Im Jahr 1925 markierte Bernhard Ernst einen historischen Moment in der Sportberichterstattung, als er die erste Liveübertragung eines Fußballspiels im deutschen Hörfunk kommentierte. Das mit Spannung erwartete Duell fand zwischen den Mannschaften Preußen Münster und Arminia Bielefeld statt. Dieses Ereignis setzte einen bedeutenden Meilenstein für die Fußballberichterstattung in Deutschland und legte den Grundstein für die weitere Entwicklung des Sports im Rundfunk.
Am 1. November
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Wichtige Feiertage
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Wichtige Ereignisse
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Geburt und Tod
gibt es.
Feiertage und Besondere Tage
Ereignisse
Geburt und Tod
Allerheiligen: Bedeutung und Feierlichkeiten in der anglikanischen und katholischen Kirche
Allerheiligen ist ein bedeutendes Fest, das sowohl in der anglikanischen als auch in der katholischen Kirche gefeiert wird. Es hat seinen Ursprung in der Feier all der Heiligen, die im Laufe der Geschichte für ihren Glauben gestorben sind...
Gedenktag der Heiligen: Bedeutung und Feierlichkeiten im Evangelischen Glauben
Der Gedenktag der Heiligen, auch als Allerheiligen bekannt, ist ein bedeutender Anlass im kirchlichen Kalender, der in vielen evangelischen Gemeinden gefeiert wird. Dieser Tag bietet den Gläubigen die Möglichkeit, sich an die Heiligen, Märtyrer und wichtige Persönlichkeiten der Kirche zu erinnern, die einen bleibenden Eindruck in der Glaubensgeschichte hinterlassen haben...
Erhard Schnepf: Deutscher Pfarrer und Reformator der Reformationszeit
Erhard Schnepf war ein bedeutender deutscher Pfarrer, Reformator und Professor, der während der Reformationszeit eine zentrale Rolle spielte. Sein Leben und Wirken bieten einen einzigartigen Einblick in die Entwicklungen des evangelischen Glaubens im 16...
Algerien: Bedeutung des Nationalfeiertags am 1. November 1954
Algerien, ein Land mit einer reichen Geschichte und vielfältigen Kulturen, feiert am 1. November jeden Jahres seinen Nationalfeiertag...
Antigua und Barbuda: Der Weg zur Unabhängigkeit von Großbritannien (1981)
Antigua und Barbuda, ein malerisches karibisches Land, das für seine traumhaften Strände und lebendige Kultur bekannt ist, feierte im Jahr 1981 einen entscheidenden Wendepunkt in seiner Geschichte: die Unabhängigkeit von Großbritannien. Dieser Artikel erforscht die Hintergründe, Bedeutung und Auswirkungen dieser Unabhängigkeit...
Tag der Toten in Mexiko: Traditionen und Feierlichkeiten am zweiten Tag
Der Tag der Toten, bekannt als "Día de los Muertos", ist eines der buntesten und faszinierendsten Feste in Mexiko. Er findet jährlich am 1...
Magosto in Spanien: Der Erste Tag der Tradition
Der Magosto ist eine farbenfrohe und herzerwärmende Tradition, die in Spanien gefeiert wird, insbesondere in der nördlichen Region Galicien. Jedes Jahr im November versammeln sich die Menschen, um diese kulturelle Veranstaltung zu feiern, die dem Genuss von Kastanien und der Geselligkeit gewidmet ist...
Der Weltvegantag - Die Bedeutung und Vorteile der veganen Ernährung
Der Weltvegantag, der seit 1994 jedes Jahr am 1. Oktober gefeiert wird, ist eine bedeutende Veranstaltung, die darauf abzielt, das Bewusstsein für die Vorteile einer veganen Lebensweise zu fördern...
Gründung des Fußballclubs Juventus Turin im Jahr 1897: Ein Meilenstein in der Sportgeschichte.
