Im Jahr 2017 beschloss die FIFA eine bedeutende Reform für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026. Künftig werden 48 Mannschaften in 16 Gruppen zu je drei Teams antreten. Diese Erweiterung ermöglicht eine größere Vielfalt und mehr Chancen für nationale Teams, sich zu qualifizieren. Die Vorrunde bleibt in ihrer Dauer unverändert, jedoch wird ein neues Sechzehntelfinale im K.-o.-System eingeführt. Diese Änderungen versprechen spannende Spiele und ein aufregendes Turnierformat für Fußballfans weltweit.
Am 10. Januar
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726
Geburt und Tod
gibt es.
Feiertage und Besondere Tage
Ereignisse
Geburt und Tod
Die hl. Karpus, Papylus und Agathonike: Märtyrer aus Kleinasiens Geschichte
Die Geschichte der christlichen Märtyrer ist oft geprägt von Mut, Glauben und dem Streben nach Wahrheit. Unter diesen bemerkenswerten Persönlichkeiten stehen Hl...
Der Hl. Paulus von Theben: Ägyptischer Wüstenvater und Einsiedler
Der Hl. Paulus von Theben, der als erster Wüstenvater gilt, ist eine zentrale Figur in der Geschichte des Christentums und der monastischen Bewegung...
Der Voodoo-Festtag in Benin: Tradition und Kultur hautnah erleben
Voodoo ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Kultur und Identität in Benin, dem Ursprungsland des Voodoo-Glaubens. Jedes Jahr wird der Voodoo-Festtag mit großer Begeisterung gefeiert und zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an...
Gedenk- und Aktionstage: Bedeutende Tage im Jahr
Jedes Jahr werden zahlreiche Gedenk- und Aktionstage weltweit begangen, die auf verschiedene soziale, kulturelle und historische Themen aufmerksam machen. Diese Tage bieten eine hervorragende Gelegenheit, um Bewusstsein zu schaffen, gemeinschaftliche Aktionen zu fördern und an wichtige Ereignisse zu erinnern...
Im Jahr 1962 ereignete sich eine katastrophale Naturgefahr am Nordgipfel des Nevado Huascarán in Peru. Massive Fels- und Eismassen lösten sich und bringen eine verheerende Gerölllawine ins Rollen. Dieses tragische Ereignis führte zu einem schrecklichen Verlust von mindestens 2.000 Menschenleben. Der Nevado Huascarán, als höchster Berg Perus bekannt, bleibt damit in der Geschichte als Schauplatz dieser verheerenden Naturkatastrophe verankert.
Im Jahr 1910 machte das britische Passagierschiff Loodiana Schlagzeilen, als es nach dem Ablegen in Port Louis, Mauritius, mit 175 Menschen an Bord spurlos im Indischen Ozean verschwand. Bis heute bleibt das Rätsel um die Ursachen dieses mysteriösen Vorfalls ungelöst. Die Modetrends und Schiffsreisepraxis der damaligen Zeit bieten einen faszinierenden historischen Kontext zu diesem unerklärlichen Ereignis.
Im Jahr 1890 veröffentlichte Papst Leo XIII. die bedeutende Enzyklika „Sapientiae Christianae: Über die Christen als Bürger“. In diesem wichtigen Dokument thematisiert er die Verantwortung und Pflichten der Gläubigen in der Zivilgesellschaft. Die Enzyklika bietet wertvolle Einblicke, wie Christen aktiv und bewusst in ihre Gemeinschaften eingebunden sein sollten.
Der 23. Januar markiert einen bedeutsamen historischen Moment: Fabianus wird nach einer siebentägigen Sedisvakanz feierlich als Nachfolger von Papst Anterus inthronisiert.
Titel: Tragischer Unfall im Serengeti-Nationalpark: Michael Grzimek und die Dreharbeiten zu „Serengeti darf nicht sterben“ Im Jahr 1959 ereignete sich ein tragischer Vorfall im Serengeti-Nationalpark, als der renommierte deutsche Tierfilmer Michael Grzimek, Sohn des berühmten Naturforschers Bernhard Grzimek, während der Dreharbeiten für den Film „Serengeti darf nicht sterben“ bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Dieser bescheidene Vorfall hinterließ nicht nur einen bleibenden Eindruck in der Tierfilmbranche, sondern führte auch zu einer intensiven Diskussion über die Sicherheit bei Naturfilm-Dreharbeiten. Der Verlust von Michael Grzimek ist eine Mahnung an die Herausforderungen, die mit der Dokumentation der tierischen Vielfalt in einem der außergewöhnlichsten Nationalparks der Welt verbunden sind.
