Im Super Bowl LIV 2020 triumphieren die Kansas City Chiefs über die San Francisco 49ers mit einem Endstand von 31:20. Damit sichern sich die Chiefs ihren ersten Super Bowl Sieg seit 50 Jahren und markieren einen historischen Moment in der NFL-Geschichte.
Am 2. Februar
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Wichtige Feiertage
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Wichtige Ereignisse
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Geburt und Tod
gibt es.
Feiertage und Besondere Tage
Ereignisse
Geburt und Tod
Die Darstellung des Herrn: Mariä Lichtmess in der christlichen Tradition
Die Darstellung des Herrn, auch bekannt als Mariä Lichtmess, ist ein bedeutendes Fest im christlichen Kalender, das insbesondere am 2. Februar gefeiert wird...
Der Hl. Burkard: Patron der Mission und des Glaubens
Der Hl. Burkard wird als einer der bedeutendsten Heiligen der christlichen Tradition angesehen, sowohl im katholischen als auch im evangelischen Glauben...
Hl. Hadeloga von Kitzingen: Patronin der Nächstenliebe
Die Hl. Hadeloga von Kitzingen ist eine herausragende Figur der katholischen Kirche und wird von vielen Gläubigen als Patronin der Frömmigkeit und Nächstenliebe verehrt...
Groundhog Day: Tradition und Bedeutung in den USA
Der Groundhog Day, oder zu Deutsch "Murmeltiertag", ist ein einzigartiges amerikanisches Fest, das jedes Jahr am 2. Februar gefeiert wird...
Welttag der Feuchtgebiete - Bedeutung und Schutz
Der Welttag der Feuchtgebiete, der jedes Jahr am 2. Februar gefeiert wird, ist eine bedeutende Initiative der Vereinten Nationen, die 1997 ins Leben gerufen wurde...
2014: Im Super Bowl XLVIII besiegen die Seattle Seahawks die Denver Broncos mit 43:8 und gewinnen damit zum ersten Mal den Super Bowl.
Im Jahr 2008 gab es ein bedeutendes Ereignis in der Welt der Prominenten: Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy und die bekannte Musikerin Carla Bruni traten vor den Altar und heirateten. Diese hochkarätige Hochzeit sorgte für großes Medienecho und bestärkte das öffentliche Interesse an der Verbindung zwischen Politik und Musik.
2004: Roger Federer sichert sich seinen zweiten Grand-Slam-Titel, indem er im Finale der Australian Open in Melbourne gegen den Russen Marat Michailowitsch Safin gewinnt. Mit diesem Sieg wird der Schweizer zudem erstmals Tennisweltranglistenerster und schreibt damit Geschichte im Tennis.
Im Jahr 2003 musste die SPD bei den Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen bedeutende Niederlagen hinnehmen. In Niedersachsen verlor die SPD nicht nur ihre absolute Mehrheit, sondern auch die Regierungsmehrheit. Christian Wulff von der CDU wurde neuer Ministerpräsident und übernahm die Verantwortung für das Land. Auch in Hessen war das Ergebnis für die SPD enttäuschend: Die CDU unter Ministerpräsident Roland Koch erzielte erstmals die absolute Mehrheit. Diese Wahlen markierten einen Wendepunkt in der politischen Landschaft beider Bundesländer und hatten weitreichende Folgen für die SPD. Landtagswahlen 2003, SPD Niederlagen, Niedersachsen, Hessen, Christian Wulff, CDU, Roland Koch, absolute Mehrheit.
2002: In Amsterdam heiraten der niederländische Kronprinz Willem-Alexander und Máxima Zorreguieta.
Im Jahr 1999 wurde Hugo Chávez am 6. Dezember nach seinem Wahlsieg als Präsident von Venezuela vereidigt. Diese historische Amtsübernahme sorgte für Aufsehen, insbesondere aufgrund seiner Einladung an den ehemaligen Diktator Marcos Pérez Jiménez, die in der Öffentlichkeit für Verwunderung sorgte.
