Im Jahr 2013 setzte die 64-jährige US-amerikanische Langstreckenschwimmerin Diana Nyad ein beeindruckendes Zeichen für Durchhaltevermögen und Entschlossenheit. Nach einer atemberaubenden Strecke von 177 Kilometern und 53 Stunden unermüdlichen Schwimmens erreichte sie Key West, Florida. Damit gelang ihr das historische Kunststück, als erste Person ohne Schutz eines Haikäfigs von Havanna, Kuba, nach Key West zu schwimmen. Dieses bemerkenswerte Abenteuer bleibt ein inspirierendes Beispiel für menschliche Leistungsfähigkeit und den unaufhörlichen Willen, Grenzen zu überwinden.
Am 2. September
2
Wichtige Feiertage
58
Wichtige Ereignisse
513
Geburt und Tod
gibt es.
Feiertage und Besondere Tage
Ereignisse
Geburt und Tod
Nikolai Frederik Severin Grundtvig: Der einflussreiche Bischof Dänemarks
Nikolai Frederik Severin Grundtvig (1783-1872) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der dänischen Geschichte. Als evangelischer Bischof, Lehrer, Poet und Philosoph hatte er tiefgreifenden Einfluss auf die dänische Kirche und das Bildungssystem...
Die Unabhängigkeit Vietnams von Frankreich: Ein Wendepunkt in der Geschichte 1945
Vietnam, ein Land mit einer reichen Geschichte und Kultur, erlebte im 20. Jahrhundert einen entscheidenden Wendepunkt in seiner nationale Identität: die Unabhängigkeit von Frankreich im Jahr 1945...
1995: Frank Bruno sichert sich im Wembley-Stadion in London den Weltmeistertitel im Schwergewicht, indem er Oliver McCall durch einen einstimmigen Punktsieg besiegt.
1950: Der Deutsche Turner-Bund wird in Tübingen wiedergegründet.
Im Jahr 1859 ereignete sich das Carrington-Ereignis, der bislang stärkste dokumentierte Sonnensturm. Dieser massive Sonnensturm verursachte weitreichende Störungen im globalen Telegrafennetz und führte zu beeindruckenden Polarlichtern, die sogar in Orten wie Rom, Havanna und Hawaii sichtbar waren.
Im Jahr 2004 brach im Dachstuhl der renommierten Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar ein verheerender Brand aus. Dieser zerstörerische Vorfall führte zum Verlust von 50.000 wertvollen Büchern, während weitere 62.000 Exemplare durch das Feuer und Löschwasser erheblich beschädigt wurden. Die Bibliothek, die als wichtiger kultureller Schatz gilt, erlitt durch dieses Unglück immense Schäden, die den Verlust zahlreicher Literaturwerke zur Folge hatten.
Im Jahr 1998 ereignete sich ein schwerer Flugunfall, als eine MD-11 der Swissair mit der Flugnummer SR 11 vor der Küste von Halifax ins Meer abstürzte. Bei diesem tragischen Vorfall kamen alle 215 Passagiere sowie 14 Besatzungsmitglieder ums Leben. Der Unfall zählt zu den schlimmsten in der Geschichte der Luftfahrt und löste weltweit Bestürzung aus.
Taifun Ike 1984: Verheerende Zerstörungen auf den Philippinen mit über 1.400 Todesopfern Im Jahr 1984 führte der Taifun Ike zu massiven Zerstörungen auf den philippinischen Inseln und hinterließ eine tragische Bilanz von mehr als 1.400 Todesopfern. Der verheerende Sturm hatte weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Regionen, die sich bis heute bemerkbar machen.
Labor-Day-Hurrikan von 1935: Verheerende Schäden und hunderte von Opfern auf den Florida Keys Im Jahr 1935 hinterließ der Labor-Day-Hurrikan eine Spur der Zerstörung in den Florida Keys. Der tropische Sturm führte zu katastrophalen Schäden und forderte tragischerweise mehrere Hundert Menschenleben. Diese verheerende Naturkatastrophe gilt als einer der folgenschwersten Hurrikane in der Geschichte der Region.