Im Jahr 1868 fand in Moudon, im Kanton Waadt, ein bedeutendes Ereignis der Schweizer Geschichte statt: Die Hinrichtung des Straftäters Héli Freymond. Über 20.000 Zuschauer versammelten sich, um diesen dramatischen Moment mitzuerleben. Diese spektakuläre Veranstaltung markierte den letzten Vollzug der Todesstrafe in der Schweiz, bevor diese mit der Verfassungsrevision von 1874 vorübergehend abgeschafft wurde. Dieser historische Vorfall verdeutlicht nicht nur die damaligen gesellschaftlichen Bedingungen, sondern auch den Wandel in der Schweizer Rechtsprechung im Kontext der Menschenrechte und der Strafjustiz.
Napoleon I. und Joséphine: Die erste Scheidung nach dem Code Napoléon im Jahr 1810 Im Jahr 1810 wurde die Ehe zwischen Napoleon I. und Joséphine vor Gericht geschieden und markierte somit die erste Scheidung in der Geschichte des Code Napoléon. Diese bedeutende rechtliche Entscheidung prägte nicht nur das Leben der beiden Protagonisten, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf das Eherecht in Frankreich und darüber hinaus.
Im Jahr 1430 gründete Philipp der Gute, Herzog von Burgund, den prestigeträchtigen Orden vom Goldenen Vlies zur Feier seiner Hochzeit mit Isabella von Portugal. Dieser Orden gilt als eines der bedeutendsten und ältesten Ritterordens in Europa und symbolisiert Macht und Einfluss im mittelalterlichen Europa. Die Gründung fand im Zusammenhang mit einer der wichtigsten dynastischen Verbindungen der Zeit statt und zeigt die politischen Ambitionen Burgunds im 15. Jahrhundert. Schließen Sie sich der faszinierenden Geschichte des Goldenen Vlieses an und entdecken Sie seine tiefgreifende Bedeutung in der europäischen Geschichte!
1961: In Ost-Berlin wird das Imprimatur für den Abschlussband des Deutschen Wörterbuchs erteilt. 123 Jahre nach dem Beginn durch die Brüder Grimm liegt das etwa 320.000 Stichworte umfassende Werk nun vollständig vor.
Uraufführung der Oper "Birgitta" von Natanael Berg: 1942 am Kungliga Teatern in Stockholm Im Jahr 1942 fand an der renommierten Kungliga Teatern in Stockholm die mit Spannung erwartete Uraufführung der Oper "Birgitta" des schwedischen Komponisten Natanael Berg statt. Dieses bedeutende Ereignis in der Musikgeschichte unterstreicht Bergs Beitrag zur Opernszene und die kulturelle Bedeutung Stockholms als Zentrum für klassische Musik. Entdecken Sie die Hintergründe und die Relevanz dieser eindrucksvollen Aufführung!
1929: Die berühmten Comicfiguren Tim und Struppi (im französischen Original als Les aventures de Tintin bekannt) wurden erstmals vom belgischen Zeichner Hergé der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Jahr 1927 erlebte die Filmindustrie in Berlin einen markanten Moment mit der Uraufführung des ikonischen Spielfilms „Metropolis“ von Fritz Lang. Dieser Film, der zu diesem Zeitpunkt der teuerste in der Geschichte des deutschen Films war, konnte jedoch nicht den erhofften finanziellen Erfolg erzielen. Durch die hohen Produktionskosten und den bereits bestehenden Parufamet-Vertrag mit Paramount und Metro-Goldwyn-Mayer geriet die UFA (Universum Film AG), die als Produzent auftrat, in eine noch gravierendere finanzielle Krise. „Metropolis“ bleibt dennoch ein wegweisendes Werk, das wichtige Impulse für die Entwicklung des Science-Fiction-Genres und der Filmtechnik gab. ### Wichtige Keywords: - Uraufführung Metropolis 1927 - Fritz Lang Metropolis - teuerster deutscher Film - UFA finanzielle Schwierigkeiten - Parufamet-Vertrag Dieser Text bietet nicht nur eine informative Zusammenfassung, sondern sorgt auch dafür, dass relevante Suchbegriffe deutlich hervorgehoben sind, um die Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen.