Im Jahr 1868 fand im Parc Bordelais in Bordeaux der erste Radsportwettbewerb ausschließlich für Frauen statt. Vier mutige Teilnehmerinnen traten bei diesem historischen Ereignis gegeneinander an und setzten damit ein bedeutendes Zeichen für die Gleichstellung der Geschlechter im Sport.
Im Jahr 1986 ereignete sich ein verheerender Großbrand beim Chemiekonzern Sandoz in Schweizerhalle, nahe Basel. Das verunreinigte Löschwasser fließend in den Rhein führte zu einer massiven Umweltkatastrophe, die das aquatische Ökosystem erheblich beeinträchtigte. Dieser Vorfall führte zur Vernichtung eines Großteils des tierischen und pflanzlichen Lebens im Fluss und warf ein Schlaglicht auf die Gefahren der chemischen Industrie für die Umwelt.
Im Jahr 1755 ereignete sich in Lissabon, der faszinierenden Hauptstadt Portugals, ein verheerendes Erdbeben, gefolgt von einem katastrophalen Tsunami. Dieses Naturereignis führte zur Zerstörung von rund zwei Dritteln der Stadt, und tragischerweise verloren etwa 60.000 Menschen ihr Leben allein in Lissabon. Der Wiederaufbau dieser historischen Metropole wurde maßgeblich von Sebastião José de Carvalho e Melo, besser bekannt als Marquês de Pombal, organisiert. Sein visionärer Plan legte den Grundstein für eine moderne und infrastrukturell fortschrittliche Stadt, die bis heute Besucher aus aller Welt anzieht.
Im Jahr 1570 ereignete sich an Allerheiligen eine verheerende Sturmflut, die die gesamte Nordseeküste von Flandern bis Nordwestdeutschland überflutete. Die dramatischen Hochwasserbedingungen führten zu einer schrecklichen Bilanz von etwa 20.000 Todesopfern. Diese Naturkatastrophe ist bis heute als eines der tragischsten Ereignisse in der Geschichte der Region bekannt.
Im Jahr 1436 verursachte die katastrophale Allerheiligenflut verheerende Schäden an der Nordseeküste. Besonders tragisch war die Situation im Ort Tetenbüll, wo tragischerweise 180 Menschen ihr Leben verloren. Diese Naturkatastrophe zählt zu den schwersten Überschwemmungen der Region und hat ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen.
Titel: Die Allerheiligenflut von 1304: Die verheerenden Auswirkungen auf Rügen und Usedom Im Jahr 1304 ereignete sich die verheerende Allerheiligenflut, die die Landverbindung zwischen der Halbinsel Mönchgut auf Rügen und der Insel Ruden vor Usedom unterbrach. Diese Naturkatastrophe führte zum Untergang zweier Dörfer in der Ostsee. Konkrete Opferzahlen sind leider nicht dokumentiert, doch die Auswirkungen auf die Region waren dramatisch. Die Allerheiligenflut bleibt ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte von Rügen und Usedom, das bis heute in Erinnerung geblieben ist. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die Folgen dieser Katastrophe für die betroffenen Gemeinden sowie über die langfristigen Veränderungen in der Landschaft der Ostsee.
Im Jahr 1950 verkündete Papst Pius XII. das Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel. Dieses bedeutende Ereignis wurde von der römisch-katholischen Kirche anerkannt und bestätigt.
Im Jahr 1885 veröffentlichte Papst Leo XIII. seine bedeutende Enzyklika „Immortale Dei“, in der er die Grundsätze des „Wahren Staates“ klar und prägnant zusammenfasst. In diesem Dokument verurteilt er die Idee der Religionsfreiheit und beschreibt die Kirche als „Societas perfecta“. Dieser zentrale Text bietet wertvolle Einblicke in die katholische Soziallehre und die Rolle der Kirche im gesellschaftlichen Kontext.
Im Jahr 1870 protestierte Papst Pius IX. in seiner Enzyklika „Respicientes“ gegen die Besetzung Roms durch italienische Truppen. Er verhängte umgehend die Exkommunikation über alle Verantwortlichen und Teilnehmer dieses militärischen Übergriffs.
