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Am 13. Januar

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Wichtige Feiertage

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Wichtige Ereignisse

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Geburt und Tod

gibt es.

Feiertage und Besondere Tage

Ereignisse

Geburt und Tod

  • 2012: Die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele werden in Innsbruck durch den österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer eröffnet.

  • 1979: Der Fótbóltssamband Føroya wird gegründet.

  • Im Jahr 1995 triumphierte die dänische Fußballnationalmannschaft, indem sie Argentinien mit 2:0 besiegte und somit die zweite Auflage des König-Fahd-Pokals gewann. Dieses Turnier gilt als Vorgänger des FIFA-Konföderationen-Pokals, der erstmals 1997 ausgetragen wurde. Der Erfolg der Dänen in diesem prestigeträchtigen Wettbewerb festigte ihren Platz in der internationalen Fußballgeschichte.

  • Im Jahr 2012 lief das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia, das zur Reederei Costa Crociere gehört und von Kapitän Francesco Schettino gesteuert wurde, in der Nähe der malerischen Insel Giglio auf Grund und kenterte. Dieses tragische Ereignis ist eines der bekanntesten Schiffsunglücke der Kreuzfahrtbranche und hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt.

  • Titel: Tragischer Tankerunfall 2011: Sperrung des Rheins bei St. Goarshausen Im Jahr 2011 ereignete sich ein schwerer Unfall auf dem Rhein bei St. Goarshausen, als der mit Schwefelsäure beladene Tanker "Waldhof" kentert. Bei diesem tragischen Vorfall verlieren zwei von vier Besatzungsmitgliedern ihr Leben. Die Folgen des Unglücks sind gravierend: Der Rhein bleibt über zwei Wochen gesperrt, wodurch sich ein Rückstau von etwa 400 Schiffen bildet. Diese Verzögerungen haben verheerende Auswirkungen auf viele Eigner und gefährden deren Existenz. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit im Schiffsverkehr auf und verdeutlicht die Risiken, die mit dem Transport von gefährlichen Gütern verbunden sind.

  • Erdbeben in El Salvador 2001: Bei einem verheerenden Beben der Stärke 7,7 verlieren tragischerweise 944 Menschen ihr Leben.

  • 1995: Tragischer Zugunfall in Äthiopien – In der Nähe der Stadt Awash stürzt ein Personenzug von einer Brücke. Der verheerende Vorfall fordert das Leben von mindestens 392 Menschen und verletzt etwa 370 weitere Reisende.

  • Im Jahr 1917 ereignete sich in der rumänischen Ortschaft Ciurea einer der schwersten Eisenbahnunfälle der Geschichte. Ein überfüllter Zug, der mit verwundeten russischen Soldaten und Flüchtlingen besetzt war, entgleiste im Bahnhof und brachte unermessliches Leid mit sich. Dieser tragische Vorfall führte zu einer schockierenden Zahl an Todesopfern, die zwischen 600 und 1000 Personen geschätzt wird. Möchten Sie mehr über diesen verheerenden Unfall und seine Auswirkungen auf die damalige Zeit erfahren? Dann bleiben Sie dran für weitere spannende Einblicke in die Geschichte der Eisenbahn und ihrer Herausforderungen.

  • 1915: Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert Avezzano, Italien, und führt zu mehr als 30.000 Todesopfern. Dieses tragische Naturereignis hinterlässt eine verheerende Spur der Zerstörung und hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Region.

  • Im Jahr 1840 kam es zu einem katastrophalen Vorfall auf dem Schaufelraddampfer Lexington. Aufgrund schwerwiegender Konstruktionsfehler brach während der Fahrt von Manhattan nach Stonington, Connecticut, ein verheerendes Feuer aus. Der Dampfer wurde schnell steuerlos und trieb hilflos auf dem East River. Von den 143 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord konnten leider nur vier Personen das Unglück überleben. Dieser Vorfall erinnert an die Gefahren der Schifffahrt im 19. Jahrhundert und die wichtige Notwendigkeit von Sicherheitsstandards.