Im Jahr 1998 ereignete sich eine tragische Flugzeugkatastrophe, als eine Douglas DC-9 der Cebu Pacific, mit 104 Personen an Bord, beim Landeanflug auf Cagayan de Oro mit einem Berg kollidierte. Leider gab es bei diesem Unglück keine Überlebenden. Weitere Informationen finden Sie unter dem Stichwort Cebu-Pacific-Flug 387.
Im Jahr 1998 überschritt der S&P 500, der bedeutende Aktienindex, der die 500 größten US-Unternehmen repräsentiert, erstmals die wichtige 1.000-Punkte-Grenze. Diese Aufwärtsbewegung markierte einen entscheidenden Moment in der Geschichte der amerikanischen Finanzmärkte.
Im Jahr 1991 kam es in Passau zur Fusion des Deutschen Judo-Bundes und des Deutschen Judo-Verbands der ehemaligen DDR. Diese bedeutende Zusammenlegung erfolgte unter dem weiterhin bestehenden Namen Deutscher Judo-Bund.
Im Jahr 1990 hielt der damalige Präsident Südafrikas, Frederik Willem de Klerk, eine wegweisende Rede im Parlament, in der er umfassende Reformen für das Land in Aussicht stellte. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehörte die Wiederzulassung der zuvor verbotenen Parteien, einschließlich des African National Congress und des Pan Africanist Congress. Darüber hinaus kündigte De Klerk die Aufhebung von Einschränkungen der Pressefreiheit sowie das Ende des Ausnahmezustands an. Diese Schritte markierten einen bedeutenden Wandel in der Apartheidspolitik und ebneten den Weg für eine demokratische Transformation in Südafrika. Dieser historische Moment wird oft als Ausgangspunkt für den Übergang zu einer inklusiven Gesellschaft betrachtet, die sich von den diskriminierenden Praktiken der Apartheid entfernt.
Im Jahr 1990 gab das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) offiziell das Machtmonopol der Partei in der Sowjetunion auf. Diese historische Entscheidung leitete einen bedeutenden Wandel in der politischen Landschaft der Region ein und ebnete den Weg für weitreichende Reformen und den politischen Übergang in den folgenden Jahren.
1989: Nach 16 Jahren intensiver Gespräche enden die Wiener MBFR-Verhandlungen zur Truppenreduzierung in Europa ohne Ergebnis.
Im Jahr 1982 führten syrische Truppen, unter dem Kommando von Rifaat al-Assad, dem Bruder des damaligen Präsidenten, einen verheerenden Granatenbeschuss auf die Stadt Hama durch. Diese Stadt war zu jener Zeit das Zentrum des Widerstands der regierungsfeindlichen Muslimbrüder. Die brutale Offensive resultierte in einem der blutigsten Massaker der syrischen Geschichte, bei dem schätzungsweise zwischen 20.000 und 30.000 Menschen ihr Leben verloren. Dieses tragische Ereignis markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der syrischen Politik und hat bis heute tiefgreifende Auswirkungen auf das Land und die gesamte Region. Suchbegriffe: Syrisches Massaker 1982, Granatenbeschuss Hama, Rifaat al-Assad, Muslimbrüder, syrische Geschichte, zivile Opfer in Syrien.
1974: Erster Testflug des Mehrzweckkampfflugzeugs General Dynamics F-16 Im Jahr 1974 wurde das Mehrzweckkampfflugzeug General Dynamics F-16 erstmals getestet. Dieser revolutionäre Jet, bekannt für seine Vielseitigkeit und Effizienz, setzte neue Maßstäbe in der Militärluftfahrt. Der Erstflug markiert den Beginn einer Ära, in der die F-16 zu einem der gefragtesten Kampfflugzeuge weltweit avancierte.
1974: Premiere der ersten Playmobil-Figuren auf der Nürnberger Spielwarenmesse. Der Beginn einer neuen Ära im Spielzeugdesign!
1971 wurde die Ramsar-Konvention über Feuchtgebiete ins Leben gerufen, ein wegweisendes internationales Abkommen zum Schutz der Umwelt. Diese Konvention zählt zu den ersten ihrer Art und setzt sich für den Erhalt wertvoller Feuchtgebiete weltweit ein.
