Im Jahr 1997 machte der US-amerikanische Golfspieler Tiger Woods Golfgeschichte, als er im prestigeträchtigen The Masters Tournament im Augusta National Golf Club in Georgia triumphierte. Mit herausragenden 18 unter Par sicherte er sich den Sieg und übertraf den Zweitplatzierten um beeindruckende 12 Schläge. Mit diesem außergewöhnlichen Erfolg wurde Tiger Woods der jüngste Spieler, der jemals das US-Masters gewinnen konnte, und gleichzeitig der erste Champion mit afrikanischen oder asiatischen Wurzeln. Sein Sieg markierte nicht nur einen Meilenstein in seiner Karriere, sondern auch eine wichtige Errungenschaft in der Geschichte des Golfsports.
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Geburt und Tod
Konrad Hubert: Der Liederdichter der evangelischen Kirche
Konrad Hubert, ein herausragender deutscher Pfarrer und Liederdichter, hat in der evangelischen Kirche einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sein Leben und Schaffen sind nicht nur von religiöser Überzeugung geprägt, sondern auch von einer tiefen Leidenschaft für Musik und Poesie...
Hl. Martin I.: Der italienische Märtyrer und Papst der katholischen Kirche
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Der Beginn des Songkran: Feiern in Laos und Thailand
Der Songkran ist eines der faszinierendsten Feste in Südostasien, das die Ankunft des thailändischen Neujahrs markiert. Besonders in Laos und Thailand wird dieses Ereignis mit großem Enthusiasmus gefeiert...
Gedenk- und Aktionstage: Ein Überblick wichtiger Termine
Jedes Jahr gibt es zahlreiche Gedenk- und Aktionstage, die dazu dienen, auf wichtige Themen aufmerksam zu machen, geschichtliche Ereignisse zu würdigen oder Menschen zu inspirieren, sich für ein besseres Miteinander einzusetzen. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf eine Liste von Gedenk- und Aktionstagen, deren Bedeutungen und speziellen Feierlichkeiten...
1924 wurde in Athen der Sportverein AEK Athen gegründet, von griechischen Einwanderern, die aus Kleinasien und Konstantinopel vertrieben wurden. Die Mehrheit der Spieler hatte zuvor für den renommierten Klub AS Pera in Konstantinopel gespielt. AEK Athen hat sich seitdem zu einem bedeutenden Sportverein entwickelt, der die reiche Tradition und den Kampfgeist der griechischen Diaspora verkörpert.
Im Jahr 1934 ereignete sich ein verheerender Unfall beim Bau der Saratower Eisenbahnbrücke über die Wolga. Der Einsturz der Brücke forderte tragischerweise etwa 150 Menschenleben. Dieser Vorfall bleibt eines der stärksten Erinnerungsstücke an die Risiken und Herausforderungen im Brückenbau und hat seitdem wichtige Verbesserungen in der Sicherheits- und Ingenieurpraxis inspiriert.
Im Jahr 1749 erlebte die Küste Südostindiens eine tragische maritime Katastrophe, als zwei britische Linienschiffe, die HMS Pembroke und die HMS Namur, während eines verheerenden Zyklons sanken. Diese Naturgewalt führte zum Verlust von 850 Besatzungsmitgliedern, während lediglich 14 tapfere Seeleute dem sicheren Tod entkommen konnten.
Im Jahr 1986 betrat Papst Johannes Paul II. als erster Papst die Große Synagoge von Rom. Dieser historische Besuch markierte einen bedeutenden Schritt im interreligiösen Dialog zwischen dem Christentum und Judentum. Der Papst bezeichnete die Juden als „ältere Geschwister der Christen“ und setzte damit ein starkes Zeichen für Verständnis und Zusammenarbeit zwischen den beiden Glaubensgemeinschaften. Sein Besuch trug dazu bei, die Beziehungen zwischen Christen und Juden zu stärken und die Bedeutung des interreligiösen Dialogs hervorzuheben.
Im Jahr 1248 wurde in Köln der Abbruch des historischen romanischen Hildebold-Doms beschlossen. Dieser Schritt erhielt die offizielle Genehmigung von Erzbischof Konrad von Hochstaden. Der Hildebold-Dom, der einst eine bedeutende Rolle in der religiösen Landschaft der Stadt spielte, wird nun einem Wandel unterzogen. Der Beschluss markiert einen wichtigen Moment in der Architekturgeschichte Kölns und verdeutlicht die Veränderungen, die im Laufe der Zeit in der Stadt stattgefunden haben.
1147: In der Bulle Divini dispensatione willigt Papst Eugen III. in den Wendenkreuzzug ein. Einem Teil der Kreuzfahrer des Zweiten Kreuzzugs wird gestattet, die heidnischen Wenden zu bekämpfen, wofür sich Bernhard von Clairvaux eingesetzt hat.