1745: In seiner Enzyklika "Vix Pervenit" verurteilt Papst Benedikt XIV. das moralische Fehlverhalten des Zinsnehmens. Er untermauert sein Zinsverbot mit Verweisen auf die Heiligen Schriften und betont die religiösen Grundsätze, die gegen das Verlangen von Darlehenszinsen sprechen.
Im Jahr 1503 wird Giuliano della Rovere in einem der kürzesten Konklave der Geschichte zum Papst gewählt und tritt sein Amt als Julius II. an.
Papst Sixtus IV. genehmigte im Jahr 1478 die Gründung der Inquisition im Königreich Kastilien. Die päpstliche Bulle "Exigit sincerae devotionis" bildete die Grundlage für die spätere Umsetzung der spanischen Inquisition. Diese Entscheidung markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der religiösen Verfolgung in Spanien und hatte weitreichende Folgen für das Land und seine Bevölkerung.
1007: Das Bistum Bamberg wird von einer heute beginnenden Reichssynode in Frankfurt am Main errichtet.
0731 Eine ab 1. November 731 abgehaltene Synode unter dem römischen Papst Gregor III. verurteilt die Ikonoklasten, was aber faktisch ohne Wirkung bleibt; der byzantinische Kaiser Leo III. reagiert darauf, indem er mehrere Bistümer in Süditalien der Jurisdiktion des Papstes entzieht.
### Die Umwandlung des Pantheons in Rom: Ein geschichtsträchtiger Moment Im Jahr 610 n. Chr. vollzog Papst Bonifatius IV. eine bedeutende Umwandlung des antiken Pantheons in Rom. Er weihte das monumentale Bauwerk der Königin der Märtyrer und schuf damit eine spirituelle Verbindung zwischen der antiken und der christlichen Welt. In dieser Zeit wurden die in den Katakomben vor den Toren Roms befindlichen Märtyrergräber den anrückenden germanischen Stämmen überlassen, was die Dringlichkeit des Schutzes heiliger Stätten unterstrich. Die Weihe des Pantheons durch Papst Bonifatius IV. führte zur Entstehung des Allerheiligenfestes, das bis heute gefeiert wird. Dieses Fest spielt eine wichtige Rolle in der Erinnerungskultur und trägt maßgeblich dazu bei, das beeindruckende antike Baudenkmal vor dem Vergessen und Verfall zu bewahren. Das Pantheon, als Symbol für die Verschmelzung von Geschichte und Glauben, bleibt ein faszinierendes Ziel für Touristen und Geschichtsinteressierte gleichermaßen.
Im Jahr 451 n. Chr. fand das Konzil von Chalcedon statt, ein entscheidendes Ereignis in der Geschichte des Christentums. Dieses Konzil erhob die Lehre von der Dreifaltigkeit zum Dogma und legte somit fest, wie das Verhältnis zwischen der göttlichen und menschlichen Natur Jesu Christi zu verstehen ist. Diese Festlegung stellte eine direkte Abkehr von den Lehren des Monophysitismus und Nestorianismus dar. In der Folge kam es zur Spaltung der altorientalischen Kirchen von der byzantinischen Reichskirche, was weitreichende Auswirkungen auf die Entwicklung des Christentums und der Kirchen in der Region hatte. Das Konzil von Chalcedon ist somit ein Schlüsselmoment in der theologischen Auseinandersetzung, das die Grundlagen für die christliche Doktrin bis heute prägt.
Am 1999 ereignete sich in Bad Reichenhall ein tragischer Amoklauf, bei dem ein 16-jähriger Täter vier Menschen das Leben nahm.
