Tabakmosaikvirus, ein Virus, das zahlreiche Pflanzen befällt, tatsächlich aus kristallinem Protein besteht. Diese Erkenntnis revolutionierte das damalige Verständnis von Viren, die bis zu diesem Zeitpunkt vorwiegend als Kleinstorganismen betrachtet wurden. Stanleys Forschung stellte somit einen entscheidenden Fortschritt in der Virologie dar und ebnete den Weg für zukünftige Studien über die Struktur und Funktionsweise von Viren.
1927 ereignete sich in Steglitz eine tragische Schülertragödie, als der Schüler Günther Scheller zunächst den Kochlehrling Hans Stephan erschoss und anschließend Suizid beging. Diese verstörende Tat führte zu intensiven Spekulationen über das Lebensumfeld von Scheller und entfachte eine weitreichende öffentliche Diskussion. Die Hintergründe dieser dramatischen Ereignisse werfen Fragen auf, die bis heute von Historikern und Psychologen untersucht werden.
1926: Die von den Automobilpionieren gegründeten Unternehmen Benz & Co Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim (Benz & Cie. ab 1899) und Daimler-Motoren-Gesellschaft fusionieren zur Daimler-Benz AG mit Sitz in Berlin.
Im Jahr 1921 wurde die erste Verfassung des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen, bekannt als die Vidovdanverfassung, feierlich verabschiedet. Dieses historische Dokument legte die Grundlagen für das politische System und die staatlichen Strukturen des neu geschaffenen Königreichs. Die Vidovdanverfassung spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen der Region und prägte somit maßgeblich die Geschichte Südosteuropas.
1919: Die deutsche Delegation unterschreibt unter Protest den ihr vorgelegten Friedensvertrag von Versailles, welcher formell den Ersten Weltkrieg abschließt. Zugleich wird im Vertragswerk die Satzung des entstehenden Völkerbundes akzeptiert.
Am 28. Juni 1914, dem Jahrestag der Schlacht auf dem Amselfeld, wird der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand der Opfer eines Attentats. Der serbische Nationalist Gavrilo Princip feuert die tödlichen Schüsse ab, die nicht nur das Leben Ferdinands kosten, sondern auch einen weltgeschichtlichen Wendepunkt markieren. Dieses Attentat löst die Julikrise aus, eine politische Eskalation, die schließlich zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führt. Die Ereignisse von Sarajevo sind somit ein entscheidender Faktor in der Entstehung eines der verheerendsten Konflikte des 20. Jahrhunderts.
1912: Der Ring der Hamburger U-Bahn ist nach Eröffnung des dritten Teil-Abschnittes zwischen Millerntor und Rathausplatz geschlossen und wird im 5-Minuten-Takt befahren.
Im Jahr 1910 ereignete sich ein bemerkenswerter Vorfall mit dem neu in Betrieb genommenen Zeppelin LZ 7 „Deutschland“. Nur wenige Tage nach seinem Jungfernflug stürzte dieser bei einem Unwetter im Teutoburger Wald, genauer gesagt am Limberg bei Bad Iburg, ab. Trotz des dramatischen Zwischenfalls überlebten sowohl Passagiere als auch Besatzung den Unfall ohne ernsthafte Verletzungen.
Im Jahr 1904 ereignete sich eine der tragischsten Katastrophen der Schifffahrtsgeschichte: das dänische Passagierschiff Norge lief auf die gefahrvolle Untiefe Helen’s Reef, gelegen in der Nähe der Felsinsel Rockall im Nordatlantik. Innerhalb von nur 20 Minuten sank das Schiff und forderte das Leben von 625 Passagieren und Besatzungsmitgliedern. Dieser verheerende Vorfall gilt bis heute als das größte Schiffsunglück im Nordatlantik. Der Untergang der Norge steht exemplarisch für die Gefahren der Seefahrt jener Zeit und bleibt in den Annalen der maritimen Geschichte unvergessen.
1904: Die taubblinde US-Amerikanerin Helen Keller macht am Radcliffe College ihren Abschluss als Bachelor of Arts.
Im Jahr 1903 wurde auf der Hauptversammlung des Vereins Deutscher Ingenieure in München das Deutsche Museum der Naturwissenschaften und Technik ins Leben gerufen.
Im Jahr 1901 wurde in der Schweiz die erste Sozialversicherung ins Leben gerufen: die Militärversicherung.