Im Jahr 1891 feierte die Operette "Der Vogelhändler" des Komponisten Carl Zeller ihre Uraufführung im renommierten Wiener Theater an der Wien. Das bewegende Libretto stammt von Moritz West und Ludwig Held und begeistert seitdem das Publikum mit seiner charmanten Handlung und einprägsamen Melodien.
1891 fand die Uraufführung der Operette "Saint Cyr" von Rudolf Dellinger am Carl-Schultze-Theater in Hamburg statt. Diese Aufführung markierte einen bedeutenden Moment in der Geschichte des Theaters in Hamburg und trug zur Bereicherung der deutschen Operettenlandschaft bei.
1833: Uraufführung der weltlichen Kantate „Die erste Walpurgisnacht“ von Felix Mendelssohn Bartholdy in der Sing-Akademie zu Berlin. Das Werk basiert auf einer bekannten Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. An diesem denkwürdigen Datum präsentiert Mendelssohn Bartholdy zudem die überarbeitete Fassung seiner berühmten Hebriden-Ouvertüre, ebenfalls unter seiner Leitung.
1829: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung der komischen Oper La fiancée von Daniel-François-Esprit Auber.
1741: Die Uraufführung von "Deidamia", der letzten Oper von Georg Friedrich Händel, findet in London statt. Das dazugehörige Libretto wurde von Paolo Antonio Rolli verfasst.
1719: In der im Markgraftum Brandenburg-Bayreuth gelegenen Stadt Erlangen wird das Markgrafentheater eingeweiht, inzwischen das älteste bespielte Barocktheater in Süddeutschland.
Im Jahr 1946 erzielt der US-amerikanische Elektroingenieur John Hibbett DeWitt einen bahnbrechenden Erfolg in der Funktechnologie. Er beweist, dass die Ionosphäre für Funkwellen durchlässig ist, was die Kommunikationsmöglichkeiten revolutioniert. Während der ersten Erde-Mond-Erde-Funkverbindung hört die Forschergruppe des Project Diana das Echo ihres Signals, welches vom Mond als Reflektor zurückgesendet wird. Dieser entscheidende Moment markiert einen wichtigen Schritt in der Erforschung der Funkkommunikation und legt den Grundstein für zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich.
1491: Der Gelehrte Petrus von Ravenna veröffentlicht sein Buch Phoenix, sive artificiosa memoria. Es bot erstmals einem breiten Publikum eine effektive Methode, das Gedächtnis zu trainieren und gilt als erstes urheberrechtlich geschütztes Druckwerk.
Im Jahr 2000 gaben AOL und Time Warner ihre Absicht zur Fusion bekannt. Das neu gegründete Unternehmen erhielt den Namen AOL Time Warner.
1990 erwirbt Siemens den Computerhersteller Nixdorf und stärkt damit seine Position im IT-Sektor.
Im Jahr 1978 entschied das DDR-Außenministerium, das Ostberliner Büro des Hamburger Nachrichtenmagazins Der Spiegel zu schließen. Diese Maßnahme folgte auf Berichterstattung des Magazins über die oppositionelle Bewegung in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Die Schließung des Büros hatte weitreichende Konsequenzen für die Pressefreiheit und die Berichterstattung über das politische Klima in der DDR. Durch diese Ereignisse wurde deutlich, wie stark die staatlichen Behörden versuchten, die Informationsflüsse zu kontrollieren und oppositionelle Stimmen zu unterdrücken. Der Spiegel, bekannt für investigative Berichterstattung, spielte eine bedeutende Rolle, indem er die Stimmen der Opposition hörbar machte und die Repressionen in der DDR aufdeckte. Dieser Vorfall ist ein Schlüsselereignis in der Geschichte der DDR und zeigt die Herausforderungen, denen Journalisten in autoritären Regimen gegenüberstehen.