In der Nacht zum 2. November 1975 ereignete sich ein spektakulärer Einbruch im Kölner Dom. Drei Täter drangen mit Hilfe von Bergsteigerausrüstung in die alte Domschatzkammer im nördlichen Querhaus ein. Sie entwendeten wertvolle Monstranzen und Kreuze, die von unschätzbarem historischen Wert sind. Dank aufmerksamer Hinweise aus der Kölner Unterwelt konnten die Einbrecher schnell gefasst werden. Nach einer umfassenden Ermittlungsphase wurden sie zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt. Ein Teil der geraubten Schätze ließ sich die Täter einschmelzen, was den Verlust für die Kirche und die Stadt Köln noch schwerer wiegen ließ. Dieser Vorfall bleibt ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Kölner Doms und erinnert uns an die Bedeutung des Schutzes kultureller Erbes.
1973: Der jahrzehntelang erfolgreiche Märchenfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel hat in der ČSSR Premiere.
1860: Das von Karl Treumann nach Plänen des Architekten Ferdinand Fellner erbaute Theater am Franz-Josefs-Kai in Wien wird eröffnet.
Im Jahr 1857 wurde das renommierte Kulturmagazin The Atlantic Monthly zum ersten Mal veröffentlicht.
Im Jahr 1838 erlebte die musikali-sche Welt die Uraufführung der komischen Oper „Der Schöffe von Paris“, komponiert von Heinrich Dorn. Diese bedeutende Veranstaltung fand in der charmanten Stadt Riga statt und markierte einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Oper.
1756: Dem Schriftsteller und Abenteurer Giacomo Casanova gelingt in den frühen Morgenstunden die Flucht aus den Bleikammern des Dogenpalastes in Venedig.
Im Jahr 1611 wurde das berühmte Theaterstück „Der Sturm“ von William Shakespeare erstmals in London aufgeführt. Diese Uraufführung zählt zu den bedeutendsten Ereignissen in der Theatergeschichte und zeigt Shakespeares außergewöhnliches Talent. „Der Sturm“ fasziniert bis heute mit seiner magischen Handlung und tiefgründigen Charakteren.
Uraufführung von Shakespeares Othello in London im Jahr 1604 Im Jahr 1604 wurde die berühmte Tragödie „Othello“ des britischen Dramatikers William Shakespeare zum ersten Mal in London aufgeführt. Dieses Meisterwerk der Theaterliteratur beschäftigt sich mit Themen wie Eifersucht, Verrat und der Komplexität menschlicher Beziehungen und fasziniert bis heute das Publikum weltweit. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung und den Einfluss von Shakespeares Othello auf die Theatergeschichte.
Im Jahr 1512 wurden die beeindruckenden Deckenfresken von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle in Rom feierlich enthüllt. Diese Meisterwerke der Renaissance ziehen jährlich Millionen von Besuchern an und sind ein unverzichtbares Highlight für Kunstliebhaber und Touristen in der Ewigen Stadt.
Im Jahr 2005 ging der Kontakt zum europäischen Mikrosatelliten SSETI Express nach nur vier Tagen im Weltraum verloren.
Im Jahr 1963 wurde das Arecibo-Observatorium auf Puerto Rico feierlich eingeweiht. Mit seinem Status als zweitgrößtes Radioteleskop der Welt spielt es eine entscheidende Rolle in der Astronomie und in der Suche nach außerirdischer Intelligenz. Das Observatorium ermöglicht nicht nur die Beobachtung von astronomischen Ereignissen, sondern dient auch als wichtiges Werkzeug, um potenzielle Signale von intelligenten Lebensformen im Universum zu entdecken. Entdecken Sie die faszinierende Geschichte und die wissenschaftlichen Beiträge des Arecibo-Observatoriums, das weiterhin von großer Bedeutung für die Weltraumforschung ist.
Im Jahr 1962 führten die sowjetischen Luftwaffenoffiziere Jewgeni Andrejew und Pjotr Dolgow einen mutigen Sprung aus einem Stratosphärenballon durch. Während dieses spektakulären Abenteuers stellte Andrejew einen bemerkenswerten Freifall-Streckenrekord auf, der bis zum 14. Oktober 2012 ungebrochen blieb, als Felix Baumgartner ihn übertraf. Tragischerweise endete Dolgows Sprung jedoch tödlich, als ein Defekt in seinem Druckanzug auftrat. Dieses Ereignis ist ein eindrucksvolles Zeugnis von Mut, Pioniergeist und den Gefahren, die mit der Erforschung der Stratosphäre verbunden sind.