Im Jahr 1886 begann die Geschichte der Canadian Pacific Railway mit dem ersten Personenzug, der am 4. Juli von Montreal abfuhr. Diese beeindruckende Reise erstreckte sich über mehr als 3.000 Kilometer und endete in Port Moody. Die Canadian Pacific Railway revolutionierte die Anbindung zwischen Ost- und Westkanada und prägte die Entwicklung des Landes nachhaltig.
Im Jahr 1866, während des Deutschen Krieges, errangen die Preußen entscheidende Siege in den Schlachten von Skalitz und Münchengrätz gegen die österreichischen Truppen. Einzigartig war der Pyrrhus-Sieg der Österreicher in der Schlacht bei Trautenau während dieses Konflikts.
Im Jahr 1865 gelang einer Seilschaft, bestehend aus den Bergsteigern Adolphus Warburton Moore, Horace Walker und Jakob Anderegg, die historische Erstbesteigung des Piz Roseg in der beeindruckenden Berninagruppe des Graubündens.
1859: In Newcastle upon Tyne, England, wird die erste Hundeausstellung der Welt ins Leben gerufen.
Im Jahr 1848 erklärte die Frankfurter Nationalversammlung den Bundestag des Deutschen Bundes für aufgelöst. Diese Entscheidung markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der deutschen Geschichte und war ein zentraler Schritt in dem Bestreben, eine einheitliche nationale Identität zu schaffen. Die Frankfurter Nationalversammlung, die als erste gewählte Volksvertretung Deutschlands gilt, spielte eine bedeutende Rolle in den politischen Bestrebungen dieser Zeit und setzte sich für die Schaffung einer parlamentarischen Demokratie ein.
Im Jahr 1841 feierte das romantische Ballett "Giselle" seine Premiere an der Pariser Oper. Die beeindruckende Choreografie stammt von den angesehenen Künstlern Jean Coralli und Jules Perrot. In der zentralen Rolle der Giselle brillierte die talentierte Tänzerin Carlotta Grisi, die mit ihrer Darbietung das Publikum verzauberte.
1840: Friedrich Fröbel gründet in Bad Blankenburg den ersten Kindergarten in Deutschland.
1811: In den Napoleonischen Kriegen auf der Iberischen Halbinsel erstürmen die Franzosen das seit dem 3. Mai belagerte Tarragona. Dabei kommt es zu einem Massaker der eindringenden Soldaten an der Widerstand leistenden Stadtbevölkerung.
Im Jahr 1810 gründete Georg Christian Carl Henschel in Kassel eine innovative Gießerei, die den Grundstein für die renommierte Henschel-Werke legte. Diese Entwicklung markierte den Beginn einer erfolgreichen Unternehmensgeschichte in der Industrieproduktion.
Im Jahr 1788 planten schwedische Soldaten, sich als Russen zu verkleiden, um einen Vorwand für den von König Gustav III. angestrebten Krieg gegen Russland zu schaffen. Der inszenierte Vorfall in Puumala führte dazu, dass das unerwartete Auftreten russischer Truppen sofort den gewünschten Russisch-Schwedischen Krieg auslöste. Diese strategische Täuschung markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der nordischen Konflikte und zeigt die politischen Intrigen, die zu einem bewaffneten Konflikt führten. Russisch-Schwedischer Krieg 1788, König Gustav III., Puumala Vorfall, schwedische Taktiken, nordische Konflikte.
Im Jahr 1778 fand die entscheidende Schlacht von Monmouth statt, in der die amerikanische Kontinentalarmee unter dem Kommando von George Washington gegen die sich zurückziehenden britischen Truppen, angeführt von Sir Henry Clinton, kämpfte. Obwohl diese Auseinandersetzung ohne klaren Sieger endete, markiert sie einen wichtigen Wendepunkt im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Für die amerikanischen Soldaten, die zuvor im Winter unter der Anleitung von Friedrich Wilhelm von Steuben trainiert wurden, war dies der erste erfolgreiche Einsatz in einer offenen Feldschlacht. Ihre Fähigkeit, sich in dieser entscheidenden Schlacht zu behaupten, stärkte nicht nur das Selbstvertrauen der Truppen, sondern trug auch maßgeblich zur Entwicklung der militärischen Strategien der Kontinentalarmee bei. Diese Strategie und Ausbildung wurden für die weiteren Kämpfe von großer Bedeutung, und die Schlacht von Monmouth bleibt bis heute ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der amerikanischen Unabhängigkeit.