Titel: Tragischer Bergsturz in Goldau 1806: Ein Blick auf die Katastrophe und ihre Folgen Im Jahr 1806 ereignete sich in der Schweiz eine verheerende Naturkatastrophe: Ein massiver Bergsturz verwüstete das malerische Dorf Goldau. Dieser schreckliche Vorfall führte zum Verlust von 457 Menschenleben und hinterließ unauslöschliche Spuren in der Region. Der Bergsturz in Goldau zählt zu den tragischsten Ereignissen der Schweizer Geschichte und verdeutlicht die unberechenbare Kraft der Natur. Historische Aufzeichnungen zeugen von den Auswirkungen dieser Katastrophe auf die Gemeinschaft und die Landschaft. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die Lehren, die aus diesem Unglück gezogen wurden.
1666: In der Backstube eines königlichen Bäckers entfaltet sich der verheerende Große Brand von London, der vier Tage lang wütet und einen Großteil der Stadt in Schutt und Asche legt.
"2018: Gründung des Klosters Maria Friedenshort durch das Stift Heiligenkreuz – Ein neuer Ort des Friedens und der Spiritualität"
Eröffnung der Rock and Roll Hall of Fame 1995: Ein Meisterwerk von Ieoh Ming Pei in Cleveland. Entdecken Sie die Geburtstätte der Rockmusik!
Im Jahr 1992 feierte die Oper "Das Schloss", basierend auf dem berühmten Roman von Franz Kafka, ihre Uraufführung an der Deutschen Oper Berlin. Aribert Reimann, der talentierte Komponist, hat mit dieser Inszenierung ein Meisterwerk der zeitgenössischen Musik geschaffen, das die düstere und komplexe Welt Kafkas eindrucksvoll einfangen konnte. Die Aufführung markierte einen bedeutenden Moment in der Operngeschichte und begeisterte das Publikum mit ihrer innovativen Interpretation und musikalischen Tiefe.
Im Jahr 1949 feierte der von Carol Reed inszenierte Film "Der dritte Mann" seine Uraufführung. Das fesselnde Drehbuch stammt von dem renommierten Schriftsteller Graham Greene. In den Hauptrollen brillieren Joseph Cotten und Alida Valli, während Orson Welles in der ikonischen Rolle des Harry Lime zu sehen ist. Die atmosphärische Musik des Films, insbesondere das unverwechselbare Harry-Lime-Thema, wurde von Anton Karas komponiert und trägt maßgeblich zur einzigartigen Stimmung des Klassikers bei. Entdecken Sie, warum "Der dritte Mann" bis heute als eines der großartigsten Werke der Filmgeschichte gilt.
1874: In Wien wird die Grundsteinlegung für das Parlamentsgebäude an der Ringstraße begangen.
Im Jahr 1873 wurde am neu eingeführten Sedantag die beeindruckende Berliner Siegessäule eingeweiht. Das monumentale Bauwerk, das nach einem Entwurf des renommierten Architekten Heinrich Strack gestaltet wurde, symbolisiert den Sieg in bestimmten kriegerischen Auseinandersetzungen und gilt als eines der bedeutendsten Wahrzeichen Berlins.
1773: Uraufführung der Marionettenoper "Philemon und Baucis" von Joseph Haydn in Esterházy – Ein Meilenstein in der Operngeschichte. Erleben Sie mit, wie Haydn mit seiner einzigartigen Komposition die Zuschauer begeistert und die Tradition der Marionettenoper neu definiert. Diese Aufführung markiert einen bedeutenden Moment in der musikalischen Entwicklung des 18. Jahrhunderts und lädt dazu ein, die Verbindungen zwischen Kunst und Mythos zu erkunden.
Im Jahr 2006 setzte die Lokomotive des Typs Siemens ES64U4 einen beeindruckenden Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven. Auf der bedeutenden Schnellfahrstrecke zwischen Nürnberg und Ingolstadt erreichte sie bemerkenswerte 357 km/h. Dieser Rekord unterstreicht die technologischen Fortschritte und die Leistungsfähigkeit moderner Elektrolokomotiven. Entdecken Sie die Meilensteine der Schienenverkehrstechnologie und erfahren Sie mehr über die beeindruckenden Leistungen der Siemens ES64U4.
Im Jahr 1990 verabschiedete sich der Silberpfeil, der ET 201, von den Gleisen der Köln-Bonner Eisenbahnen. Dieser legendäre Triebwagen hatte über die Jahre hinweg zahlreiche Passagiere begeistert und markierte einen bedeutenden Abschnitt in der Geschichte des regionalen Bahnverkehrs. Der letzte Betriebstag des Silberpfeils ist ein wichtiger Meilenstein, der die Erinnerung an eine Ära lebendig hält.
1916: Die Deutsche Bücherei in Leipzig wird mit einem Festakt eingeweiht.