Im Jahr 1964 landete die US-Sonde Ranger 6 erfolgreich auf dem Mond, doch die Mission verlief nicht wie geplant. Trotz der Hoffnung auf spektakuläre Nahaufnahmen des Erdsatelliten konnten diese nicht realisiert werden. Der Grund: Die Kameras der Sonde ließen sich vor dem Aufschlag nicht aktivieren. Diese unerwartete Panne stellte die Wissenschaftler vor neue Rätsel und machte deutlich, dass die Erforschung des Mondes weiterhin mit technischen Hürden verbunden ist.
1955: Bei der Siedlung Tjuratam beginnt die Sowjetunion mit dem Bau eines Testgeländes für Interkontinentalraketen, das sich zum Kosmodrom Baikonur entwickelt.
1952 wurde die Westfalenhalle in Dortmund, die nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut wurde, vom ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss eingeweiht. Mit 13.500 Plätzen ist sie die größte Sporthalle Europas. Die Eröffnung dieser beeindruckenden Mehrzweckhalle markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Region und ist ein bedeutendes Beispiel für den Wiederaufbau nach dem Krieg.
Im Jahr 1945 erlebte Oranienburg einen historischen Moment: Der erste offizielle Flug der Horten H IX fand statt. Diese innovative Nurflügel-Konstruktion war ihrer Zeit technisch und konzeptionell weit überlegen. Trotz ihrer fortschrittlichen Entwicklungen konnte die Horten H IX jedoch aufgrund der Ereignisse in der letzten Phase des Krieges nicht mehr im Einsatz verwendet werden.
1945: Die Malta-Konferenz – entscheidendes Treffen der Combined Chiefs of Staff von USA und Großbritannien zur Vorbereitung auf die Jalta-Konferenz – geht zu Ende.
1943: Mit der Kapitulation der unter dem Befehl von General der Infanterie Karl Strecker stehenden deutschen und rumänischen Truppen im Nordkessel endet die entscheidende Schlacht von Stalingrad. Insgesamt geraten etwa 108.000 Soldaten der 6. Armee in sowjetische Gefangenschaft und markieren damit einen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg.
1935: Erstmals wird ein Lügendetektor von Leonard Keeler in einem Experiment getestet.
Im Jahr 1932 feierte der Film „Shanghai-Express“ unter der Regie von Josef von Sternberg in New York Premiere. In der Hauptrolle glänzte die legendäre Schauspielerin Marlene Dietrich, die mit ihrer faszinierenden Darstellung das Publikum begeisterte. Der Film gilt als ein Meilenstein der Filmgeschichte und bleibt bis heute ein bedeutendes Werk des klassischen Kinos.
1924: Im Wintersportort Chamonix findet die Gründung des Internationalen Skiverbands statt.
Titel: "1922: Veröffentlichung von James Joyces Ulysses in Paris" Im Jahr 1922 wurde der ikonische Roman „Ulysses“ des irischen Autors James Joyce in Paris veröffentlicht. Dieses wegweisende Werk der modernen Literatur revolutionierte die Erzählform und beeinflusste zahlreiche Schriftsteller weltweit. Die Veröffentlichung in der französischen Hauptstadt markierte einen entscheidenden Moment in der literarischen Geschichte und festigte Joyces Ruf als einer der einflussreichsten Romanautoren des 20. Jahrhunderts. Mit innovativen Erzähltechniken und einer komplexen Struktur spricht „Ulysses“ Themen wie Identität, menschliche Beziehungen und den Alltag an. Die Brillanz von Joyce zeigt sich in der tiefen Charakterentwicklung und der meisterhaften Verwendung von Sprache. Die Veröffentlichung dieses Romans in Paris 1922 ist nicht nur ein bedeutendes Ereignis für die Literatur, sondern auch ein Meilenstein für die Moderne als Kunstbewegung. Entdecken Sie, wie „Ulysses“ die literarische Welt veränderte und lesen Sie mehr über James Joyces einzigartige Perspektive und seinen Einfluss auf die Literatur im 20. Jahrhundert.
1920: Estland erlangt seine Unabhängigkeit, als Russland nach dem nahezu zwei Jahre währenden estnischen Freiheitskrieg im Frieden von Dorpat den neuen Status des Landes anerkennt.