Im Jahr 1059 erließ Papst Nikolaus II. die Päpstliche Bulle „In nomine Domini“, die ein entscheidendes Papstwahldekret enthielt. Dieses Dekret legte fest, dass die Wahl des katholischen Kirchenoberhaupts ausschließlich den Kardinalbischöfen vorbehalten ist. Ein zentrales Ziel dieser Regelung war der Ausschluss weltlicher Mächte von der Wahl, um insbesondere Simonie zu verhindern. Dieser historische Schritt stärkte die Unabhängigkeit der Kirche und sorgte für eine transparentere Wahl des Papstes.
Im Jahr 1055 wird Gebhard, Bischof von Eichstätt, auf Anregung von Kaiser Heinrich III. zum Papst gewählt und in Rom als Papst Viktor II. feierlich inthronisiert.
Im Jahr 1984 wurde der als Serienmörder bekannte Christopher Wilder während einer Polizeikontrolle im US-Bundesstaat New Hampshire erschossen. Sein Tod wurde offiziell als Selbstmord eingestuft, was Fragen und Spekulationen über die Umstände seines Lebens und Sterbens aufwarf. Wilder, der für seine grausamen Verbrechen berüchtigt war, hatte sich zuvor monatelang der Strafverfolgung entzogen. Sein Ende in New Hampshire bleibt ein tragisches Kapitel in der Geschichte der Kriminalität in den USA.
Im Jahr 1881 wird Billy the Kid in Mesilla wegen des Mordes an Sheriff William J. Brady während des berüchtigten Lincoln-Weidekriegs zum Tode durch Hängen verurteilt. Doch nur wenige Tage nach seinem Urteil gelingt es ihm, aus dem Gefängnis zu entkommen, was seine Legende als einer der bekanntesten Outlaws des Wilden Westens weiter festigt. Diese spannende Episode aus der Geschichte des Wilden Westens zeigt nicht nur die dramatischen Ereignisse rund um Billy the Kid, sondern beleuchtet auch die sozialen und politischen Umstände des Lincoln-Weidekriegs, die das Leben in dieser turbulenten Zeit prägten.
Im Jahr 2003 wurde die Nationalbibliothek von Bagdad ein tragisches Opfer von Brandstiftung während des Dritten Golfkriegs. Diese verheerende Tat führte zum Verlust unersetzlicher Dokumente und wertvoller kultureller Schätze. Die Zerstörung der Bibliothek hat nicht nur das historische Erbe Iraks schwer getroffen, sondern auch die Bewahrung wichtiger Informationen und Schriften stark gefährdet.
1982: In einem skandalösen Vorfall attackiert ein Besucher der Neuen Nationalgalerie in West-Berlin das ikonische Gemälde "Who's Afraid of Red, Yellow and Blue" des berühmten Künstlers Barnett Newman.
1972: Das erste ZACK-Heft mit der Ausgabe 17/1972 wird im renommierten Koralle-Verlag veröffentlicht.
1965: Das Ballett Onegin von John Cranko nach der Musik von Pjotr Tschaikowski in der Bearbeitung von Kurt-Heinz Stolze wird im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart vom Stuttgarter Ballett uraufgeführt.
1964: Bei der Oscarverleihung 1964 geht ein historischer Moment in die Filmgeschichte ein – erstmals erhält ein schwarzer Schauspieler, Sidney Poitier, die begehrte Auszeichnung. Der Oscar wird ihm für seine herausragende darstellerische Leistung in der beliebten Komödie "Lilien auf dem Felde" verliehen. Diese Ehrung markiert einen bedeutenden Fortschritt für die Diversität in der Filmindustrie und setzt neue Maßstäbe für zukünftige Talente.
Im Jahr 1962 wurde im beliebten Hamburger Stadtteil St. Pauli ein bedeutendes Kapitel der Musikgeschichte aufgeschlagen: Manfred Weissleder eröffnete den Star-Club in der Großen Freiheit 39. Der Club entwickelte sich in den folgenden sieben Jahren zu einem Hotspot für Rockmusik und zog zahlreiche internationale Stars an. Besonders die legendären Auftritte der Beatles verliehen dem Star-Club weltweiten Ruhm und machten ihn zu einem unvergesslichen Ort für Musikliebhaber.
Im Jahr 1961 fand im renommierten Teatro La Fenice in Venedig die mit Spannung erwartete Uraufführung der Oper "Intolleranza 1960" des Komponisten Luigi Nono statt. Dieses beeindruckende Werk markiert einen bedeutenden Meilenstein in der modernen Operngeschichte und reflektiert die sozialen und politischen Themen der damaligen Zeit. Nono, bekannt für seine innovative Musiksprache, spiegelt in "Intolleranza 1960" den Kampf gegen Intoleranz und Unterdrückung wider. Die Aufführung in Venedig zog zahlreiche Liebhaber der klassischen Musik an und festigte das Teatro La Fenice als Zentrum für bahnbrechende musikalische Werke.