1913 entdeckte die von Boris Wilkizki geleitete Hydrographische Expedition des Nördlichen Eismeers die Kleine Taimyr-Insel. Damit wurde sie als erste Insel des Archipels Sewernaja Semlja identifiziert. Diese bedeutende Entdeckung leistet einen wichtigen Beitrag zum Wissen über das arktische Gebiet.
Im Jahr 1811 legte König Friedrich VI. den Grundstein für die Universität Oslo, die heute als eine der ältesten und renommiertesten Bildungseinrichtungen Norwegens gilt. Diese bedeutende Gründung markiert einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung der Hochschulbildung im Land und prägt bis heute die akademische Landschaft in Oslo und darüber hinaus.
Im Jahr 1667 wurde in Paris die Straßenbeleuchtung eingeführt, um die nächtlichen Aktivitäten effektiver polizeilich überwachen zu können. Diese Maßnahme trug nicht nur zur Sicherheit der Stadtbewohner bei, sondern verbesserte auch die Sichtbarkeit und das allgemeine Stadtbild während der Abendstunden.
Im Jahr 1969 markierten die Septemberstreiks im Ruhrgebiet einen bedeutenden Wendepunkt in der deutschen Arbeitsgeschichte. Dieser bemerkenswerte wilde Streik stellte einen kraftvollen Ausdruck der Arbeiterunzufriedenheit dar und führte zu einer erfolgreichen Mobilisierung für bessere Arbeitsbedingungen. Die Ereignisse in dieser Zeit haben nicht nur die Industrie in der Region beeinflusst, sondern auch weitreichende Folgen für die Gewerkschaftsbewegung in Deutschland. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und Auswirkungen dieser entscheidenden Streiks und ihren nachhaltigen Einfluss auf die Arbeitswelt.
Im Jahr 1850 wurde der Berliner Landwehrkanal feierlich eingeweiht. Allerdings fand dieses Ereignis weder in der Presse noch bei der Bevölkerung große Beachtung. Der Grund dafür lag in der geografischen Lage des Kanals, der sich weit außerhalb der damaligen Stadtmauern befand. Trotz seiner technischen Bedeutung für die Wasserversorgung und den Verkehr Berlins blieb die öffentliche Wahrnehmung gering. Der Landwehrkanal spielt heute eine wichtige Rolle in der Stadtlandschaft und ist Teil der Berliner Wasserwege, die sowohl historische als auch moderne Aspekte der Stadtentwicklung vereinen.
Im Jahr 1811 leitet Karl August von Hardenberg als Staatskanzler eine grundlegende Reform ein, indem er per Edikt den Zunftzwang in Preußen abschafft. Diese wegweisende Entscheidung ebnet den Weg für die Gewerbefreiheit und fördert die wirtschaftliche Entwicklung in der Region.
Im Jahr 2004 verabschiedete der UN-Sicherheitsrat die Resolution 1559, die einen dringenden Abzug aller ausländischen Truppen aus dem Libanon fordert. Zudem beinhaltet die Resolution die Aufforderung zur Entwaffnung und Auflösung aller im Libanon aktiven Milizen.
2003: Die hochverschuldete Stadt Berlin reicht beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Klage gegen den Bund ein, um Finanzhilfen in Milliardenhöhe zu erhalten.
1998: Das Akayesu-Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda markiert einen historischen Meilenstein in der Rechtsgeschichte, da erstmals eine Verurteilung auf Grundlage der 1948 verabschiedeten Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermordes erfolgt. Diese wegweisende Entscheidung unterstreicht die Bedeutung internationaler Rechtsnormen im Kampf gegen Völkermord und setzt einen wichtigen Präzedenzfall für zukünftige Verfahren.
Am 20. November 1989 verabschiedete die UN-Generalversammlung eine wegweisende Kinderrechtskonvention, die am 2. September 1990 in Kraft trat. Dieses bedeutende Abkommen setzt sich für die Rechte und den Schutz von Kindern weltweit ein und stellt sicher, dass ihre Bedürfnisse und Interessen in den Vordergrund rücken.
1989: In Kapstadt, Südafrika, wird der Purple Rain Protest von der Polizei gewaltsam niedergeschlagen. Diese Demonstration ist ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte des Widerstands gegen die Apartheid.
1987: Prozessbeginn gegen den deutschen Sportflieger Mathias Rust vor dem Obersten Gerichtshof in Moskau.
1973: Frankreich zieht seine Streitkräfte aus Madagaskar ab.