1975: Der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt eröffnet den neu errichteten Elbtunnel in Hamburg, ein bedeutendes Infrastrukturprojekt für die Verkehrsverbindung in der Region.
1925: Das autonome Saargebiet muss eine Zollunion mit Frankreich eingehen.
Im Jahr 1901 eruptionsartig ein beeindruckender Erdölbrunnen beim Einsatz des Rotary-Bohrverfahrens am Spindletop Hill in Beaumont, Texas. Diese außergewöhnliche Entdeckung katapultierte die Erdölförderung der USA über Nacht um das Dreifache und legte den Grundstein für die Entstehung bedeutender texanischer Mineralölunternehmen, darunter das ikonische Texaco. Der Spindletop Hill gilt bis heute als Schlüsselereignis, das die Erdölindustrie revolutionierte und Texas zur treibenden Kraft in der globalen Ölproduktion machte.
Im Jahr 1870 reorganisierte John D. Rockefeller als Mitinhaber eine Raffineriefirma in Cleveland, Ohio, und gründete die Standard Oil Company. Dieses Unternehmen sollte bald zu einem der einflussreichsten Konzerne in der Geschichte der Ölindustrie werden.
1863: Die erste U-Bahn der Welt, die Metropolitan Railway in London, wird zwischen Farringdon und Paddington eröffnet. Die Linie ist heute Teil der London Underground.
Im Jahr 1840 revolutionierte Isaac Pitman die Lernwelt, indem er den ersten Fernunterricht anbot. Seine innovativen Schüler hatten die Möglichkeit, die von ihm entwickelte britische Kurzschrift bequem per Post zu erlernen. Diese bahnbrechende Methode legte den Grundstein für moderne Fernstudien und das Erlernen von Fähigkeiten aus der Ferne.
Im Jahr 2005 wurde in Italien ein umfassendes Rauchverbot eingeführt, das auf alle öffentlichen Gebäude sowie Einrichtungen wie Restaurants, Bars, Cafés und Kneipen ausgeweitet wurde. Dieses Gesetz zielt darauf ab, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und ein angenehmeres Ambiente für Nichtraucher zu schaffen.
2003: Nordkorea erklärt seinen Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag.
Im Jahr 2001 unterzeichneten die Staatspräsidenten Heydər Əliyev aus Aserbaidschan und Wladimir Putin aus Russland ein bedeutendes Abkommen zur Förderung der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Zusammenarbeit zwischen ihren Ländern.
Im Jahr 1989 endete der kubanische Militäreinsatz in Angola, der über einen Zeitraum von dreizehn Jahren nachhaltig war. Mit dem Beginn des gestaffelten Truppenabzugs setzte Kuba einen wichtigen Meilenstein in seiner militärischen Präsenz in Afrika.
Titel: Daniel Ortega wird 1985 Präsident von Nicaragua: Ein Wendepunkt in der Geschichte Im Jahr 1985 übernahm Daniel Ortega das Amt des Präsidenten von Nicaragua, nachdem er in den umstrittenen Wahlen im November 1984 gewählt worden war. Trotz seines Mandats lehnten die USA und verschiedene andere Länder die Wahlergebnisse ab. Dies führte zur intensiven Unterstützung des Contra-Kriegs gegen die sandinistische Regierung Ortega. Die geopolitischen Spannungen dieser Zeit prägten nicht nur die nicaraguanische Politik, sondern beeinflussten auch die gesamte Region Mittelamerikas nachhaltig.
Titel: Gründung der Volksrepublik Kampuchea 1979: Ein Wendepunkt in der Geschichte Im Jahr 1979 wurde die Volksrepublik Kampuchea ins Leben gerufen, nachdem vietnamesische Truppen erfolgreich die herrschenden Roten Khmer gestürzt hatten. Heng Samrin übernahm die Funktion des neuen Staatsoberhauptes und leitete eine entscheidende Phase der politischen Neugestaltung in Kampuchea ein. Diese Veränderungen markierten nicht nur das Ende eines tyrannischen Regimes, sondern auch den Beginn eines neuen Kapitels für die Nation, das durch den Einfluss Vietnams und den Wiederaufbau geprägt war. Schlüsselwörter: Volksrepublik Kampuchea, 1979, Heng Samrin, Rote Khmer, politische Neugestaltung, Vietnam. Optimierungstipps: Um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen, empfehlen wir, den Artikel durch interne und externe Links zu ergänzen, relevante Bilder mit Alt-Text zu versehen und eine Meta-Beschreibung einzufügen, die die Kerninformationen zusammenfasst.