Im Jahr 1675 ereignete sich im Rahmen des Schwedisch-Brandenburgischen Krieges die bedeutende Schlacht bei Fehrbellin. In diesem entscheidenden Gefecht gelang es Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, die als militärische Vormacht geltenden schwedischen Streitkräfte zu schlagen. Dieser Sieg markierte einen Wendepunkt in der Region und festigte die Stellung Brandenburgs im Konflikt.
Im Jahr 1651 begann die bedeutende Schlacht von Berestetschko, in der die Streitkräfte von Polen-Litauen gegen die heranrückenden Saporoger Kosaken und Tataren kämpften. Dieser entscheidende Konflikt prägte die Geschichte der Region und verdeutlichte die Spannungen zwischen diesen Kriegsparteien. Die Schlacht ist ein zentrales Ereignis im Kontext der polnisch-litauischen Geschichte sowie der Geschichte der Kosaken und ihrer Rolle in der geopolitischen Landschaft des 17. Jahrhunderts.
Im Jahr 1635 erlangte die wunderschöne Karibikinsel Guadeloupe den Status einer französischen Kolonie. Diese historische Entwicklung markierte den Beginn einer bedeutenden Phase in der kolonialen Geschichte der Region. Guadeloupe, bekannt für seine atemberaubenden Strände und reiche Kultur, spielte eine zentrale Rolle in den französischen Kolonialbestrebungen und beeinflusste die wirtschaftlichen und kulturellen Strukturen der Karibik nachhaltig.
Im Jahr 1629 erließ König Ludwig XIII. das Gnadenedikt von Alès, das maßgeblich von Kardinal Richelieu gestaltet wurde. Dieses Edikt regelte das Verhältnis zwischen der französischen Krone und den Hugenotten, die zuvor in der Belagerung von La Rochelle militärisch besiegt worden waren. Mit dem Gnadenedikt wurde die im Edikt von Nantes gewährte politische Sonderstellung der Hugenotten aufgehoben. Dennoch wird die Existenz von Protestanten in Frankreich weiterhin geduldet, was einen entscheidenden Wendepunkt in der Religionspolitik der französischen Monarchie markiert. Durch die Aufhebung der Sonderrechte wurde die Grundlage für eine stärkere staatliche Kontrolle gelegt und gleichzeitig die Hoffnungen auf eine friedliche Koexistenz zwischen Katholiken und Protestanten aufrechterhalten. Das Gnadenedikt von Alès stellte somit einen bedeutenden Schritt in der Geschichte Frankreichs dar und beeinflusste die Entwicklung des Landes in der Folgezeit. Gnadenedikt von Alès, Hugenotten, König Ludwig XIII., Kardinal Richelieu, Religionspolitik Frankreich, Edikt von Nantes, Belagerung von La Rochelle, Protestanten in Frankreich.
1575: In der historischen Schlacht von Nagashino besiegt das Heer des mächtigen Kriegsherrn Oda Nobunaga die Samurai-Truppen des Takeda-Clans vor der japanischen Festung Nagashino. Dieser entscheidende Sieg wurde durch den erstmaligen und gleichzeitigen massiven Einsatz von Feuerwaffen ermöglicht, der die Kriegsführung in Japan revolutionierte.
Im Jahr 1519 wurde Karl I. von Spanien von den Kurfürsten zum römisch-deutschen König Karl V. gewählt. Diese bedeutende Wahl markierte einen entscheidenden Moment in der europäischen Geschichte und prägte das politische Landschaft der damaligen Zeit. Karl V. sollte während seiner Herrschaft sowohl in Spanien als auch im Heiligen Römischen Reich eine zentrale Rolle spielen.
Im Jahr 1482 wurde in München das erste dort gedruckte Buch veröffentlicht: der Pilgerführer "Indulgentiae ecclesiarum principalium urbis Romae". Dieses bedeutende Werk stammt aus der Druckerei von Johann Schaur und markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte des Buchdrucks in der bayerischen Hauptstadt. Entdecken Sie die Faszination der frühen Druckkunst und die kulturelle Bedeutung des Pilgerführers, der Pilgern auf ihren Reisen durch die wichtigste Kirchen der ewigen Stadt wertvolle Informationen bot.
Am 29. März 1461 sicherte sich Edward von York durch seinen Sieg in der Schlacht von Towton während der Rosenkriege einen entscheidenden Vorteil. Nur kurze Zeit später wurde er als Edward IV. zum König von England gekrönt. Diese Schlacht gilt als eine der blutigsten und entscheidendsten Auseinandersetzungen der Rosenkriege und stellte einen Wendepunkt in der englischen Geschichte dar.