Im Jahr 1957 feierte Sidney Lumets bemerkenswerter Spielfilm "12 Angry Men" (Die zwölf Geschworenen) seine Premiere in den Vereinigten Staaten. Basierend auf dem zeitlosen Werk von Reginald Rose, präsentiert der Film Henry Fonda in der Rolle des Geschworenen Nr. 8. Trotz der außergewöhnlichen Kritiken und zahlreichen Auszeichnungen blieb der Zuschauerzuspruch in den Kinos hinter den Erwartungen zurück. Dieser Klassiker des US-amerikanischen Kinos behandelt eindringlich Themen wie Gerechtigkeit, Vorurteile und die Macht der Überzeugung, und bleibt bis heute ein bedeutendes Werk in der Filmgeschichte.
1953: Der erste James-Bond-Roman Casino Royale von Ian Fleming erscheint in London.
1943: Zur Feier des 200. Geburtstags von Thomas Jefferson fand in Washington, D.C. die Einweihung des beeindruckenden Jefferson Memorials statt. Dieses Denkmal zu Ehren des dritten Präsidenten der Vereinigten Staaten und Verfasser der Unabhängigkeitserklärung zieht jährlich zahlreiche Besucher an und ist ein bedeutendes Wahrzeichen der amerikanischen Geschichte.
Im Jahre 1940 erlebte die Staatsoper in Dresden die Uraufführung der Oper "Romeo und Julia", komponiert von Heinrich Sutermeister. Diese beeindruckende Adaption des berühmten Werkes von William Shakespeare brachte klassische Literatur auf die Opernbühne und fasziniert bis heute das Publikum mit ihrer emotionalen Tiefe und musikalischen Brillanz. Entdecken Sie die Verbindung von Shakespeare und Sutermeister, die in der beeindruckenden Kulisse der Dresdner Staatsoper zum Leben erweckt wurde.
1937: Ein Teil der Sonora-Wüste im südlichen Arizona wird, benannt nach dem Orgelpfeifenkaktus, zum Organ Pipe Cactus National Monument erklärt.
Titel: Die Elf Scharfrichter: Deutschlands Erstes Politisches Kabarett 1901 in München-Schwabing Im Jahr 1901 feierte das erste politische Kabarett Deutschlands, bekannt als "Die Elf Scharfrichter", seine Premiere in München-Schwabing. Unter den Gründungsmitgliedern fanden sich namhafte Persönlichkeiten wie Otto Falckenberg, Wilhelm Hüsgen und Willy Oertel, die mit ihrem scharfsinnigen Humor und gesellschaftskritischen Beiträgen die deutsche Kabarettszene maßgeblich prägten. Dieses ikonische Kabarett legte den Grundstein für die Entwicklung politischer Satire in Deutschland und bleibt ein bedeutender Teil der Kulturgeschichte.
1841: Nach nur dreijähriger Bauzeit wird die von Baumeister Gottfried Semper errichtete Semperoper in Dresden eingeweiht. Carl Maria von Webers Jubel-Ouvertüre und Goethes Torquato Tasso kommen dabei zur Aufführung.
1784 erlebte Frankfurt am Main die Uraufführung von Friedrich Schillers berühmter Tragödie „Kabale und Liebe“. Diese Theateraufführung sorgte für Aufsehen und wurde von der Kritik sehr unterschiedlich bewertet. Während einige Zuschauer die emotionalen Tiefe und die sozialen Themen des Stücks lobten, äußerten andere Skepsis gegenüber der Inszenierung. Die vielseitigen Reaktionen auf „Kabale und Liebe“ verdeutlichen die spannungsgeladene Atmosphäre der damaligen Zeit in der Literatur.
1742: Georg Friedrich Händels Oratorium Messiah wird in Dublin uraufgeführt.
Im Jahr 2019 beeindruckte das US-amerikanische Flugzeug Scaled Composites Stratolaunch mit seinem erfolgreichen Erstflug. Dieses innovative Flugzeug wurde entwickelt, um als zukunftsweisende Startplattform für Trägerraketen und Raumgleiter zu fungieren. Mit seiner einzigartigen Bauweise und Kapazität ermöglicht das Stratolaunch neuartige Ansätze im Bereich der Raumfahrt und trägt zur Effizienz und Flexibilität von Raumfahrtmissionen bei.
Im Jahr 1970 ereignete sich ein außergewöhnliches Ereignis in der Geschichte der Raumfahrt: Zwei Tage nach dem Start des Raumschiffs Apollo 13 explodierte ein Sauerstofftank. Diese Explosion führte zur sofortigen Abbruch der Mission, die ursprünglich das Ziel hatte, den Mond zu erkunden. Angesichts der lebensbedrohlichen Situation wurde sofort eine umfangreiche Rettungsaktion gestartet, um die drei Astronauten – Jim Lovell, Jack Swigert und Fred Haise – sicher zur Erde zurückzubringen. Die Apollo 13 Mission steht heute als eindrucksvolles Beispiel für die Herausforderungen der Raumfahrt und die Bedeutung von Teamarbeit und Ingenieurskunst in Krisensituationen.
Im Jahr 1960 wurde vom Cape Canaveral aus der Satellit Transit 1B erfolgreich gestartet. Dieser Satellit markierte einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung des ersten globalen Satellitennavigationssystems. Ursprünglich konzipiert für militärische Anwendungen, legte Transit 1B den Grundstein für zukünftige Fortschritte in der Satellitennavigationstechnologie.