1957: Ein Meilenstein in der Ingenieurskunst – die Mackinac Bridge, eine beeindruckende Hängebrücke im US-Bundesstaat Michigan, wird eingeweiht. Mit einer beeindruckenden Länge von über acht Kilometern verbindet sie die beiden Halbinseln von Michigan und gilt als eines der Wahrzeichen des Bundesstaates.
Im Jahr 1952 zündeten US-amerikanische Kernphysiker auf dem Eniwetok-Atoll im Pazifischen Ozean die erste Wasserstoffbombe. Der bahnbrechende Test, bekannt unter dem Codenamen Ivy Mike, revolutionierte nicht nur die Waffentechnologie, sondern führte auch zur Entdeckung der chemischen Elemente Fermium und Einsteinium. Diese Ereignisse markieren einen entscheidenden Moment in der Geschichte der Nuklearforschung und -entwicklung.
Im Jahr 1895 präsentierten die Gebrüder Max und Emil Skladanowsky im Varieté Wintergarten in Berlin die erste kinematographische Vorführung der Welt. Dieses historische Ereignis markierte den Beginn des Films und beeinflusste die Entwicklung der Kinoindustrie nachhaltig.
1876: Feierliche Eröffnung des Nordseekanals in den Niederlanden durch König Wilhelm III. – Ein Meilenstein in der maritimen Geschichte.
1772: Antoine Laurent de Lavoisier revolutioniert die wissenschaftliche Welt, indem er zeigt, dass Phosphor und Schwefel nach ihrer Verbrennung an Gewicht zunehmen. Mit dieser bahnbrechenden Entdeckung stellt er die gängige Phlogistontheorie in Frage und legt den Grundstein für moderne chemische Erkenntnisse.
1770 wurde in Berlin das Berg- und Hüttenmännische Lehrinstitut gegründet, das als Vorgänger der heutigen Technischen Universität gilt.
1996 markiert den Start des arabischen Nachrichtensenders Al Jazeera, der seine ersten Sendungen aus Doha, Katar, über Satellit ausstrahlt. Al Jazeera revolutionierte die Medienlandschaft im Nahen Osten und bietet seither umfassende Nachrichtenberichterstattung und tiefgehende Analysen.
Im Jahr 1996 trat das Gesetz über Europäische Betriebsräte in Kraft, das es ermöglicht, in Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten, die in der Europäischen Union tätig sind, länderübergreifende Arbeitnehmervertretungen zu bilden. Dieses Gesetz fördert die Zusammenarbeit und Mitbestimmung der Arbeitnehmer in multinationalen Unternehmen und stärkt ihre Stimme auf europäischer Ebene.
1970: Einführung des ersten deutschen Rettungshubschraubers „Christoph 1“.
1961: Deutschland führt das innovative erste vollständige Postleitzahlensystem mit vierstelligen Codes ein. Dieses bahnbrechende System revolutioniert die Postzustellung und setzt neue Maßstäbe für die effiziente Adressierung im internationalen Vergleich.
1949: Veröffentlichung der ersten Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).
Im Jahr 1874 wurden erstmals Bestattungen auf dem Wiener Zentralfriedhof durchgeführt.
1863 wurde in Wien die Anglo-Österreichische Bank gegründet, die zu den ersten sogenannten Foreign Banks zählt. Diese Bank markierte einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung des internationalen Bankwesens in Österreich.
Im Jahr 1854 endete die „Exhibition of the Industry of All Nations“ in New York City nach über einem Jahr Laufzeit. Die Veranstaltung musste leider mit einem Verlust von 300.000 Dollar schließen.