1967: Fürstentum Sealand proklamiert Unabhängigkeit von Großbritannien Im Jahr 1967 erklärte das Fürstentum Sealand offiziell seine Unabhängigkeit von Großbritannien. Diese bemerkenswerte Entscheidung markierte den Beginn einer einzigartigen Geschichte um das autonome Miniaturstaatenprojekt in der Nordsee. Sealand, ursprünglich eine marine Militärplattform, strebt seither nach internationaler Anerkennung und einem Platz in der geopolitischen Landschaft.
Im Jahr 1963 erlebte Alabama einen entscheidenden Moment in der Geschichte der Rassentrennung. Gouverneur George Wallace mobilisierte die Staatspolizei, um schwarzen Kindern den Zugang zu integrierten Schulen zu verwehren. Dieses Vorgehen hatte zum Ziel, die Rassentrennung aufrechtzuerhalten und die Fortschritte der Bürgerrechtsbewegung zu behindern. Solche Aktionen verdeutlichten die tief verwurzelte Ungleichheit und den Widerstand gegen soziale Veränderungen in den Südstaaten der USA. Mit diesem historischen Ereignis wird ein bedeutendes Kapitel im Kampf um Gleichheit und Bildungschancen für alle Menschen beleuchtet.
1958: Im sowjetischen Luftraum wurde ein amerikanisches Spionageflugzeug über Armenien abgeschossen, wobei alle 17 Besatzungsmitglieder ihr Leben verloren. Dieser Vorfall verdeutlicht die geopolitischen Spannungen während des Kalten Krieges und die gefährliche Rolle von Geheimdiensten in der Luftüberwachung.
Im Jahr 1957 sorgte Gouverneur Orval Faubus in Little Rock, Arkansas, für einen historischen Skandal, als er Nationalgardisten mobilisierte, um neun afroamerikanische Schüler, bekannt als die Little Rock Nine, daran zu hindern, die örtliche Schule zu betreten. Diese Entscheidung war ein Manifest der Rassentrennung und führte zu landesweiten Protesten sowie einem entscheidenden Wendepunkt im Kampf für die Bürgerrechte. Die Ereignisse in Little Rock sind ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich die afroamerikanische Gemeinschaft gegenübersah, während sie für Gleichheit und Bildung kämpften.
1946 wurde der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) ins Leben gerufen. Die Gründung des SDS markiert einen wichtigen Schritt in der politischen Mobilisierung junger Menschen in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.
Im Jahr 1945, nach der erfolgreichen Augustrevolution, verkündet Hồ Chí Minh in Hanoi die Unabhängigkeit Vietnams von der japanischen und französischen Herrschaft. Dieses historisch bedeutende Ereignis markiert den Beginn einer neuen Ära für Vietnam und legt den Grundstein für die nationale Souveränität.
1945: Am 2. September 1945 wird auf dem US-amerikanischen Schlachtschiff Missouri die historische Urkunde zur Kapitulation Japans unterzeichnet. Dieser entscheidende Moment markiert das offizielle Ende des Zweiten Weltkriegs und verändert die Weltgeschichte nachhaltig.
Im Jahr 1944 entwickelte der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau einen wegweisenden 14-Punkte-Plan, der die zukünftige Behandlung Deutschlands nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs festlegen sollte. Dieser Plan spielte eine entscheidende Rolle in den Diskussionen über den Wiederaufbau und die Entmilitarisierung des besiegten Landes und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Nachkriegsordnung in Europa. Die strategischen Überlegungen von Morgenthau zielten darauf ab, eine dauerhafte Stabilität zu gewährleisten und sicherzustellen, dass Deutschland nicht erneut eine Bedrohung für den Frieden wird.
1939: Frankreich und Großbritannien stellen Deutschland ein Ultimatum auf sofortigen Rückzug aus Polen, getreu der Polen gegenüber abgegebenen britisch-französischen Garantieerklärung im Falle eines Angriffs.
1930: Adolf Hitler übernimmt den Oberbefehl über die Sturmabteilung (SA).
1920: Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in das Emirat Buchara flieht Emir Alim Khan in das benachbarte Afghanistan.