Erwin Schrödinger, der Physiknobelpreisträger, hielt 1956 nach vielen Jahren im Exil in Dublin seine bedeutende Antrittsrede als Professor an der renommierten Universität Wien.
Im Jahr 1928 schrieben der deutsche Flugpionier Hermann Köhl, der Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld und der irische Kopilot James Fitzmaurice Geschichte, als ihnen der erste Atlantikflug von Ost nach West gelang. Nach 36 Stunden in der Luft landeten sie mit ihrer Junkers W 33 Bremen erfolgreich auf der kanadischen Insel Île Greenly. Dieser historische Flug markierte einen bedeutenden Fortschritt in der Luftfahrt und öffnete neue Wege für transatlantische Reisen.
Im Jahr 1870 wurde das Metropolitan Museum of Art in New York City gegründet und zählt seitdem zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt.
Im Jahr 1514 veröffentlichte Georg Tannstetter das bedeutende Werk „Viri Mathematici quos inclytum Viennense gymnasium ordine celebres habuit“. Dieses grundlegende Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte und bietet eine umfassende Darstellung der Astronomen und Mathematiker, die bis zu diesem Zeitpunkt in Wien tätig waren. Tannstetters Werk hebt die herausragenden Leistungen und Errungenschaften dieser Wissenschaftler hervor und stellt einen frühen Versuch dar, die Entwicklung der Mathematik und Astronomie in der Wiener Hochschulkultur zu dokumentieren.
Im Jahr 1231 erließ Papst Gregor IX. die Bulle „Parens scientiarum“, die bedeutende neue Regelungen für die Pariser Universität Sorbonne einführte. Diese Maßnahmen zielten darauf ab, die Selbstverwaltung der Universität zu stärken und ihre akademische Unabhängigkeit zu fördern.
1956: Die Wiener Börse geht in einer Nacht in Flammen auf und wird bis auf die Grundmauern zerstört.
Im Jahr 1889 wurde der Munitionshersteller Rheinmetall durch den Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein ins Leben gerufen.
Im Jahr 2002 kam es in der armenischen Hauptstadt Jerewan zu einer massiven Demonstration, die am 9. April begann. Die Proteste richteten sich gegen ein neues Mediengesetz, das die kritische Berichterstattung erheblich erschweren sollte. Die Regierung reagierte mit Gewalt auf die Forderungen der Demonstrierenden, was in der Öffentlichkeit für Entsetzen sorgte und weltweit Aufmerksamkeit erregte.
Im Jahr 1997 versammelten sich in Teheran bis zu 100.000 Demonstranten, die vehement gegen das umstrittene Mykonos-Urteil in Berlin protestierten. Die Massenkundgebung vor der deutschen Botschaft verdeutlichte die politische Spannungen und den Widerstand gegen das Urteil.
Im Jahr 1990 hat die Sowjetunion offiziell das Massaker von Katyn anerkannt. Präsident Michail Sergejewitsch Gorbatschow bestätigte die Verantwortung der sowjetischen Führung unter Josef Stalin für die fatale Tötungsentscheidung. Dieses Bekenntnis markiert einen bedeutenden Schritt in der Aufarbeitung der sowjetischen Geschichte und der Verbrechen, die während der Herrschaft Stalins begangen wurden. Durch diese öffentliche Anerkennung wird das Massaker von Katyn, bei dem tausende polnische Offiziere und Intellektuelle ermordet wurden, nicht nur als historisches Ereignis gewürdigt, sondern auch als ein Symbol für die umfassende Repression des sowjetischen Regimes. Gorbatschows Eingeständnis spielt eine entscheidende Rolle im Prozess der Versöhnung und Wahrheitssuche in der post-sowjetischen Ära. Diese Offenbarung hat weitreichende Auswirkungen auf die deutsch-russischen Beziehungen und das kollektive Gedächtnis der betroffenen Nationen. Das Massaker von Katyn bleibt ein schmerzhaftes Kapitel in der Geschichte, das weiterhin diskutiert und beleuchtet wird.
Im Jahr 1987 unterzeichneten Portugal und die Volksrepublik China ein historisches Abkommen zur Rückgabe von Macau, das am 20. Dezember 1999 in Kraft trat. Ein zentrales Element dieses Abkommens ist das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“, das eine eigenständige Verwaltung und Rechtsprechung in Macau für die nächsten 50 Jahre garantiert. Diese Vereinbarung stellt einen bedeutenden Schritt in der Geschichte der Beziehungen zwischen Portugal und China dar und hat weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung der Sonderverwaltungszone Macau.
Im Jahr 1983 erließ das Bundesverfassungsgericht mit einer einstweiligen Verfügung einen Stopp der geplanten Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland. Diese Entscheidung galt bis zur Abgabe des endgültigen Urteils, das am 15. Dezember 1983 verkündet wurde.