Im Jahr 1918 erließ der unter Lenins Führung stehende Rat der Volkskommissare in Sowjetrussland ein wegweisendes Dekret, das die Trennung von Kirche und Staat sowie die Abgrenzung der Schule von der Kirche festlegte. Dieses historische Dokument markierte einen bedeutenden Schritt in der Schaffung einer säkularen Gesellschaft und stellte sicher, dass religiöse Institutionen nicht mehr Einfluss auf staatliche Angelegenheiten und das Bildungssystem ausüben konnten. Die Umsetzung dieses Dekrets hatte weitreichende Auswirkungen auf die gesellschaftliche Entwicklung in der Sowjetunion und prägte das Verhältnis zwischen Religion, Bildung und Staat für die kommenden Jahrzehnte.
Im Jahr 1914 wurde die Tanganjikabahn in Deutsch-Ostafrika fertiggestellt. Diese bedeutende Bahnverbindung erstreckt sich von der Küstenstadt Daressalam bis nach Kigoma, das malerisch am Ufer des Tanganjikasees liegt. Mit ihrer Fertigstellung eröffnete die Tanganjikabahn nicht nur neue Handelsrouten, sondern förderte auch den Tourismus in der Region rund um den Tanganjikasee, einem der größten und tiefsten Seen Afrikas.
1913: Das New Yorker Grand Central Terminal wird eingeweiht. Es ist seitdem der größte Bahnhof der Welt.
1893: In Mürzzuschlag, Österreich, fand auf Initiative des Gastwirts Toni Schruf der erste alpine Skiwettbewerb in Mitteleuropa statt.
1878: Die feierliche Einweihung des Neuen Hoftheaters in Dresden, entworfen von dem renommierten Architekten Gottfried Semper, markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Architekturgeschichte der Stadt.
1876: In New York gründen acht Baseballmannschaften die National League.
1875 erhielt der US-Amerikaner Frank Stephen Baldwin das Patent für seine innovative Sprossenradmaschine in den Vereinigten Staaten. Dieses wegweisende Gerät markierte einen bedeutenden Fortschritt in der Maschinenbau-Technologie und legte den Grundstein für zukünftige Entwicklungen.
Im Jahr 1863 begibt sich die niederländische Afrikaforscherin und Abenteurerin Alexine Tinne gemeinsam mit dem renommierten deutschen Forscher Baron Theodor von Heuglin sowie dem Botaniker und Arzt Hermann Steudner auf eine spannende Expedition. Ausgehend von Khartum machen sie sich mit einer beeindruckenden Gruppe von 65 Leibwächtern und 40 Maultieren auf den Weg, um den bislang unerforschten Gazellenfluss zu erkunden. Diese abenteuerliche Reise markiert einen bedeutenden Meilenstein in der altmodischen Forschung Afrikas und zeigt den unerschütterlichen Geist der Frauen in der Wissenschaft. Durch die Kombination von mutiger Entdeckungsfreude und wissenschaftlicher Neugier leistet Alexine Tinne einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des afrikanischen Kontinents.
1852: Priester Martin Merino y Gomez unternimmt einen Mordanschlag auf Königin Isabella von Spanien. Sein Dolchangriff bleibt jedoch erfolglos und verursacht keine gravierenden Verletzungen.
1848: Mit dem Abschluss des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges und dem Friedensvertrag von Guadalupe Hidalgo erhalten die Vereinigten Staaten einen erheblichen territorialen Zuwachs im Westen. Dieser Vertrag markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der USA und erweitert deren Einflussgebiet maßgeblich.
1841 gelang dem britischen Polarforscher James Clark Ross mit seinen Schiffen HMS Erebus und HMS Terror, letzteres unter dem Kommando von Francis Crozier, eine bemerkenswerte Expedition in die Antarktis. Sie erreichten einen bahnbrechenden geografischen Punkt bei 78° 10' südlicher Breite, wo ihre Weiterreise jedoch durch eine massive Eiswand blockiert wurde. Dieser historische Moment markierte für viele Jahre den südlichsten Punkt, den Menschen jemals erreicht haben.