  • 1992: Der 9. Jebtsundamba Khutukhtu, dessen Identität über fünf Jahrzehnte lang vom Dalai Lama geheim gehalten wurde, wird symbolisch in Dharamsala inthronisiert. Dies markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte des tibetischen Buddhismus und hebt die wichtige Rolle des Jebtsundamba Khutukhtu hervor.

  • 1964 wurde Karol Józef Wojtyła als Erzbischof von Krakau geweiht.

  • Im Jahr 1902 sorgte der Assyriologe Friedrich Delitzsch für Aufsehen, als er in einem Vortrag vor der Deutschen Orient-Gesellschaft die kontroverse These aufstellte, dass die jüdische Religion und das Alte Testament auf babylonischen Wurzeln basieren. Diese Äußerung entfachte den sogenannten Babel-Bibel-Streit, der die wissenschaftliche Diskussion über die Ursprünge religiöser Schriften neu belebt hat.

  • Im Jahr 1841 kam es im Schweizer Kanton Aargau zur Aufhebung aller Klöster, was den historischen Aargauer Klosterstreit auslöste. Diese maßgebliche Entscheidung hatte weitreichende Folgen für die religiöse und kulturelle Landschaft der Region. Der Streit um die Klöster zählt zu den bedeutendsten Ereignissen der Schweizer Geschichte im 19. Jahrhundert.

  • Im Jahr 1568 erließ der siebenbürgische Landtag unter der Herrschaft von König Johann Sigismund das wegweisende Edikt von Torda. Dieses historische Dokument sorgte für Gleichstellung der drei großen Glaubensrichtungen: Katholiken, Lutheraner, Reformierte und Unitarier. Das Edikt trug entscheidend zur religiösen Toleranz in der Region bei und festigte die Grundpfeiler der Religionsfreiheit in Siebenbürgen.

  • 1544: Auf dem zweiten Reichstag von Västerås wird bekanntgegeben, dass Schwedens König Gustav I. Wasa und die Stände dem evangelischen Glauben anhängen.

  • Der Templerorden erhält beim Konzil von Troyes im Jahr 1129 offizielle Anerkennung seiner Unabhängigkeit.

  • Im Jahr 2004 wurde Helmut Kohl mit dem Internationalen Adalbertpreis ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt seinen bedeutenden Beitrag zur europäischen Einigung und politischen Geschichte.

  • Im Jahr 1911 ereignete sich im Amsterdamer Rijksmuseum ein dramatischer Vorfall, als ein arbeitsloser Marinekoch versuchte, Rembrandts berühmtes Gemälde „Die Nachtwache“ mit einem Messer zu beschädigen.

  • 1968: Johnny Cash nahm zusammen mit June Carter und den Tennessee Three sein erstes Live-Album im Folsom State Prison, Kalifornien, auf. Das Album "At Folsom Prison" wird schließlich zu einem der erfolgreichsten Alben der Musikgeschichte.

  • Uraufführung der komischen Oper „Die schlaue Susanne“ von Franz Xaver Lehner 1952 in Nürnberg Im Jahr 1952 erlebte die Stadt Nürnberg ein kulturelles Highlight mit der Uraufführung der komischen Oper „Die schlaue Susanne“ des Komponisten Franz Xaver Lehner. Dieses bedeutende Ereignis in der Musikgeschichte zog zahlreiche Besucher an und festigte Nürnbergs Ruf als Zentrum für musikalische Darbietungen. Entdecken Sie mehr über die faszinierende Handlung und die kreative Vision hinter diesem Meisterwerk!

  • Im Jahr 1945 erlebte Moskau die Uraufführung der beeindruckenden 5. Sinfonie von Sergei Sergejewitsch Prokofjew. Dieses patriotisch-heroische Werk spiegelt die musikalischen Strömungen der Zeit wider und festigte Prokofjews Einfluss auf die klassische Musik des 20. Jahrhunderts. Die Sinfonie, die während einer entscheidenden Phase der Geschichte entstand, ist ein zeitloses Beispiel für die Kombination von tiefem emotionalen Ausdruck und kraftvoller Orchestrierung. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung dieser Uraufführung und ihren Platz im Repertoire der klassischen Musik.