Im Jahr 1849 veröffentlichte das Königreich Bayern die erste deutsche Briefmarke, bekannt als der Schwarze Einser. Diese historische Briefmarke markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Philatelie und ist ein faszinierendes Sammlerstück für Briefmarkenliebhaber.
1844: Die Brennerstraße zwischen Innsbruck und Schönberg im Stubaital wird nach achtjähriger Bauzeit für den Verkehr freigegeben.
1794 gründete Heinrich Anton Christoph Seeliger ein Handelsgeschäft in Wolfenbüttel, das sich in den 1880er Jahren zu dem renommierten Bankhaus C. L. Seeliger entwickelte.
2017: Rücktritt von Michael Fallon, dem britischen Verteidigungsminister, aufgrund von Vorwürfen sexueller Belästigung einer Journalistin.
2006: Gründung des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) in Wien – ein bedeutender Schritt für die internationale Arbeitnehmervertretung.
2000: Der indische Bundesstaat Chhattisgarh wird aus Teilen des Bundesstaates Madhya Pradesh neu gebildet.
1998: Einrichtung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte als dauerhaft tagendes Gericht in Straßburg.
1993: Mit dem Inkrafttreten des Maastricht-Vertrags wird die Europäische Union gegründet, die auf drei zentralen Säulen beruht.
1987: Afghanistan – Die Loja Dschirga beschließt die Verfassung der "Republik Afghanistan" und wählt Generalsekretär Mohammed Nadschibullāh zum Präsidenten.
1986: Babrak Karmal verliert in Afghanistan das Amt des Präsidenten des Revolutionsrates, was gleichzeitig das Ende seiner Funktion als Staatsoberhaupt bedeutet.
1981: Antigua und Barbuda erlangt seine endgültige Unabhängigkeit von Großbritannien Im Jahr 1981 feierte Antigua und Barbuda einen historischen Meilenstein: das Land erhielt seine vollständige Unabhängigkeit von Großbritannien. Dieser bedeutende Schritt markierte den Beginn einer neuen Ära für die Karibiknation, die fortan ihre Souveränität und Eigenständigkeit in der internationalen Gemeinschaft wahrnehmen konnte.
1974: QwaQwa erhält von Südafrika die Selbstverwaltung - Ein Meilenstein in der Geschichte des Homelands.
1966: Der mehrheitlich Hindi-sprachige Ostteil des Punjab wird unter dem Namen Haryana ein eigener indischer Bundesstaat.
Im Jahr 1963 kam es in Südvietnam zu einem dramatischen Militärputsch gegen das Regime des damaligen Präsidenten Ngô Đình Diệm. Dieser Putsch führte dazu, dass Diệm, der zunächst ins Exil flüchtete, am folgenden Tag gefasst und hingerichtet wurde. Dieser entscheidende Moment in der südostasiatischen Geschichte markiert einen Wendepunkt im Vietnam-Krieg und hatte weitreichende Folgen für die politische Landschaft des Landes.
1956: Die Bestimmungen des States Reorganisation Act, der am 31. August 1956 Gesetzeskraft erlangte und die Neugliederung der Bundesstaaten Indiens im Wesentlichen nach linguistischen Kriterien regelt, treten in Kraft
1956: Ungarn erklärt seine Neutralität und den Austritt aus dem Warschauer Pakt. Daraufhin beginnen sowjetische Truppen mit der Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstandes.
1954: Die algerische Nationale Befreiungsfront (FLN) beginnt den Algerienkrieg.
Im Jahr 1946 wurde das Land Hannover durch die Verordnung Nr. 55 der britischen Militärregierung ins Leben gerufen.
Im Jahr 1943 ereignete sich die bedeutende zweitägige Seeschlacht bei der Kaiserin-Augusta-Bucht, in der Nähe von Bougainville. Diese intense Auseinandersetzung zwischen US-Kriegsschiffen und der japanischen Marine stellt einen wichtigen Teil der Schlacht um die Nördlichen Salomonen im Kontext des Pazifikkriegs dar. Der Verlauf dieser maritime Konfrontation prägte entscheidend die strategische Lage im Pazifik und beeinflusste den weiteren Verlauf des Krieges.