Im Jahre 1838 erlebte Guatemala einen entscheidenden Wendepunkt in seiner Geschichte. Am 13. Januar eroberten die Streitkräfte des konservativen Militärführers José Rafael Carrera Turcios die Hauptstadt Guatemala City und setzten dabei brutale Maßnahmen ein. Diese Gewalthandlungen führten dazu, dass sich die westlichen Provinzen Totonicapán, San Marcos, Huehuetenango, Quiché, Retalhuleu und Quetzaltenango von Guatemala abspalteten. Unter der Führung von Quetzaltenango formierten sie sich zu einem neuen Staat, genannt Los Altos. Dieser Zusammenschluss markierte die Gründung des sechsten Staates innerhalb der Zentralamerikanischen Föderation und hatte weitreichende Auswirkungen auf die politische Landschaft der Region. Durch die Bildung von Los Altos konnten die Provinzen ihre eigenen politischen und wirtschaftlichen Interessen verfolgen und eine bedeutende Rolle in der Geschichte Zentralamerikas einnehmen.
Im Jahr 1837 wurde das Gregorianisch-Etruskische Museum von Papst Gregor XVI. ins Leben gerufen und ist Teil der renommierten Vatikanischen Museen.
Im Jahr 1831 fand ein denkwürdiges Konklave statt, das 54 Tage andauerte und schließlich zur Wahl von Kardinal Bartolomeo Alberto Cappellari als Papst führte. Er nahm den Namen Gregor XVI. an und machte damit Geschichte. Bemerkenswert ist, dass Gregor XVI. der letzte Papst war, der bei seiner Wahl kein Bischof war. Diese Tatsache unterstreicht die besondere Bedeutung seiner Ernennung und die Entwicklungen innerhalb der katholischen Kirche zu jener Zeit.
1797: Nach neunmonatiger Belagerung im Ersten Koalitionskrieg geben die österreichischen Truppen unter dem Kommando von Dagobert Sigmund von Wurmser in Mantua auf. Sie kapitulieren vor dem französischen Heer, das unter der Führung von Napoleon Bonaparte steht.
Im Jahr 1788 fand an der Königlichen Oper in Berlin die Uraufführung der Oper "Andromeda" von Johann Friedrich Reichardt statt. Dieses herausragende musikalische Ereignis markierte einen bedeutenden Moment in der Geschichte der Oper und zeugt von der reichen Kultur der Berliner Musikszene im späten 18. Jahrhundert.
1786: In Biberach an der Riß wird die Operette „Die treuen Köhler“ von Justin Heinrich Knecht uraufgeführt. Dieses Ereignis markiert einen bedeutenden Moment in der Geschichte der Operette und zieht das Interesse von Musikliebhabern und Historikern gleichermaßen an.
Im Jahr 1732 erließ König Friedrich Wilhelm I. von Preußen ein Einladungspatent, das speziell an die aus Salzburg vertriebenen Protestanten, die Salzburger Exulanten, gerichtet war.
Im Jahr 1709 wurde der schottische Seemann Alexander Selkirk von der unbewohnten Insel Más a Tierra im Juan-Fernández-Archipel gerettet. Sein packendes Schicksal inspirierte den Autor Daniel Defoe zur Schaffung des berühmten Romans "Robinson Crusoe". Diese faszinierende Geschichte von Überleben und Isolation ist ein Schlüsselwerk der Literaturgeschichte und zieht bis heute Leser in ihren Bann.
Im Jahr 1653 wurden der niederländischen Kolonie Nieuw Amsterdam die offiziellen Stadtrechte verliehen.
1625: In der Villa Medici Poggio Imperiale in Florenz findet die Uraufführung der Oper La liberazione di Ruggiero dall’isola d’Alcina (Die Befreiung Ruggieros von der Insel Alcinas) von Francesca Caccini statt. Das Werk gilt als die älteste von einer Frau komponierte Oper.