  • Im Jahr 1911 erlebte das Lessingtheater in Berlin die mit Spannung erwartete Uraufführung der Tragikomödie „Die Ratten“, verfasst von dem renommierten Dramatiker Gerhart Hauptmann. Dieses bedeutende Werk der deutschen Theatergeschichte verbindet humorvolle und tragische Elemente und stellt eine zentrale Stellung in Hauptmanns Schaffen dar. Die Premiere zieht sowohl Liebhaber des Theaters als auch Literaturinteressierte an und beleuchtet die gesellschaftlichen Themen der damaligen Zeit.

  • Im Jahr 1834 erlebte die Oper „Das Nachtlager in Granada“ des Komponisten Conradin Kreutzer ihre Uraufführung am renommierten Theater in der Josefstadt in Wien. Diese beeindruckende Erstfassung zeichnet sich durch ihre gesprochenen Dialoge aus, die eine besondere Atmosphäre schaffen. Das bewegende Libretto, verfasst von Karl Johann Braun von Braunthal, basiert auf dem Schauspiel „Das Nachtlager von Granada“ des Dramatikers Johann Friedrich Kind. Die Aufführung stellte einen wichtigen Meilenstein in der Operngeschichte dar und zeigt Kreutzers bemerkenswerte Fähigkeit, Musik und Theater miteinander zu verbinden. Entdecken Sie mehr über die faszinierende Welt der Oper und die bedeutenden Werke des 19. Jahrhunderts!

  • 1782: Am Nationaltheater Mannheim erfolgt die Uraufführung von Friedrich Schillers Sturm-und-Drang-Drama Die Räuber unter der Regie von Wolfgang Heribert von Dalberg. Da der Hauptdarsteller August Wilhelm Iffland in zeitgenössischer Kleidung auftritt, kommt es zu einem Skandal wegen der unverblümten Kritik an der Feudalherrschaft.

  • 1775 feierte Wolfgang Amadeus Mozarts Dramma giocoso „La finta giardiniera“ (Die Gärtnerin aus Liebe) seine Uraufführung in München. Dieses bedeutende Werk der Opernwelt markiert einen Meilenstein in Mozarts kompositorischem Schaffen und begeistert bis heute das Publikum.

  • Im Jahr 1668 feierte die Komödie *Amphitryon* von Molière ihre erfolgreiche Uraufführung im renommierten Palais Royal in Paris. Dieses Werk, das maßgeblich auf dem *Amphitruo* des antiken Dramatikers Plautus basiert, begeisterte das Publikum und festigte Molières Ruf als einen der bedeutendsten französischen Dramatiker seiner Zeit. Die kreative Adaption und der eindrucksvolle Humor machen *Amphitryon* zu einem zeitlosen Klassiker der Bühnenliteratur.

  • 1986: Mit den Aufnahmen der Voyager 2 wurden drei neue Monde des Uranus entdeckt: Desdemona, Rosalind und Belinda.

  • 1943: Der deutsche Versuchspilot Rudolf Schenk katapultiert sich als erster Mensch mit einem Schleudersitz aus einer Heinkel He 280.

  • 1930: Bei der British Australian and New Zealand Antarctic Research Expedition unter Sir Douglas Mawson wird eine Gruppe von zehn kleinen Inseln entdeckt, die den Namen Aagaard Islands erhält.

  • Im Jahr 1910 fand in der Metropolitan Opera in New York City die erste Opernübertragung der Geschichte des Hörfunks statt. Diese bahnbrechende Veranstaltung markierte einen Meilenstein in der Musikübertragung und ließ die legendäre Stimme von Enrico Caruso erklingen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Oper und erleben Sie, wie die Technik die Musikkultur revolutionierte.

  • 1908: In einem wissenschaftlichen Fachvortrag in Stuttgart unter dem Titel Über den Nachweis der Vererbung beim Menschen formuliert der Arzt und Vererbungsforscher Wilhelm Weinberg das später nach ihm und dem Mathematiker Godfrey Hardy benannte Hardy-Weinberg-Gleichgewicht der Populationsgenetik.