1978: Das deutsche Bundesverfassungsgericht erklärt die Novelle zum Wehrpflichtgesetz, mit der die Gewissensprüfung für Kriegsdienstverweigerer abgeschafft worden ist, für verfassungswidrig.
1953: CIA-Direktor Allen Welsh Dulles befiehlt den Start des geheimen Projekts MKULTRA zur Bewusstseinskontrolle, das auch Menschenversuche einschließt. Es löst damit die unter Mithilfe ehemaliger Nationalsozialisten durchgeführte Operation Artischocke ab.
1946: In Frankreich trat das von Marthe Richard initiierte Gesetz in Kraft, das zur Schließung sämtlicher Bordelle im Land führte. Dieses nach Marthe Richard benannte Gesetz markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte der Sexualpolitik in Frankreich.
Im Jahr 1945, während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs, errangen die sowjetischen Truppen einen entscheidenden Sieg in der Schlacht um Wien. Dieser historische Triumph markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der militärischen Auseinandersetzung und beeinflusste maßgeblich den Verlauf der Nachkriegsordnung in Europa.
1945: In der Nähe von Gardelegen ereignete sich in der Isenschnibber Feldscheune ein tragisches Massaker, bei dem KZ-Wachmannschaften, Luftwaffensoldaten, Mitglieder des Reichsarbeitsdienstes und KZ-Kapos über 1000 KZ-Häftlinge in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs ermordeten. Dieses verheerende Ereignis zeigt die Grauen und das Leid, das während des Holocausts und der Endphase des Zweiten Weltkriegs in Deutschland stattfand.
Im Jahr 1943 berichtete der Großdeutsche Rundfunk über die erschütternde Entdeckung von Massengräbern bei Katyn, unweit von Smolensk, in denen zahlreiche polnische Offiziere aufgefunden wurden. Diese grausame Entdeckung führte zu einer Jahrzehnte andauernden Kontroversen, in der die Sowjetunion jede Beteiligung an dem Massaker von Katyn energisch abstreitet. Die Ereignisse rund um Katyn sind bis heute ein zentraler Punkt in der Diskussion über historische Wahrheiten und die Verantwortung der beteiligten Staaten.
Im Jahr 1941 schlossen Japan und die UdSSR einen wichtigen diplomatischen Vertrag, den Japanisch-Sowjetischen Neutralitätspakt. Dieser Pakt beinhaltete nicht nur eine Vereinbarung zur Neutralität, sondern auch einen verbindlichen Nichtangriffspakt. Diese Vereinbarung stellte eine bedeutende Weichenstellung in den geopolitischen Spannungen des Zweiten Weltkriegs dar.
1940: Am Jahrestag des Massakers von Amritsar ermordet der Sikh Udham Singh, der Augenzeuge des Geschehens war, den ehemaligen Gouverneur des Punjab, Michael O’Dwyer.
Im Jahr 1932 erließ der deutsche Innen- und Wehrminister Wilhelm Groener, gestützt auf die Unterstützung des Reichskanzlers Heinrich Brüning, ein Verbot der nationalsozialistischen Organisationen SA und SS. Diese entscheidende Maßnahme führte zu einem Verlust an Sympathien für Brüning bei Reichspräsident Paul von Hindenburg. Im Juni desselben Jahres beschloss die Regierung unter Franz von Papen, das Verbot wieder aufzuheben. Diese Ereignisse markieren einen wichtigen Wendepunkt in der politischen Landschaft Deutschlands während der Weimarer Republik und zeigen die fragilen Machtverhältnisse der damaligen Zeit. Optimieren Sie Ihr Wissen über die politischen Entwicklungen in Deutschland 1932 und deren Auswirkungen auf den Aufstieg des Nationalsozialismus.
Im Jahr 1919 ereignete sich in München der Palmsonntagsputsch, bei dem die Republikanische Schutztruppe versuchte, die Kontrolle über die Stadt von der Münchner Räterepublik zu übernehmen. Doch dieser Putsch scheiterte am entschlossenen Widerstand der Rotgardisten, die unter dem Kommando von Rudolf Egelhofer kämpften. Die heftigen Feuergefechte, die am Münchner Hauptbahnhof stattfanden, führten zu tragischen 21 Todesopfern. Dieser Konflikt war ein entscheidender Moment in der tumultartigen Nachkriegszeit in Deutschland und spiegelte die tiefen politischen Spannungen wider, die das Land prägten.
Im Jahr 1919 fand im Freistaat Baden der erste Volksentscheid Deutschlands statt. An diesem historischen Datum wurde die am 21. März vom Landtag verabschiedete neue badische Verfassung mit überwältigender Mehrheit angenommen. Dieser bedeutsame Schritt markierte einen Meilenstein in der politischen Mitbestimmung und demokratischen Entwicklung des Freistaats.
1919: Nachdem in Braunschweig der Generalstreik ausgerufen worden ist, verhängt die Reichsregierung den Belagerungszustand über den Freistaat.