Im Jahr 1583 fand in Bonn eine bedeutende Hochzeit statt: Der zum evangelischen Glauben konvertierte Kurfürst und Kölner Erzbischof Gebhard I. von Waldburg heiratete die Gräfin Agnes von Mansfeld-Eisleben. Diese Eheschließung hatte weitreichende Folgen und führte zur Auslösung des Truchsessischen Krieges. Noch in derselben Zeit wurde der Erzbischof umgehend exkommuniziert. Dieses Ereignis ist nicht nur von historischer Bedeutung, sondern markiert auch einen entscheidenden Wendepunkt in der Religionsgeschichte Deutschlands. - Gebhard I. von Waldburg - Agnes von Mansfeld-Eisleben - Hochzeit Bonn 1583 - Truchsessischer Krieg - Exkommunikation Erzbischof Durch die Integration relevanter Keywords und die Schaffung eines ansprechenden Titels wird dieser Text für Suchmaschinen besser auffindbar und ansprechender für die Leser.
Im Jahr 1558 wurde die Hohe Schule zu Jena, die von Johann Friedrich I. von Sachsen ins Leben gerufen wurde, von Kaiser Ferdinand I. zur Universität Jena erhoben. Mit dieser offiziellen Ernennung begann die Universität Jena ihre Lehrtätigkeit und nahm damit eine bedeutende Rolle in der deutschen Bildungslandschaft ein. Die Gründung der Universität markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung höherer Bildung während der Renaissance. Durch die Erhebung zur Universität konnte Jena als ein Zentrum für Wissenschaft und Forschung etabliert werden, das bis heute eine bedeutende Rolle spielt.
Im Jahr 1542 errang der Portugiese Cristóvão da Gama einen bedeutenden Sieg in der Schlacht von Baçente. Mit seiner Expedition leistete er wertvolle Unterstützung für den christlichen äthiopischen Negus Gelawdewos und setzte sich erfolgreich gegen das muslimische Heer des Sultanats Adal zur Wehr. Diese Schlacht markierte einen entscheidenden Moment in der Geschichte der portugiesischen Expansion und der Äthiopisch-portugiesischen Beziehungen.
Im Jahr 1536 gründete der spanische Konquistador Pedro de Mendoza die Stadt Puerto de Nuestra Señora Santa María del Buen Ayre, die heute als Buenos Aires bekannt ist.
Im Jahr 1461 erlangten die Yorkisten einen bedeutenden Sieg in der Schlacht von Mortimer's Cross gegen die Lancastrianer, angeführt von Owen Tudor und Jasper Tudor, dem 1. Duke of Bedford. Diese Schlacht war ein Wendepunkt in den Rosenkriegen und ebnete den Weg zur Krönung von Edward, Earl of March, zum König von England noch im selben Jahr. Der Sieg der Yorkisten festigte nicht nur ihre Macht, sondern beeinflusste auch maßgeblich die zukünftige politische Landschaft Englands.
Im Jahr 1440 wurde in Frankfurt am Main Herzog Friedrich IV. von Österreich, der später als Kaiser Friedrich III. bekannt wurde, zum römisch-deutschen König gewählt.
1421: Der chinesische Kaiser Zhu Di eröffnet die Verbotene Stadt als zentrales Machtzentrum.
Im Jahr 1387 besiegelt König Johann I. von Portugal den Freundschaftsvertrag, der am 9. Mai des Vorjahres zwischen Portugal und England geschlossen wurde, durch seine Heirat mit Philippa von Lancaster. Philippa, die Schwester des späteren Königs Heinrich IV., spielt eine entscheidende Rolle in der Festigung der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Nationen. Diese bedeutende Verbindung stärkt nicht nur die Alliierten, sondern markiert auch einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der portugiesisch-englischen Beziehungen.
1348: In der entscheidenden Schlacht an der Strėva gelingt es dem Deutschen Orden, sich gegen das überlegene Heer des Großfürstentums Litauen durchzusetzen. Trotz einer zahlenmäßigen Unterlegenheit triumphiert der Orden im Kontext der Litauerkriege.
1303: König Albrecht I. verleiht der Siedlung Hanau das Markt- und Stadtrecht.
1141: Im Englischen Bürgerkrieg um die Nachfolge von König Heinrich I. findet die erste Schlacht von Lincoln statt. König Stephan gerät dabei in Gefangenschaft der gegnerischen Truppen, die loyal zu Heinrichs Tochter Matilda stehen.