  • Im Jahr 1908 schrieb der französische Pionier Henri Farman Geschichte, als er mit seinem innovativen Doppeldecker den ersten Motorflug über eine Distanz von mehr als einem Kilometer absolvierte. Für diese beeindruckende Leistung wurde ihm der renommierte Grand Prix d’Aviation verliehen. Farmans Erfolg gilt als Meilenstein der Luftfahrtgeschichte und markiert einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung der motorisierten Fliegerei.

  • 1902 wurde im Roten Rathaus in Berlin die erste Volkshochschule im Deutschen Reich gegründet. Dieses Ereignis markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Erwachsenenbildung und legt den Grundstein für die Entwicklung von Bildungseinrichtungen, die für alle zugänglich sind.

  • 1977 ereignete sich im Reaktorblock A des Kernkraftwerks Gundremmingen ein schwerer Großunfall, der zum Totalschaden des Kernreaktors führte. Dieser Vorfall stellt den ersten und bislang einzigen gravierenden Unfall in einem deutschen Kernkraftwerk dar, der mit einem vollständigen Schadensausmaß einherging. Der Rückbau des betroffenen Reaktorblocks begann schließlich im Jahr 1983 und markiert einen wichtigen Schritt in der Geschichte der deutschen Kernenergie und der Sicherheitstechnik.

  • Im Jahr 1957 revolutionierte die Firma Wham-O die Spielzeugindustrie mit der Einführung der Pluto-Platten, die von dem Erfinder Walter Frederic Morrison entwickelt wurden. Diese innovative Erfindung legte den Grundstein für das, was bald als Frisbee-Scheiben bekannt werden sollte. Erfahren Sie mehr über die faszinierende Geschichte hinter dem beliebten Freizeitspielzeug und die Entwicklung, die zur weltweiten Beliebtheit der Frisbee führte.

  • 1942: Henry Ford, der berühmte Automobilbauer, sichert sich ein US-Patent für eine innovative Autochassis-Konstruktion. Diese technische Errungenschaft hat Ford bereits erfolgreich im Fahrgestell seines legendären Soybean Cars umgesetzt.

  • Im Jahr 1598 ordnete Königin Elisabeth I. die Schließung des Londoner Stalhofs, dem wichtigen Handelsplatz der Hanse, an. Alle dort gelagerten Waren wurden beschlagnahmt. Diese drastische Entscheidung war eine direkte Reaktion auf die Schließung der Stader Niederlassung der Merchant Adventurers durch Kaiser Rudolf II. Die Ereignisse verdeutlichen die angespannten Handelsbeziehungen und politischen Rivalitäten in Europa zur damaligen Zeit und hatten weitreichende Konsequenzen für den internationalen Handel. : Londoner Stalhof, Hanse, Elisabeth I., Schließung, Merchant Adventurers, Rudolf II., internationaler Handel, Handelsbeziehungen.

  • Im Jahr 2018 wurde die 1967 ins Leben gerufene Jugendorganisation der rechtsextremen NPD, bekannt als Junge Nationaldemokraten, in Junge Nationalisten umbenannt. Diese Namensänderung spiegelt die beständigen Veränderungen innerhalb extremistischer Gruppen wider und beleuchtet die Dynamiken der rechtsextremen Jugendbewegungen in Deutschland.

  • Im Jahr 1993 wurde in Paris ein bedeutender Schritt zur globalen Abrüstung vollzogen: die Unterzeichnung der Chemiewaffenkonvention. Dieses internationale Abkommen zielt darauf ab, die Entwicklung, Produktion und Lagerung chemischer Waffen zu verbieten und ihre Vernichtung zu fördern. Die Einigung in der französischen Hauptstadt markierte einen Wendepunkt im Kampf gegen Massenvernichtungswaffen und setzte neue Maßstäbe für die internationale Zusammenarbeit in der Sicherheitspolitik.

  • Erich Honecker, ehemaliger Staats- und Parteichef der Deutschen Demokratischen Republik, und seine Frau Margot fliehen 1993 ins Exil nach Chile.