Im Jahr 1898 führte Herbert Kitchener in der Schlacht von Omdurman, im heutigen Sudan, einen entscheidenden Sieg über die Mahdisten herbei. Diese Schlacht markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte des Sudan und stellte den britischen Einfluss in der Region sicher. Kitcheners strategischer Triumph trug wesentlich zur Stabilisierung der britischen Kolonialpolitik in Afrika bei. Die Schlacht von Omdurman gilt als eines der eindrucksvollsten militärischen Ereignisse des späten 19. Jahrhunderts. Kitchener und seine Truppen setzten moderne Kriegsführungstechniken ein, was zu einem überwältigenden Sieg führte. Diese Auseinandersetzung hatte weitreichende Auswirkungen auf die britische Herrschaft im Sudan und die geopolitischen Machtverhältnisse in der Region. Durch die Analyse der Schlacht von Omdurman können Historiker die Veränderungen in der imperialen Militärstrategie und die Dynamik der Kolonialgeschichte besser verstehen.
1870: Nach der Kapitulation in der Schlacht von Sedan im Deutsch-Französischen Krieg begibt sich Frankreichs Kaiser Napoléon III. mitsamt seiner Armee in deutsche Kriegsgefangenschaft.
Im Jahr 1864 erlebte der Amerikanische Bürgerkrieg einen entscheidenden Wendepunkt, als General William T. Sherman mit seinen Truppen die strategisch wichtige Stadt Atlanta in Georgia einnahm. Dieser entscheidende Angriff im Atlanta-Feldzug maßgeblich zur Wende im Krieg und prägte die Militärgeschichte der Vereinigten Staaten. Shermans Taktiken und Strategien während dieses Feldzugs sind bis heute Gegenstand intensiver historischen Analysen.
Im Jahr 1856 kam es im Schweizer Kanton Neuenburg zu einem Putschversuch von Royalisten. Diese versuchten, den preußischen König erneut als Landesherrn einzusetzen.
1850: Der deutsche Auswanderer und Apotheker Hermann Blumenau gründet in Brasilien den nach ihm benannten Ort Blumenau. Die Stadt entwickelt sich zu einem Zentrum deutscher Kolonisation im Land.
Im Jahr 1796 unterzeichnete die Reichsstadt Nürnberg, beeinflusst durch den Druck ihrer Bürger und die Ereignisse des Ersten Koalitionskrieges, einen bedeutenden Vertrag. Dieser Vertrag sollte die Stadt unter die preußische Landeshoheit stellen. Die ersehnte Bestätigung durch die preußische Regierung ließ jedoch auf sich warten, da außenpolitische Überlegungen und die Übernahme der von Nürnberg getragenen Schuldenlast eine entscheidende Rolle spielten. Diese Entwicklung verdeutlicht die komplexe politische Situation der damaligen Zeit und die Herausforderungen, vor denen Nürnberg in der Zeit der Umbrüche stand. --- Mit dieser Umformulierung wird der Text nicht nur leserlicher, sondern auch gezielter auf relevante Schlüsselbegriffe ausgerichtet, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen.
Im Jahr 1792, während der Französischen Revolution, finden die berüchtigten Septembermassaker in Paris statt. Diese tragischen Ereignisse wurden von den revolutionären Führern Jean Paul Marat und Georges Danton organisiert und prägen die turbulente Geschichte dieser Epoche nachhaltig.
1715: Philippe II. de Bourbon, duc d’Orléans, Vormund des neuen französischen Königs Ludwig XV., lässt durch das Parlement de Paris das Testament des am Vortag verstorbenen Königs Ludwig XIV. in wesentlichen Teilen annullieren. Dieses hat seine Befugnisse durch die Einsetzung eines Regentschaftsrates beschnitten. Als Gegenleistung hebt Philippe die Einschränkungen des Remonstrationsrechts des Parlements auf.
Im Jahr 1686 eroberte Karl V. von Lothringen mit seinen Truppen die Stadt Buda, die heute einen Teil von Budapest bildet. Diese bedeutende Eroberung stellte das Ende einer 145-jährigen osmanischen Herrschaft dar und stellte Buda wieder unter die Kontrolle des Hauses Habsburg.
Im Jahr 1649 kapituliert die Hauptstadt des Herzogtums Castro vor den Truppen von Papst Innozenz X. Diese entscheidende Niederlage folgt auf die Flucht des Herzogs Ranuccio II. Farnese nach Parma. Infolge der Kapitulation erhält die Stadt den Befehl zur vollständigen Zerstörung, was das Ende einer bedeutenden Ära in der Geschichte des Herzogtums markiert.