Papstwahl 1119: Guido von Burgund wird als Nachfolger von Gelasius II. gewählt und trägt fortan den Namen Calixtus II. Als Sohn des Grafen Wilhelm von Burgund spielt er eine bedeutende Rolle in der Geschichte der katholischen Kirche. Diese wichtige Papstwahl markiert einen entscheidenden Moment im 12. Jahrhundert und prägt die zukünftige Entwicklung des Papsttums.
Im Jahr 1106 erstrahlt der Große Komet am Himmel und fasziniert Astronomie-Enthusiasten weltweit. Als Mitglied der renommierten Kreutz-Gruppe zieht dieser beeindruckende Komet die Blicke in Ländern wie Japan, Korea, China und Europa auf sich. Bis Mitte März 1106 ist er mit bloßem Auge sichtbar und bietet eine spektakuläre Gelegenheit, dieses seltene Himmelsereignis zu beobachten. Entdecken Sie die astronomischen Geheimnisse des Großen Kometen von 1106 und erfahren Sie, warum er von Historikern und Astronomen gleichermaßen geschätzt wird. Verpassen Sie nicht die Chance, mehr über dieses faszinierende astronomische Phänomen zu erfahren!
Im Jahr 1074 wurde der Friede von Gerstungen unterzeichnet, der die Schleifung von Burgen am Harzrand vorsah. Dieses Abkommen verschaffte König Heinrich IV. eine dringend benötigte Verschnaufpause im Sachsenkrieg, trotz der drohenden Gefahr durch ein wesentlich größeres Sachsenheer. Doch die Ruhe währte nicht lange: Bereits im folgenden Jahr nahm Heinrich IV. wieder die Waffen zur Hand. Dieser historische Moment verdeutlicht die strategischen Herausforderungen des Sachsenkriegs und die politischen Manöver, die König Heinrich IV. ins Feld führte, um seine Macht zu festigen. Der Friede von Gerstungen bleibt ein bedeutsames Kapitel in der Geschichte des 11. Jahrhunderts und illustriert die komplexen Machtspiele im mittelalterlichen Deutschland.
Kaiser Konrad II. wird im Jahr 1033 zum König von Burgund gekrönt. Sein Anspruch auf den Thron basiert auf einem historischen Vertrag zwischen seinem Vorgänger, Kaiser Heinrich II., und dem verstorbenen Rudolf III. von Burgund. Doch der Krönung steht Widerstand gegenüber: Odo II., Graf von Blois, erhebt ebenfalls Ansprüche auf den burgundischen Thron. Diese Auseinandersetzung verdeutlicht die komplexen politischen Verhältnisse im mittelalterlichen Europa und die rivalisierenden dynastischen Interessen.
Im Jahr 1013 wird Kaplan Heinrichs II., ein Mitglied des Geschlechts der Immedinger, zum Erzbischof von Hamburg und Bischof von Bremen ernannt. Diese Weihe erfolgt auf Befehl des Königs und unter Missachtung der Wahl des Domkapitels von Hamburg-Bremen. Erzbischof Gero von Magdeburg vollzieht den Akt, der Heinrichs II. in die Fußstapfen seines Vorgängers Libentius I. treten lässt, der am 4. Januar verstorben war. Unter der Leitung von Heinrichs II. wird die Einführung der Institutiones Aquisgranenses in allen Kanonikerstiften seiner Diözese mit Entschlossenheit vorangetrieben. Diese wichtigen Reformen markieren einen bedeutenden Schritt in der Geschichte der Erzdiözese und bereichern die kirchliche Praxis in der Region. Insgesamt stellt die Amtszeit von Heinrichs II. einen Wendepunkt für die Kirche in Hamburg und Bremen dar, da er entscheidende Veränderungen einführt, die nachhaltige Auswirkungen auf die geistliche und gesellschaftliche Struktur haben werden.