  • 1991: Lothar Späth, Ministerpräsident von Baden-Württemberg seit 1978 und Mitglied der CDU, tritt während der Traumschiff-Affäre von seinem Amt zurück.

  • ### Januarereignisse in Litauen 1991: Der Putschversuch am Fernsehturm In der Nacht vom 12. auf den 13. Januar 1991 überschritt die Geschichte Litauens einen tragischen Wendepunkt. Sowjetische OMON-Truppen besetzten den Fernsehturm in Vilnius und das angrenzende Gebäude des Komitees für Radio und Fernsehen. Dieser erfolglose Putschversuch führte zu einer Welle der Gewalt, die 14 Menschen das Leben kostete und über 1.000 weitere Verletzungen forderte. Die Ereignisse, die in der litauischen Öffentlichkeit als die Januarereignisse in Litauen 1991 bekannt sind, prägten nachhaltig das Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit des Landes. Dieser einschneidende Moment ist bis heute ein symbolisches Zeichen für den Kampf Litauens gegen die sowjetische Unterdrückung. ### Schlüsselwörter: - Januarereignisse 1991 - Fernsehturm Vilnius - sowjetischer Putschversuch - Litauen Geschichte - Unabhängigkeit Litauens Indem Sie diese Schlüsselwörter in Ihrem Text verwenden, können Sie die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit Ihres Artikels in Suchmaschinen verbessern.

  • Im Jahr 1990 machte Douglas Wilder Geschichte, als er Gouverneur von Virginia wurde und damit der erste gewählte afroamerikanische Gouverneur in der Geschichte der USA ist. Diese beeindruckende Wahl markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der amerikanischen Politik und symbolisierte Fortschritte im Bereich der Rassengleichheit und Repräsentation. Wilder's Amtszeit wird als Meilenstein in der Geschichte der politischen Führung in den Vereinigten Staaten angesehen.

  • Im Jahr 1986 brach im Südjemen ein verheerender Bürgerkrieg aus. Auslöser war das plötzliche Fernbleiben von Präsident Ali Nasir Muhammad von den Sitzungen des Politbüros. Dieser Konflikt eskalierte, als seine Leibwächter in einem dramatischen Vorfall den Vizepräsidenten sowie vier weitere Mitglieder des Politbüros töteten. Diese Ereignisse führen zu einer tiefgreifenden politischen Krise und veränderten die Machtverhältnisse im Land nachhaltig. Der Bürgerkrieg hatte weitreichende Auswirkungen auf die Stabilität und Entwicklung des Südjemens und prägte dessen Geschichte entscheidend.

  • Im Jahr 1980 wurde in Karlsruhe auf der Bundesversammlung von linken und ökologischen Gruppen die deutsche Bundespartei Die Grünen ins Leben gerufen.

  • Im Jahr 1972 erlebte Ghana einen bedeutenden politischen Umbruch. Nach einer drastischen Abwertung der ghanaischen Währung, dem Cedi, führte Oberst Ignatius Kutu Acheampong einen unblutigen Putsch. Damit setzte er sich gegen den damaligen Präsidenten Edward Akufo-Addo und den Premierminister Kofi Abrefa Busia durch und übernahm die Staatsführung. Dieser Staatsstreich markierte einen Wendepunkt in der ghanaischen Geschichte und hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die politische Landschaft des Landes.

  • Im Jahr 1967 erlebte Togo einen weiteren Putsch, angeführt von Gnassingbé Eyadéma. Der damalige Staatspräsident Nicolas Grunitzky sah sich gezwungen, ins Ausland zu fliehen. In der Folge übernahm Gnassingbé Eyadéma die Kontrolle über die Regierung und setzte seine politischen Ambitionen um.

  • Im Jahr 1963 wurde Sylvanus Olympio, der erste Staatspräsident von Togo, Opfer eines Putsches und ermordet. Die machthungrigen Putschisten, angeführt von Gnassingbé Eyadéma und Emmanuel Bodjollé, übernahmen gewaltsam die Kontrolle über die Regierung. Infolgedessen wurde Nicolas Grunitzky zum neuen Staatschef ernannt und übernahm die Führung des Landes. Diese politischen Umbrüche prägten die Geschichte Togos und hatten langfristige Auswirkungen auf die Stabilität und Entwicklung der Nation.