1972: In Dhaka erklärt Scheich Mujibur Rahman die offizielle Loslösung des bereits unabhängigen Bangladeschs von West-Pakistan und übernimmt die Verantwortung für die Regierungsbildung.
Im Jahr 1966 wurde in Taschkent ein bedeutender Schritt zur Stabilisierung der Beziehungen zwischen Indien und Pakistan unternommen. Unter der Vermittlung des sowjetischen Ministerpräsidenten Alexei Nikolajewitsch Kossygin trafen sich der indische Premierminister Lal Bahadur Shastri und der pakistanische Präsident Muhammed Ayub Khan. Bei dieser entscheidenden Konferenz wurde der Zweite Indisch-Pakistanische Krieg um Kaschmir beendet. Beide Länder einigten sich auf eine weitere Akzeptanz der Line of Control, die als wichtige Grundlage für zukünftige Verhandlungen und den Erhalt des Friedens in der Region dient. Dieser historische Moment zeigt, wie diplomatische Bemühungen in Krisensituationen positive Veränderungen herbeiführen können. In der heutigen Zeit bleibt es entscheidend, solche diplomatischen Ansätze zu fördern, um nachhaltigen Frieden in der Region zu gewährleisten.
Im Jahr 1964, im Kontext des Flaggenstreits zwischen Panama und den USA sowie der Erschießung eines Studenten in der Panamakanalzone, kam es unter Präsident Roberto Francisco Chiari Remón zu einem diplomatischen Abbruch zwischen den beiden Ländern. Diese spannungsgeladene Situation führte dazu, dass Panama seine Beziehungen zu den Vereinigten Staaten abbrach, die jedoch erst am 3. April desselben Jahres wiederhergestellt wurden. Diese Ereignisse markierten einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte Panamas und seiner Außenpolitik.
1957: Harold Macmillan übernimmt das Amt des britischen Premierministers, nachdem Anthony Eden infolge der Sueskrise zurückgetreten ist. Macmillans Amtsantritt markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der britischen Politik und leitet eine neue Ära ein.
1946: Die erste Generalversammlung der Vereinten Nationen wird in London abgehalten. In dieser historischen Sitzung wird unter anderem der UN-Wirtschafts- und Sozialrat gegründet, der eine zentrale Rolle in der globalen wirtschaftlichen und sozialen Zusammenarbeit einnimmt.
Im Jahr 1943 initiierte die Rote Armee im Rahmen der entscheidenden Schlacht von Stalingrad eine umfassende Offensive. Diese militärische Aktion führte zur entscheidenden Niederlage der eingekesselten deutschen 6. Armee. Dabei markierte dieser Wendepunkt in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs einen entscheidenden Schritt zur Wende im Kampf gegen die Achsenmächte.
Im Jahr 1923 besetzten litauische Freischärler das von Frankreich kontrollierte Memelland.
Im Jahr 1920 trat der durch den Vertrag von Versailles unterzeichnete Friedensvertrag in Kraft. Dies führte zur Gründung des Völkerbundes, der auf dem 14-Punkte-Programm von Woodrow Wilson basiert. Der Völkerbund hatte das Ziel, aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges heraus einen dauerhaften Frieden zu gewährleisten und internationale Konflikte künftig zu vermeiden.
Im Jahr 1919 entstand durch einen Vermessungsfehler auf dem Gebiet der preußischen Provinz Hessen-Nassau eine bemerkenswerte Mikronation, die als Freistaat Flaschenhals bekannt wurde. Diese ungewöhnliche Entität befand sich zwischen den nach dem Ersten Weltkrieg von Frankreich und den USA besetzten Zonen. Der Freistaat Flaschenhals sollte bis zum Jahr 1923 bestehen bleiben und bietet einen faszinierenden Einblick in die geopolitischen Verwerfungen der Nachkriegszeit. Erfahren Sie mehr über die Entstehung und das kurvenreiche Schicksal dieser einzigartigen Mikronation und die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Grenzen Europas!