Im Jahr 1919 kam es in Amritsar, Punjab, Indien, zu einem verheerenden Vorfall, als britische Soldaten das Feuer auf eine unbewaffnete Menge Demonstranten eröffneten. Offiziellen Berichten zufolge verloren bei diesem tragischen Massaker rund 400 Zivilisten ihr Leben, während mehr als 1.000 weitere verletzt wurden. Das Amritsar-Massaker markiert einen entscheidenden Moment in der indischen Geschichte und bleibt ein Symbol für den Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit.
Im Jahr 1918, während des Finnischen Bürgerkriegs, besetzten die mit den finnischen Weißgardisten verbündeten deutschen Truppen unter dem Kommando von General Rüdiger von der Goltz nach zweitägigen, intensiven Straßenkämpfen die Hauptstadt Helsinki. Diese entscheidende militärische Aktion markierte einen Wendepunkt im Konflikt und beeinflusste maßgeblich den Verlauf der finnischen Geschichte.
1912: Auf Grund einer königlichen Anordnung gründet das britische Militär das Royal Flying Corps (RFC), aus dem sich 1918 die Royal Air Force entwickelt.
Im Jahr 1909 unternahmen reaktionäre Kräfte in Konstantinopel einen Putschversuch, unterstützt von Sultan Abdülhamid II., um die jungtürkische Regierung des Osmanischen Reiches zu stürzen. Die von der Regierung eingesetzten Truppen, unter dem Kommando von Ismail Enver und Cemal Pascha, konnten das Umsturzvorhaben der loyalen Sultan-Anhänger in den darauffolgenden Tagen erfolgreich vereiteln. Dieser entscheidende Konflikt markierte einen wesentlichen Wendepunkt in der politischen Geschichte des Osmanischen Reiches und festigte die Kontrolle der Jungtürken über die Regierung.
Im Jahr 1904 ereignete sich während des Russisch-Japanischen Krieges ein tragisches Ereignis: Das Flaggschiff der russischen Pazifikflotte, die Petropawlowsk, lief auf eine japanische Mine und sank. Bei diesem Vorfall kamen zahlreiche Menschen ums Leben, darunter der hochrangige Admiral Stepan Ossipowitsch Makarow und der berühmte Schlachtenmaler Wassili Wereschtschagin. Zu den wenigen Überlebenden zählte der Großfürst Kyrill Wladimirowitsch Romanow. Dieses Ereignis markiert einen bedeutenden Moment in der Navalgeschichte und verdeutlicht die verheerenden Folgen des Krieges.
1876: Staatsbankrott des Osmanischen Reiches – Ein Blick auf die Hintergründe. Der finanzielle Niedergang des Osmanischen Reiches war bereits ein halbes Jahr zuvor sichtbar. Am 6. Oktober 1875 wurden die Zinszahlungen auf die Auslandsschulden drastisch auf die Hälfte reduziert. Diese Entscheidung markierte den Beginn eines umfassenden wirtschaftlichen Ruins, der schließlich zur offiziellen Insolvenz des Reiches führte.
1873: In Colfax im US-Bundesstaat Louisiana brechen Rassenunruhen aus. Beim Colfax-Massaker kommen bis zu 150 Menschen ums Leben.
Im Jahr 1868 fand die entscheidende Schlacht um Magdala während der Britischen Strafexpedition in Äthiopien statt. Unter dem Kommando von General Robert Napier und General Frederic Thesiger errangen die britischen Streitkräfte einen überwältigenden Sieg über die äthiopischen Truppen unter König Negus Theodor II. In diesem heftigen Konflikt wurde die Stadt Mek’ele vollständig zerstört und niedergebrannt. Diese Schlacht markierte einen wichtigen Wendepunkt in der britischen Militärgeschichte in Äthiopien und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Region.
Im Jahr 1861, während des Sezessionskriegs, kam es nach einer eintägigen Belagerung zu einem entscheidenden Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte: Kommandant Robert Anderson übergab Fort Sumter an die Konföderationstruppen unter dem Kommando von Pierre Gustave Toutant Beauregard. Dieser historisch bedeutende Angriff auf Fort Sumter verlief glücklicherweise ohne Tote oder Verletzte und markierte den Beginn eines der blutigsten Konflikte der US-Geschichte. Die Ereignisse rund um Fort Sumter sind von zentraler Bedeutung, um die Dynamik des Bürgerkriegs zu verstehen. Die Übergabe des Forts symbolisierte nicht nur den Konflikt zwischen Nord und Süd, sondern setzte auch den Ton für die folgenden militärischen Auseinandersetzungen. Durch die Fokussierung auf solche Schlüsselmomente können wir die Komplexität und Tragweite des Sezessionskriegs besser begreifen.
Im Jahr 1848, einer Zeit des Umbruchs und der politischen Erneuerung, brachen die badischen Revolutionäre unter der Führung von Friedrich Hecker, Franz Sigel und Gustav Struve von Konstanz aus auf, entgegen dem Widerstand des Bürgermeisters Karl Hüetlin. Ihr Ziel war es, nach Karlsruhe zu gelangen und sich unterwegs mit militärischen Einheiten unter dem Kommandeur Georg Herwegh zu vereinen. Der Heckerzug strebte danach, die revolutionären Ideen der Märzrevolution in Baden zu verwirklichen und damit einen entscheidenden Beitrag zur politischen Transformation der Region zu leisten. Dieser historische Aufbruch zeigt, wie die badischen Revolutionäre entschlossen gegen die bestehenden Verhältnisse kämpften und für Freiheit und Demokratie eintraten. Die Ereignisse um den Heckerzug sind ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der badischen Revolution und spiegeln den Kampf um nationale Einheit und bürgerliche Rechte wider.