Im Jahr 1628 fand die entscheidende Schlacht bei Wolgast statt, in der die kaiserlichen Truppen unter dem Kommando von Wallenstein einen überwältigenden Sieg über die dänischen Verteidiger der einst von ihnen eroberten pommerschen Stadt erringen konnten. Nach dieser Niederlage war Dänemarks König Christian IV. gezwungen, in sein Reich zu fliehen. Die Schlacht markierte einen weiteren Wendepunkt im Dreißigjährigen Krieg und hatte weitreichende Auswirkungen auf die geopolitische Lage in Norddeutschland. Für mehr Informationen über die bedeutenden historischen Ereignisse des Dreißigjährigen Krieges, besuchen Sie unsere Seite über Schlachten und strategische Ereignisse.
Der Dritte Kreuzzug findet mit dem Vertrag von Jaffa zwischen Sultan Saladin und Richard Löwenherz sein Ende im Jahr 1192.
Im Jahr 31 v. Chr. fand die berühmte Schlacht bei Actium statt, in der die Flotte des späteren Kaisers Augustus, Octavian, sowie sein General Marcus Agrippa einen entscheidenden Sieg über die Truppen von Marcus Antonius und Kleopatra errangen. Durch diesen entscheidenden Sieg sicherte sich Octavian die Alleinherrschaft im Römischen Reich, was den Grundstein für die kaiserliche Ära legte.
44 v. Chr. markiert einen entscheidenden Moment in der römischen Geschichte, als Marcus Tullius Cicero seine erste von insgesamt 14 Philippischen Reden gegen Marcus Antonius hält. Zu dieser Zeit strebt Antonius, nach dem Tod von Julius Caesar, die Alleinherrschaft über das Römische Reich an. Diese Reden sind nicht nur bedeutend für die politische Auseinandersetzung, sondern auch für die Rhetorik und den Einfluss von Cicero in der römischen Politik.
Births
2005: Joshua Whatley, britischer Motorradrennfahrer
2004: Carl Wattana Bennett, thailändischer Autorennfahrer
2002: Jasmine Liu, amerikanisch-samoanische Handballspielerin
2002: Bradley Barcola, französisch-togoischer Fußballspieler
2000: Lisa Grill, österreichische Skirennläuferin
1999: Ella Toone, englische Fußballspielerin
1997: Brandon Ingram, US-amerikanischer Basketballspieler
1996: Julio Mayora, venezolanischer Gewichtheber
1996: Sungha Jung, südkoreanischer Fingerstyle-Gitarrist
1995: Deimantas Petravičius, litauischer Fußballspieler
1994: Linda Dallmann, deutsche Fußballspielerin
1992: Jim Gottfridsson, schwedischer Handballspieler
1992: Konrad Abeltshauser, deutscher Eishockeyspieler
1991: Davy Pröpper, niederländischer Fußballspieler
1990: Merritt Patterson, kanadische Schauspielerin
1990: Dennis Klecker, deutscher Politiker
1990: Marcus Ericsson, schwedischer Rennfahrer
1989: Zedd, russisch-deutscher Musikproduzent und DJ
1989: Marcus Morris, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Markieff Morris, US-amerikanischer Basketballspieler
Deaths
2024: James Darren, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Regisseur
2023: Lore Maria Peschel-Gutzeit, deutsche Juristin und Politikerin (SPD)
2023: Walter Arlen, österreichisch-US-amerikanischer Musikkritiker, Musikpädagoge und Komponist
2022: Frank Drake, US-amerikanischer Astronom und Astrophysiker
2021: Mikis Theodorakis, griechischer Komponist, Schriftsteller und Politiker
2021: Hans Antonsson, schwedischer Ringer
2020: Kaing Guek Eav, kambodschanischer Gefängnisleiter, Völkerrechtsverbrecher und Rote-Khmer-Funktionär
2020: David Graeber, US-amerikanischer Anthropologe
2019: Tom Zickler, deutscher Filmproduzent
2019: August Nitschke, deutscher Historiker
2018: Urs Widmer, Schweizer Politiker
2018: Karla Kienzl, österreichische Rennrodlerin
2017: Hugo Obwegeser, österreichischer Kieferchirurg
2017: Maria Cäsar, österreichische NS-Widerstandskämpferin und Aktivistin
2016: Antonina Alexandrowna Seredina, sowjetische Kanutin
2016: Islom Karimov, usbekischer Politiker und Staatspräsident
2015: Hermann Strampfer, deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter
2015: Dick Guldstrand, US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer
2014: Elfie Casty, Schweizer Kochbuchautorin
2014: Ute Boy, deutsche Schauspielerin und Fernsehansagerin