Im Jahr 1245 eröffnete Papst Innozenz IV. das historische Konzil von Lyon. Dieses bedeutende Treffen der Kirche widmete sich insbesondere der Absetzung des umstrittenen Kaisers Friedrich II. und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Machtverhältnisse im mittelalterlichen Europa. Das Konzil gilt als ein Schlüsselmoment in der Auseinandersetzung zwischen dem Papsttum und dem Kaiserreich.
Titel: Papst Innozenz IV.: Inthronisierung als Nachfolger von Coelestin IV. im Jahr 1243 Im Jahr 1243 wird Innozenz IV. zum Papst gewählt und tritt die Nachfolge von Coelestin IV. an. Seine Inthronisierung markiert einen bedeutenden Moment in der Kirchengeschichte und prägt die katholische Kirche nachhaltig.
Im Jahr 1147 legte eine Kreuzfahrerflotte, die auf dem Weg ins Heilige Land war, einen Zwischenstopp in Lissabon ein. Auf Ersuchen des portugiesischen Königs Alfons I. starteten sie die Belagerung der maurisch beherrschten Stadt. Diese Belagerung sollte bis zum 24. Oktober andauern und markierte einen entscheidenden Moment in der Geschichte Portugals sowie der Kreuzfahrerbewegungen.
Im Jahr 1098 gelang es dem eingeschlossenen Heer des Ersten Kreuzzugs in der Schlacht von Antiochia, die seldschukischen Belagerer erfolgreich zu besiegen. Diese entscheidende Auseinandersetzung markierte einen wichtigen Wendepunkt im Verlauf des Kreuzzugs und trug maßgeblich zum späteren Erfolg der Kreuzritter bei.
Births
2005: Tom Bischof, deutscher Fußballspieler
2004: Izan Guevara, spanischer Motorradrennfahrer
2002. Pauline Machtens, deutsche Fußballerin
2001: Elisabeth Terland, norwegische Fußballspielerin
2001: Christina Födermayr, österreichische Freestyle-Skierin
2000: Maksym Talowjerow, ukrainischer Fußballspieler
1999: Markéta Vondroušová, tschechische Tennisspielerin
1998: Nadine Fest, österreichische Skirennläuferin
1997: Biran Damla Yılmaz, türkische Schauspielerin, Model
1997: Campbell Harrison, australischer Sportkletterer
1996: Donna Vekić, kroatische Tennisspielerin
1996: Marie-Therese Sporer, österreichische Skirennläuferin
1996: Leon Guwara, deutscher Fußballspieler
1995: Katharina Trost, deutsche Leichtathletin
1995: Kåre Hedebrant, schwedischer Schauspieler
1995: Jason Denayer, belgischer Fußballspieler
1994: Anish Giri, niederländischer Schachspieler
1994: Juan Del Campo, spanischer Skirennläufer
1994: Mirco Born, deutscher Fußballspieler
1993: Simon Sezemsky, deutscher Eishockeyspieler
Deaths
2024: Verena Diener, Schweizer Politikerin
2023: Julia Gschnitzer, österreichische Schauspielerin
2022: Martin Bangemann, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister, EU-Kommissar
2021: Vera Nikolić, jugoslawische Leichtathletin
2021: Maurice Buffière, französischer Basketballspieler
2020: Edith Schiller, deutsche Leichtathletin
2020: Eike Reschke, deutscher Sportrechtler
2020: Simon H. Fell, britischer Bassist und Komponist
2019: Dietrich Severin, deutscher Maschinenbauingenieur
2019: Lisa Martinek, deutsche Schauspielerin
2018: Christine Nöstlinger, österreichische Schriftstellerin
2018: Harlan Ellison, US-amerikanischer Schriftsteller
2017: Klaus Grehn, deutscher Politiker
2017: Alois Gschwind, Schweizer Dirigent und Musikpädagoge
2016: Pat Summitt, US-amerikanische Basketballspielerin und -trainerin
2016: Scotty Moore, US-amerikanischer Musiker
2016: Dietrich Haugk, deutscher Filmregisseur und Synchronsprecher
2015: Ludwig Steiner, österreichischer Diplomat und Politiker
2011: Helmut Waßmuth, deutscher Fußballspieler
2010: Adolf Storms, deutscher Angehöriger der Waffen-SS, Kriegsverbrecher