1937 fand in Genf eine bedeutende Konferenz statt, an der 35 Staaten teilnahmen. Diese Veranstaltung hatte zum Ziel, Maßnahmen gegen den internationalen Terrorismus zu entwickeln und ein gemeinsames Vorgehen zu etablieren.
1936: In einer Rede spricht der italienische Diktator Benito Mussolini erstmals von der „Achse Berlin-Rom“. Daraus entwickelt sich im Zweiten Weltkrieg der Begriff Achsenmächte.
Im Jahr 1929 gründete Eberhard Koebel die Deutsche Autonome Jungenschaft, die am 1. November 1929 ins Leben gerufen wurde. Diese Organisation, bekannt als dj. 1.11, spielte eine bedeutende Rolle in ihrer Zeit.
Im Jahr 1922 hob die türkische Nationalversammlung offiziell das Sultanat auf.
1920: Einführung des Frauenwahlrechts in der Tschechoslowakei – Ein Meilenstein für Gleichstellung und Frauenrechte.
1916: Anordnung zur Judenzählung im deutschen Heer während des Ersten Weltkriegs.
Im Jahr 1914 errang das deutsche Ostasiengeschwader im Ersten Weltkrieg einen entscheidenden Sieg im Seegefecht bei Coronel, indem es ein britisches Geschwader besiegte. Dieses historische Ereignis ist von großer Bedeutung für die maritime Kriegsführung der Zeit und markiert einen wichtigen Moment in der Geschichte des ersten Weltkriegs.
Im Jahr 1911 markierte der Italienisch-Türkische Krieg einen entscheidenden Wendepunkt in der Militärgeschichte, als die ersten Zwei-Kilogramm-Bomben aus Flugzeugen auf Zivilisten in Oasen abgeworfen wurden. Dieser historische Moment zeigt den Beginn des Luftkriegs und die verheerenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung während militärischer Konflikte.
1902: Italien und Frankreich schließen einen Geheimvertrag zur Festlegung ihrer Interessensphären in Nordafrika, insbesondere in Bezug auf Libyen und Tunesien.
1897: In China werden die deutschen Missionare der Steyler Mission, Richard Henle und Franz Xaver Nies, tragischerweise ermordet. Dieses Ereignis hat zur Folge, dass zwei Wochen später das Deutsche Reich die Kiautschou-Bucht besetzt.
Im Jahr 1894 bestieg Nikolaus II. nach dem Tod seines Vaters, Alexander III., den Thron als Zar von Russland.
1876 wurde der Freundschaftsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Tonga unterzeichnet, der 1977 erneuert wurde.
1809: Andreas Hofer und seine 8.500 Tiroler Kämpfer unterliegen in der Vierten Schlacht am Bergisel den 20.000 bayerischen Truppen, die im Bündnis mit den Franzosen stehen. Diese entscheidende Auseinandersetzung prägt die Geschichte Tirols und den Widerstand gegen die napoleonische Besatzung.
Im Jahr 1806, während des Vierten Koalitionskriegs, führten die Preußen unter dem Kommando von Ludwig Yorck von Wartenburg ein strategisches Rückzugsgefecht gegen die französischen Truppen unter General Bernadotte. Dieses entscheidende Gefecht fand in der Nossentiner Heide statt und hatte das Ziel, den Rückzug des renommierten Generalfeldmarschalls Blücher nach Lübeck abzusichern. Somit spielte die Auseinandersetzung in der Nossentiner Heide eine wesentliche Rolle im Verlauf der militärischen Strategie der Preußen in diesem Konflikt.
Im Jahr 1800 nahm US-Präsident John Adams offiziell seinen neuen Amtssitz in Washington D.C. ein, der später als das Weiße Haus bekannt wurde.