Im Jahr 1919, nach der Entwaffnung des Infanterie-Regiments Bremen Nr. 75, proklamierten die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) und die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) in Bremen die Räterepublik. Diese kurzlebige politische Bewegung hatte jedoch nur bis zum 4. Februar Bestand. Die Ereignisse in Bremen markieren einen bedeutenden Moment in der deutschen Geschichte und spiegeln die turbulenten politischen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg wider.
1919: Der deutsche Publizist Eduard Stadtler hält während des sog. Spartakusaufstands in Berlin vor einer Versammlung der deutschen Großindustriellen und Verbandsvertreter einen Vortrag über den Bolschewismus als Weltgefahr. Diese finanzieren daraufhin mit nominal 500 Mio. Reichsmark den sog. Antibolschewistenfonds, mit dessen Geldern für Armee und Freikorps die deutschen Räterepubliken militärisch zerschlagen werden. In der Folge erstarken zudem nationalistische republikfeindliche Gruppen.
Im Jahr 1915 besetzten britische Kolonialtruppen die strategisch bedeutende Mafia-Insel vor der Küste von Deutsch-Ostafrika. Trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit gaben die Verteidiger der deutschen Schutztruppe bereits nach wenigen Stunden Kampf auf und legten ihre Waffen nieder. Diese Schlüsselereignis markierte einen wichtigen Wendepunkt in der Kontrolle über die Region und verdeutlichte die militärische Überlegenheit der britischen Truppen in dieser Zeit.
1877: Bei der Reichstagswahl im Deutschen Kaiserreich gewinnen die konservativen Parteien und die Sozialdemokraten an Stimmen hinzu.
1874: Bei der Reichstagswahl im Deutschen Kaiserreich erzielen die liberalen Parteien über 50 % der Mandate und prägen damit maßgeblich die politische Landschaft der Zeit.
Im Jahr 1861 verlässt Florida als dritter Südstaat die Vereinigten Staaten von Amerika. Nur einen Monat später schließt sich der Bundesstaat den Konföderierten Staaten von Amerika an.
1841 kam es im Freiamt des Schweizer Kantons Aargau zu einem bewaffneten Aufstand. Auslöser war die Verhaftung der Mitglieder des katholisch-konservativen Bünzer Komitees. Dieser Konflikt markiert einen wichtigen Wendepunkt in der regionalen Geschichte und zeigt die spannungsgeladene Situation zwischen politischen und religiösen Gruppen.
1821: Admiral Fabian Gottlieb von Bellingshausen, ein angesehener Seefahrer im Dienst der russischen Marine, entdeckt eine bemerkenswerte Insel im Südpolarmeer. Zu Ehren von Zaren Peter dem Großen erhält die Insel den Namen Peter-I.-Insel.
Im Jahr 1776, während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, veröffentlichte der politische Denker Thomas Paine sein bedeutendes Pamphlet „Common Sense“. Diese Schrift hatte einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Unabhängigkeitserklärung, die später von Thomas Jefferson verfasst wurde. Besonders bemerkenswert ist, dass in "Common Sense" zum ersten Mal der Begriff „Vereinigte Staaten von Amerika“ vorgeschlagen wurde. Diese Publikation trug maßgeblich zur mobilisierenden Stimmung der Zeit bei und förderte das Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung in den amerikanischen Kolonien.
1645: Der seit 1640 in Gefangenschaft befindliche Erzbischof von Canterbury, William Laud, wird auf Grund einer Bill of Attainder, eines Urteils des englischen Parlaments, im Londoner Tower hingerichtet.
Im Jahr 1475 besiegte Ștefan cel Mare, der Woiwode des Fürstentums Moldau, mit seinen tapferen Truppen ein überlegenes osmanisches Heer, das von Sultan Mehmed II. gegen ihn in Marsch gesetzt worden war. Diese entscheidende Schlacht bei Vaslui markierte einen bedeutenden Sieg für Moldau und stärkte die Position Ștefan cel Mares als herausragenden Führer in der Region.