  • Im Jahr 1953 erregte ein Artikel in der Prawda weltweit Aufsehen: Er beschuldigte einige der renommiertesten Mediziner der Sowjetunion, viele davon jüdischer Herkunft, Teil einer vermeintlichen Verschwörung zur Ermordung hochrangiger sowjetischer Politiker und Militärführung zu sein. Diese Anschuldigungen markierten einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte der Sowjetunion und führten zu weitreichenden politischen und sozialen Konsequenzen. Die sogenannte Ärzteverschwörung stellt nicht nur ein erschütterndes Kapitel für die betroffenen Mediziner dar, sondern wirft auch Fragen zur politischen Verfolgung und Antisemitismus in der damaligen Zeit auf.

  • 1945: Intensiver Luftangriff der britischen Royal Air Force auf Saarbrücken mit 274 Flugzeugen Im Jahr 1945 erlebte Saarbrücken einen verheerenden Luftangriff, als die britische Royal Air Force mit einer beeindruckenden Aktion von 274 Flugzeugen die Stadt ins Visier nahm. Dieser Angriff hatte weitreichende Folgen und prägte die Geschichte der Region nachhaltig.

  • Im Jahr 1945 beginnt mit dem Angriff der 3. Weißrussischen Front der Roten Armee auf Königsberg die entscheidende Schlacht um Ostpreußen. Diese militärische Auseinandersetzung, die bis zum 25. April andauert, markiert einen bedeutenden Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg und verdeutlicht die intensiven Kämpfe in dieser strategisch wichtigen Region.

  • 1943: Der Vormarsch der Forces Françaises Libres auf Tripolis beginnt mit der strategischen Einnahme der Oase Adiri.

  • 1935: In der Saarabstimmung entscheiden sich 90,7 Prozent der Teilnehmer für die Wiedereingliederung des Saargebiets in das Deutsche Reich. Vor der Abstimmung wird vermutlich erstmals auch der Spruch Heim ins Reich verwendet.

  • Im Jahr 1920 riefen die USPD (Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands) und die KPD (Kommunistische Partei Deutschland) zu einer Protestdemonstration vor dem Reichstagsgebäude in Berlin auf. Anlass war die geplante Verabschiedung des umstrittenen Betriebsrätegesetzes. Tragischerweise eröffneten Sicherheitskräfte das Feuer auf die versammelte Menschenmenge. Bei diesem verhängnisvollen Vorfall verloren 42 Teilnehmer ihr Leben, und 105 Personen wurden verletzt. Diese Ereignisse verdeutlichen die politische Spannungen der Zeit und die Rolle von Demonstrationen im Kampf um Arbeiterrechte.

  • 1898 veröffentlichte der französische Schriftsteller Émile Zola seinen wegweisenden offenen Brief „J’accuse…!“ (Ich klage an…!) an den französischen Staatspräsidenten Félix Faure. Diese mitreißende Publikation zur Dreyfus-Affäre führte nicht nur zur Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Alfred Dreyfus, sondern ebnete auch den Weg für seine spätere Rehabilitation. Gleichzeitig sah sich Zola jedoch auch zahlreichen Schikanen und einer Anklage wegen „Diffamierung“ ausgesetzt. Sein mutiger Einsatz für Gerechtigkeit und seine unbeugsame Haltung machten ihn zu einer zentralen Figur im Kampf gegen Ungerechtigkeit in Frankreich.

  • 1895: In der Schlacht von Coatit scheitert ein Präventivangriff des äthiopischen Statthalters von Tigray Mengesha Yohannes auf Italienisch-Eritrea

  • Im Jahr 1842, während des Ersten Anglo-Afghanischen Kriegs, fand die bedeutende Schlacht von Gandamak statt. In diesem entscheidenden Konflikt überlebten lediglich sechs Soldaten der britischen Armee unter dem Kommando von William George Keith Elphinstone die vernichtende Niederlage gegen die afghanischen Streitkräfte. Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass nur William Brydon einige Tage später das ursprüngliche Ziel Dschalalabad erreichte und somit als Symbol des Überlebens und der Resilienz galt. Diese historische Episode verdeutlicht die Herausforderungen und die Tragödie des britischen Engagements in Afghanistan.