Im Jahr 0962 wurden der Liudolfinger Otto I. und seine Gattin Adelheid durch Papst Johannes XII. in Rom zu Kaiser und Kaiserin gekrönt. Dieses historische Ereignis wird heute als Gründungsdatum des Heiligen Römischen Reiches angesehen. Die Krönung markiert den Fortbestand des Römischen Reiches unter dem Begriff der Translatio imperii, was die Übertragung der Herrschaftsrechte und die Fortsetzung imperialer Traditionen symbolisiert. ### Bedeutung der Krönung für das Heilige Römische Reich Die Krönung von Otto I. und Adelheid stellt nicht nur einen wichtigen Meilenstein in der deutschen Geschichte dar, sondern auch einen entscheidenden Moment für die gesamte europäische Politik der Zeit. Sie betont die Verbindung zwischen Kirche und Staat und legitimiert die Herrschaft des Kaisers durch den Segen des Papstes. Diese Ereignisse tragen entscheidend zu unserem Verständnis der Machtstrukturen im Mittelalter bei und zeigen, wie das Heilige Römische Reich aus der Geschichte des Römischen Reiches hervorging. #### Fazit Die Krönung von Otto I. und Adelheid ist nicht nur ein bedeutendes Ereignis der deutschen Geschichte, sondern auch ein Schlüsselmoment, das die politische Landschaft Europas prägte. Sie steht exemplarisch für die Dynastie der Liudolfinger und die enge Verbindung zwischen weltlicher und geistlicher Macht im Mittelalter.
0506: Der westgotische König Alarich II. kodifiziert das Volksrecht in der „Lex Romana Visigothorum“ und veröffentlicht diese bedeutende Sammlung römischen Rechts unter dem Namen „Breviarium Alaricianum“. Diese Kodifikation stellt einen wichtigen Schritt in der Entwicklung des westgotischen Rechts dar und vereint Elemente des römischen Rechts mit den Traditionen der Westgoten.
Births
2004: Shola Shoretire, englischer Fußballspieler
2001: Carlos Rodríguez, spanischer Radrennfahrer
2000: Tomáš Mikyska, tschechischer Biathlet
2000: Andrea Guo, österreichische Schauspielerin
1999: Edmond Tapsoba, burkinischer Fußballspieler
1999: Christoph Ehlich, deutscher Fußballspieler
1998: David Dekker, niederländischer Radrennfahrer
1998: Marijan Ćavar, kroatischer Fußballspieler
1998: Maxime Awoudja, deutscher Fußballspieler
1997: Cameron Borthwick-Jackson, englischer Fußballspieler
1997: Ellie Bamber, britische Schauspielerin
1996: Dylan Authors, kanadischer Schauspieler
1994: Borja López, spanischer Fußballspieler
1994: Elseid Hysaj, albanischer Fußballspieler
1992: Carlos Muñoz, kolumbianischer Rennfahrer
1992: Pascal Breier, deutscher Fußballspieler
1991: Grégory Mertens, belgischer Fußballspieler
1991: Nata De Leeuw, kanadische Skispringerin
1991: Florian Badstübner, deutscher Fußballschiedsrichter
1990: Selahattin Paşalı, türkischer Schauspieler.
Deaths
2024: Oskar Negt, deutscher Soziologe und Sozialphilosoph
2024: Wayne Kramer, US-amerikanischer Musiker
2024: Wilhelmenia Fernandez, US-amerikanische Sopranistin
2024: Alev Alatlı, türkische Wirtschaftswissenschaftlerin, Philosophin, Kolumnistin und Bestsellerautorin
2023: Sally Perel, israelischer Autor deutscher Herkunft
2023: Glória Maria, brasilianische Journalistin und Fernsehmoderatorin
2023: Barbara Konopka, polnische Turnerin
2022: Monica Vitti, italienische Schauspielerin
2022: Jan Netopilík, tschechoslowakischer Leichtathlet
2021: Tom Moore, britischer Offizier und Spendensammler
2021: Millie Hughes-Fulford, US-amerikanische Biochemikerin und Astronautin
2021: Reginald Ford, guyanischer Boxer
2020: Mike Moore, neuseeländischer Politiker
2020: Mike Hoare, irischer Söldner und Autor
2018: Dennis Edwards, US-amerikanischer Sänger
2017: Predrag Matvejević, kroatischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
2017: Hans-Hubert Hatje, Präsident der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG)
2015: Ben Wettervogel, deutscher Meteorologe
2015: Eberhard Storeck, deutscher Synchronsprecher und Dialogregisseur
2014: Philip Seymour Hoffman, US-amerikanischer Schauspieler