Am 24. März 1829 erhielt der vom britischen Parlament verabschiedete Catholic Relief Act die offizielle Zustimmung des Königs. Dieses wegweisende Gesetz gewährte Katholiken im Vereinigten Königreich das Recht auf freie Religionsausübung. Durch die Aufhebung der Testakte von 1673 und die Abschaffung des Suprematseides wurde ein bedeutender Schritt zur Katholikenemanzipation vollzogen. Mit dieser reformerischen Maßnahme wurde die rechtliche Diskriminierung der Katholiken beendet und die Grundlagen für mehr religiöse Toleranz und Gleichheit im Land geschaffen. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und Auswirkungen des Catholic Relief Act von 1829, der die Religionsfreiheit im Vereinigten Königreich nachhaltig veränderte.
Im Jahr 1796 erringen die französischen Truppen in der Schlacht bei Millesimo einen entscheidenden Sieg über die piemontesische Armee. Dieser militärische Erfolg spielt eine wesentliche Rolle im Kontext des napoleonischen Italienfeldzugs, bei dem die Franzosen entschlossen versuchen, den Zugang zu Italien zu sichern und ihre strategischen Positionen auszubauen. Die Niederlage der piemontesischen Truppen markiert einen bedeutenden Wendepunkt im Konflikt und verdeutlicht die militärische Überlegenheit der französischen Streitkräfte in dieser entscheidenden Phase des Krieges.
Im Jahr 1759 kam es in der Schlacht bei Bergen, unweit von Frankfurt am Main, zu entscheidenden Kämpfen im Rahmen des Siebenjährigen Krieges. Preußische Truppen unternahmen dreimal vergebliche Versuche, die französischen Stellungen zu erobern, die von Victor-François de Broglie kommandiert wurden. Herzog Ferdinand von Braunschweig entschied letztendlich, den Angriff abzubrechen. Diese Schlacht stellt einen bedeutenden Moment im Verlauf des Krieges dar und verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen die preußischen Streitkräfte konfrontiert waren.
Im Jahr 1640 sah sich König Karl I. von England aufgrund des benötigten finanziellen Supports für einen geplanten Krieg gegen Schottland gezwungen, nach elf Jahren das Parlament einzuberufen. Diese historische Entscheidung führte zur Einberufung des sogenannten Kurzen Parlaments. Nur drei Wochen nach seiner Eröffnung wurde das Parlament jedoch wieder aufgelöst, da es sich weigerte, den Forderungen des Königs nachzukommen. Dieser Konflikt zwischen der königlichen Autorität und der parlamentarischen Zustimmung markiert einen entscheidenden Moment in der englischen Geschichte und beleuchtet die Spannungen, die letztendlich zu größeren politischen Umwälzungen führten. Das Kurze Parlament ist somit ein symbolträchtiges Ereignis, das die Mühen und Herausforderungen der Monarchie im 17. Jahrhundert widerspiegelt.
Im Jahr 1598 unterzeichnete der französische König Heinrich IV. das historische Edikt von Nantes. Mit diesem wegweisenden Dokument gewährte er den Hugenotten, der protestantischen Glaubensgemeinschaft in einem überwiegend katholischen Frankreich, das Recht auf freie Religionsausübung. Nach 36 Jahren intensiver Konflikte und blutiger Auseinandersetzungen markierte das Edikt von Nantes einen entscheidenden Schritt zur Beendigung der Hugenottenkriege und brachte endlich Frieden und Toleranz in das Land.
Im Jahr 1436 gelingt es den Truppen unter dem Kommando des ehemaligen Gouverneurs Jean de Villiers de L’Isle-Adam, während des Hundertjährigen Krieges in das von englischen Streitkräften besetzte Paris einzudringen. Sie vertreiben erfolgreich die englischen Besatzer aus der Stadt und tragen damit zur Befreiung von Paris bei.
Im Jahr 1204 kam es während des Vierten Kreuzzugs zu einem bedeutenden historischen Ereignis: Nach der Flucht von Kaiser Alexios V. wurde die byzantinische Residenzstadt Konstantinopel von christlichen Kreuzfahrern erobert. Die Plünderung und Brandschatzung, die auf die Eroberung folgte, hatte tragische Folgen, da dabei schätzungsweise 2000 Einwohner ihr Leben verloren. Dieser einschneidende Moment veränderte nicht nur das Schicksal Konstantinopels, sondern auch die geopolitischen Verhältnisse in der Region nachhaltig.