  • Im Jahr 1838 kam es zu einem bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte Guatemalas, als die Truppen des konservativen Militärführers José Rafael Carrera Turcios die von Liberalen regierte Hauptstadt Guatemala-Stadt eroberten. Diese militärische Offensive führte zu erschreckenden Ausschreitungen, darunter Plünderungen, Morde und Vergewaltigungen, die die Bevölkerung in Gefahr brachten. Nur wenige Wochen nach diesen gewaltsamen Ereignissen kam es zur Abspaltung mehrerer Provinzen von Guatemala. Diese bildeten daraufhin den kurzlebigen Staat Los Altos, der die politische Landschaft der Region nachhaltig beeinflusste.

  • Im Jahr 1750 einigten sich Spanien und Portugal im Vertrag von Madrid auf eine umfassende Neudefinition der territorialen Grenzen ihrer Kolonien in Südamerika. Dieser bedeutende Vertrag ersetzte mehrere zuvor bestehende Vereinbarungen und legte die Grundlagen für die zukünftige Aufteilung und Verwaltung der besetzten Gebiete. Durch diese Regelung sollten Konflikte zwischen den beiden Kolonialmächten minimiert und ein stabileres politisches Klima in der Region geschaffen werden.

  • Im Jahr 1634 tritt die als Pilsener Revers bekannte Ergebenheitsadresse in den Fokus der Geschichte, in der prominent die Generäle Christian von Ilow und Adam Erdmann Trčka von Lípa agieren. In diesem Dokument bekräftigt das Offizierskorps von Wallenstein seine Loyalität, was von Kaiser Ferdinand II. als Hochverrat seines Generalissimus gewertet wird. In der Folge erteilt der Kaiser den Auftrag zur Festnahme von Wallenstein. Diese entscheidende Wendung in der Geschichte hat bedeutende Auswirkungen auf die politischen Verhältnisse der Zeit.

  • Im Jahr 1408 erlitt der Bund ob dem See unter der Führung von Appenzell eine entscheidende Niederlage in der Schlacht bei Bregenz. Das Ritterheer von Sankt Jörgenschild konnte die Appenzeller Truppen besiegen, was bedeutende Auswirkungen auf die regionalen Konflikte hatte. In der Folge konzentrierten sich die Appenzellerkriege wieder auf den anhaltenden Streit zwischen Appenzell und der Fürstabtei St. Gallen. Diese Ereignisse prägten die politische Landschaft in der Region maßgeblich und zeugen von den tumultuösen Zeiten des Mittelalters in der Schweiz. Schlacht bei Bregenz 1408, Appenzeller, Niederlage, Ritterheer, Sankt Jörgenschild, Appenzellerkriege, Fürstabtei St. Gallen.

  • Im Jahr 1257 fand die bedeutende Doppelwahl von 1256/57 statt, bei der Richard von Cornwall in Frankfurt am Main von einer Gruppe kurfürstlicher Würdenträger zum römisch-deutschen König gekrönt wurde. Diese Wahl markierte einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und verdeutlicht die politischen Machtstrukturen jener Zeit.

  • 0532: In Konstantinopel bricht auf Grund der rigiden Steuerpolitik Justinians I. und seiner strengen Vorgangsweise gegen die Zirkusparteien der Nika-Aufstand aus.

  • 27 v. Chr.: In Rom beginnt ein mehrtägiger Staatsakt, mit dem der Bürgerkrieg offiziell für beendet erklärt wird. Dabei wird formal die Republik wiederhergestellt, de facto jedoch eine auf Octavian zugeschnittene Ordnung geschaffen, die später als Prinzipat bekannt wird.