Im Jahr 1356 verkündet Kaiser Karl IV. in Nürnberg die ersten 23 sorgfältig ausgearbeiteten Kapitel des kaiserlichen Rechtbuchs. Dieses wichtige Dokument, das später als die Goldene Bulle bekannt wurde, regelt die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser. Zudem werden in der Goldenen Bulle die kurfürstlichen Privilegien festgeschrieben, die entscheidend für die politische Struktur des Heiligen Römischen Reiches waren.
1072: Der normannische Herzog von Apulien, Robert Guiskard, erobert die sizilianische Stadt Palermo von den Arabern und macht seinen Bruder Roger zum Grafen von Sizilien.
0069: Der römische Kaiser Galba adoptiert aus finanziellen Gründen Lucius Calpurnius Piso Frugi Licinianus als Mitkaiser und Nachfolger. Damit bringt er den ihn bislang unterstützenden Otho gegen sich auf, der sich selbst Hoffnungen auf die Nachfolge gemacht hat.
Im Jahr 49 v. Chr. setzte Gaius Iulius Caesar mit dem berühmten Ausspruch "Alea iacta est" (Die Würfel sind gefallen) einen entscheidenden Schritt in der römischen Geschichte. Er überquerte mit seinen Truppen den Rubikon und marschierte in Richtung Rom. Dieser mutige Akt leitete einen blutigen Bürgerkrieg gegen seinen ehemaligen Verbündeten im ersten Triumvirat, Gnaeus Pompeius Magnus, ein. Der Übertritt über den Rubikon gilt als Wendepunkt, der nicht nur Caesars Schicksal, sondern auch das der gesamten römischen Republik entscheidend beeinflusste.
Births
2004: Kaitlyn Maher, US-amerikanische Sängerin
2003: Nohan Kenneh, englisch-liberianischer Fußballspieler
2002: Ansgar Knauff, deutscher Fußballspieler
1999: Mason Mount, englischer Fußballspieler
1999: Manuel Wintzheimer, deutscher Fußballspieler
1999: Annalena Rieke, deutsche Fußballspielerin
1999: Lara Della Mea, italienische Skirennläuferin
1998: Stefano Oldani, italienischer Radrennfahrer
1998: Khaled Mohssen, deutsch-libanesischer Fußballspieler
1998: Sonja Maria Bluhm, deutsche Schachspielerin
1996: Andrea Migno, italienischer Motorradrennfahrer
1995: Genevieve Cowie, australische Hürdenläuferin
1994: Jonas Omlin, Schweizer Fußballtorhüter
1994: Faith Kipyegon, kenianische Mittel- und Langstreckenläuferin
1994: Mohammed Aman, äthiopischer Mittelstreckenläufer
1992: Šime Vrsaljko, kroatischer Fußballspieler
1992: Lukas Pöstlberger, österreichischer Radrennfahrer
1992: Martin Kienzle, deutscher Handballspieler
1992: Veronika Kettenbach, deutsche Volleyballspielerin
1992: Jakub Holoubek, tschechischer Skeletonsportler
Deaths
2024: Jennell Jaquays, US-amerikanische Computerspieledesignerin und Künstlerin
2024: Paul Günter, Schweizer Politiker
2024: Tisa Farrow, US-amerikanische Schauspielerin
2023: Walentyna Lutajewa, ukrainische Handballspielerin
2023: Hermenegildo Candeias, portugiesischer Turner
2023: Lothar Blumhagen, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
2023: Jeff Beck, britischer Gitarrist
2022: Olavi Rinteenpää, finnischer Hindernisläufer
2022: Alejandro Quiroz, mexikanischer Moderner Fünfkämpfer
2022: Nodar Mamissaschwili, georgischer Komponist, Musiktheoretiker und Hochschullehrer
2022: Deon Lendore, Sprinter aus Trinidad und Tobago
2022: Wolodymyr Dolhow, sowjetischer Schwimmer
2022: Herbert Achternbusch, deutscher Filmemacher, Schriftsteller und Maler
2021: Antonio Sabàto, italienischer Schauspieler
2021: Bruno Ghedina, italienischer Eishockeyspieler
2021: Peter Blond, britischer Unternehmer und Autorennfahrer
2021: Hubert Auriol, französischer Rallyefahrer
2020: Qabus ibn Said, omanischer Sultan
2020: Guido Messina, italienischer Radrennfahrer
2020: Jørgen Frantzen, dänischer Ruderer