Im Jahr 1180 fand der bedeutende Hoftag in Gelnhausen statt, bei dem Kaiser Friedrich I. entscheidende Maßnahmen zur Besitzverteilung nach der Ächtung von Heinrich dem Löwen ergriff. In diesem Kontext erhielt der Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg das Herzogtum Westfalen-Engern, während der östliche Teil der Ländereien an den Askanier Bernhard III. von Sachsen fiel. Diese Ereignisse markieren einen wichtigen Wendepunkt in der Machtverteilung im Heiligen Römischen Reich und bieten spannende Einblicke in die politischen Strategien der Zeit. Nutzen Sie unser Wissen über die Geschichte des Hoftags in Gelnhausen und erfahren Sie mehr über die Auswirkungen dieser Besitzverteilung auf die Region und die beteiligten Dynastien.
1111: Der in Geiselhaft befindliche Papst Paschalis II. krönt Heinrich V. auf Basis des unter Zwang geschlossenen Vertrags von Ponte Mammolo in Rom zum Kaiser des Heiligen Römischen Reichs.
Am Karfreitag im Jahr 344 erlebte das Sassanidenreich einen tragischen Höhepunkt in der Christenverfolgung. An diesem verhängnisvollen Tag wurden bis zu 1000 Menschen brutal hingerichtet, darunter auch der berühmte Märtyrer Simon bar Sabbae. Diese düstere Episode in der Geschichte des Sassanidenreichs verdeutlicht die erschütternden Bedingungen, unter denen die christliche Gemeinschaft in dieser Region litt.
Titel: Thutmosis III.: Der Aufstieg des jungen Pharao im Alten Ägypten Im Jahr 1479 v. Chr. begann eine neue Ära im Alten Ägypten mit dem Tod von Thutmosis II., einem bedeutenden Pharao der 18. Dynastie. Am 4. Pachon des ägyptischen Kalenders wurde Thutmosis III., der erst drei Jahre alt war, zum Pharao gekrönt. In dieser frühen Phase seines Lebens übernahm seine Stiefmutter und Tante Hatschepsut die Regentschaft und leitete das Land, während der junge Thutmosis III. auf seine zukünftige Rolle als Herrscher vorbereitet wurde. Diese einzigartigen politischen Umstände prägten die Geschichte des Alten Ägyptens und ebneten den Weg für die beeindruckende Herrschaft von Thutmosis III. in den folgenden Jahren. Keywords: Thutmosis III, 18. Dynastie, Ägyptischer Kalender, Hatschepsut, regierende Pharao, Alte Ägypten.
Births
2005: Hannah Etzold, deutsche Fußballspielerin
2002: Jeanne Richard, französische Biathletin
2001: Noah Katterbach, deutscher Fußballspieler
1999: Alessandro Bastoni, italienischer Fußballspieler
1998: Sabrina Simader, kenianische Skirennläuferin
1996: Lisa Stoll, Schweizer Alphornsolistin
1996: Marko Grujić, serbischer Fußballspieler
1995: Uljana Podpalnaja, russische Badmintonspielerin
1994: Ricarda Lobe, deutsche Leichtathletin
1994: Laurynas Kulikas, deutscher Fußballspieler
1994: Kasper Antonsen, dänischer Badmintonspieler
1993: Tony Wroten, US-amerikanischer Basketballspieler
1993: Hannah Marks, US-amerikanische Schauspielerin
1993: DeAndre Houston-Carson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1992: Emma Degerstedt, US-amerikanische Schauspielerin
1991: Alexander Meyer, deutscher Fußballspieler
1991: Dylan Penn, US-amerikanisches Model und Schauspielerin
1991: Daniel Ginczek, deutscher Fußballspieler
1991: Peter Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
1991: David Amoo, englischer Fußballspieler
Deaths
2024ː Faith Ringgold, US-amerikanische Malerin und Künstlerin
2024: Lorenzo Palomo, spanischer Komponist
2024ː Joanna Dworakowska, polnische Schachspielerin
2023: Julia Ituma, italienische Volleyballspielerin
2023: Fred Gehler, deutscher Filmkritiker und Filmpublizist
2023: Mary Quant, britische Modedesignerin, gilt als Erfinderin des Minirocks
2022: Thomas Rosenlöcher, deutscher Schriftsteller und Lyriker
2022: Freddy Rincón, kolumbianischer Fußballspieler
2022: Francesco Glorioso, italienischer Ruderer
2022: Alex Gilady, israelischer Journalist und Sportfunktionär
2022: Wolfgang Fahrian, deutscher Fußballspieler
2022: Michel Bouquet, französischer Schauspieler
2021: Ruth Roberta de Souza, brasilianische Basketballspielerin
2021: Walter Prior, österreichischer Politiker
2019: Paul Raymond, britischer Keyboarder und Gitarrist
2019: Tony Buzan, britischer Autor
2018: Miloš Forman, tschechoslowakisch-US-amerikanischer Filmregisseur
2018: Heinrich Ferenczy, österreichischer Benediktinerabt
2018: Zbigniew Bujarski, polnischer Komponist und Maler
2017: Gerhard Spiteller, österreichischer Naturstoffchemiker