Births

  • Iker Bravo

    2005: Iker Bravo, spanischer Fußballspieler

  • Sara Andersson

    2003: Sara Andersson, schwedische Biathletin

  • Frederik Vesti

    2002: Frederik Vesti, dänischer Automobilrennfahrer

  • Sindre Ulven Jørgensen

    2002: Sindre Ulven Jørgensen, norwegischer Skispringer

  • Alexandra Föster

    2002: Alexandra Föster, deutsche Ruderin

  • Saron Degineh

    2001: Saron Degineh, deutsche Schauspielerin

  • Nicholas Art

    1999: Nicholas Art, US-amerikanischer Schauspieler und Kinderdarsteller

  • Rogério

    1998: Rogério, brasilianischer Fußballspieler

  • Liane Lippert

    1998: Liane Lippert, deutsche Radrennfahrerin

  • Fabian Rüdlin

    1997: Fabian Rüdlin, deutscher Fußballspieler

  • Egan Bernal

    1997: Egan Bernal, kolumbianischer Radrennfahrer

  • Eros Vlahos

    1995: Eros Vlahos, britischer Comedian und Schauspieler

  • Natalia Dyer

    1995: Natalia Dyer, US-amerikanische Schauspielerin

  • Henning May

    1992: Henning May, deutscher Sänger

  • Nassim Ben Khalifa

    1992: Nassim Ben Khalifa, schweizerisch-tunesischer Fussballspieler

  • Santiago Arias

    1992: Santiago Arias, kolumbianischer Fußballspieler

  • Gu Hara

    1991: Gu Hara, südkoreanische Popsängerin

  • Julia Zirnstein

    1990: Julia Zirnstein, deutsche Fußballspielerin

  • Bobby Schagen

    1990: Bobby Schagen, niederländischer Handballspieler

  • Liam Hemsworth

    1990: Liam Hemsworth, australischer Schauspieler

Deaths

  • Romuald Twardowski

    2024: Romuald Twardowski, polnischer Komponist und Pädagoge

  • Sigi Rothemund

    2024: Sigi Rothemund, deutscher Regisseur und Drehbuchautor

  • Joyce Randolph

    2024: Joyce Randolph, US-amerikanische Bühnenschauspielerin

  • Jana Hlaváčová

    2024: Jana Hlaváčová, tschechische Schauspielerin

  • Raúl Vilches

    2022: Raúl Vilches, kubanischer Volleyballspieler

  • Eva Renate Schmidt

    2022: Eva Renate Schmidt, deutsche evangelische feministische Theologin und Organisationsberaterin

  • Werner Delmes

    2022: Werner Delmes, deutscher Hockeyspieler

  • 2022ː L. Adrienne Cupples, US-amerikanische Biostatistikerin und Epidemiologin

  • 2022ː Friderun Bondzin, deutscher Malerin und Mitglied der Volkskammer der DDR

  • Jean-Jacques Beineix

    2022: Jean-Jacques Beineix, französischer Filmregisseur

  • Nelson Nieves

    2021: Nelson Nieves, venezolanischer Fechter

  • Bernd Kannenberg

    2021: Bernd Kannenberg, deutscher Leichtathlet und Olympiasieger

  • Astrīda Kairiša

    2021: Astrīda Kairiša, sowjetische bzw. lettische Schauspielerin

  • Siegfried Fischbacher

    2021: Siegfried Fischbacher, deutsch-amerikanischer Zauberkünstler

  • Tim Bogert

    2021: Tim Bogert, US-amerikanischer Bassist

  • Phil Masinga

    2019: Phil Masinga, südafrikanischer Fußballspieler

  • Udo Ulfkotte

    2017: Udo Ulfkotte, deutscher Journalist und Publizist

  • Nicodemo „Little Nicky“ Domenico Scarfo

    2017: Nicodemo „Little Nicky“ Domenico Scarfo, italienisch-amerikanischer Mobster der amerikanischen Cosa Nostra

  • Hans Berliner

    2017: Hans Berliner, US-amerikanischer Schachspieler

  • Antony Armstrong-Jones

    2017: Antony Armstrong-Jones, 1. Earl of Snowdon, britischer Fotograf und Designer

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