1781: Mit dem Untertanenpatent von Kaiser Joseph II. wird die Leibeigenschaft in den Habsburger Ländern endgültig abgeschafft. Dieses historische Datum markiert einen entscheidenden Schritt in der sozialen und rechtlichen Entwicklung der Region.
1700: Der Tod von Spaniens König Karl II. markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte. In seinem Testament ernannte er Philipp von Anjou zu seinem Erben. Diese Entscheidung löste den Spanischen Erbfolgekrieg aus, der um die Thronfolge entbrannte und weitreichende Konsequenzen für Europa hatte.
Im Jahr 1634 wurde der Vertrag von Paris unterzeichnet, der Ludwig XIII. verpflichtet, die Protestanten sowie das Königreich Schweden aktiv zu unterstützen. Diese Vereinbarung führte Frankreich unweigerlich in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges und markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der europäischen Geschichte.
Im Jahr 1625 beginnt der Englisch-Spanische Krieg mit dem Überfall einer englisch-niederländischen Flotte auf Cádiz. Diese militärische Operation endet jedoch in einem völligen Desaster und hat weitreichende Folgen für die beteiligten Nationen.
Im Jahr 1555 besetzte der französische Vizeadmiral Nicolas Durand de Villegagnon mit 600 Soldaten sowie hugenottischen Siedlern die kleine Insel Sergipe in der malerischen Guanabara-Bucht, die heute als Teil von Rio de Janeiro bekannt ist. Auf dieser Insel gründete er die Kolonie France Antarctique, die zwar nur 12 Jahre Bestand hatte, jedoch eine bedeutende Rolle in der Geschichte der französischen Kolonialisierung in Südamerika spielte.
Im Jahr 1546 triumphiert Sebastian von Weitmühl in der entscheidenden Schlacht bei Oelsnitz über den protestantischen Schmalkaldischen Bund. Diese Schlacht markiert einen wichtigen Wendepunkt in den religiösen Konflikten der Zeit und zeigt die militärische Stärke von Weitmühl und seinen Truppen.
1520: Ein Sturm vor der heutigen Región de Magallanes y de la Antártica Chilena treibt Ferdinand Magellan und zwei seiner Schiffe während seiner Weltumsegelung in eine vermeintliche Bucht, die sich im weiteren Verlauf als Durchfahrt vom Atlantischen zum Pazifischen Ozean erweisen wird. Magellan gibt diesem Kanal zunächst den Namen Estreito de Todos los Santos. Der Allerheiligenkanal wird später in Magellanstraße umbenannt werden.
Im Jahr 1501 segelte der italienische Entdecker Amerigo Vespucci in eine malerische Bucht, die er Allerheiligenbucht nannte. Diese Entdeckung war von großer Bedeutung für die europäische Erkundung Amerikas und legte den Grundstein für die spätere Gründung der Stadt Salvador da Bahia, die Jahre später in unmittelbarer Nähe zu dieser historischen Stelle entstand. Die Allerheiligenbucht ist somit nicht nur ein geographischer Ort, sondern auch ein Symbol für die Verbindung zwischen Europa und der neuen Welt.
Elisabeth von Pommern wird 1368 zur römisch-deutschen Kaiserin gekrönt. Sie ist die vierte Frau von Kaiser Karl IV. und spielt eine bedeutende Rolle in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches.
Im Jahr 1248 wurde Wilhelm von Holland als Gegenkönig zu Friedrich II. von Staufer zum römisch-deutschen König gekrönt.
1112: Nach dem Tode seines Vaters Heinrich von Burgund wird Alfons I. neuer Graf von Portugal, aufgrund seiner Minderjährigkeit übernimmt jedoch zunächst seine Mutter Theresia von León die Regierung.
0996: In einer Schenkungsurkunde von Kaiser Otto III. an den Freisinger Bischof wird Österreich unter dem Namen Ostarrichi erstmals erwähnt.
Titel: Die Schlacht am Collinischen Tor 82 v. Chr.: Sullas entscheidender Sieg in der römischen Geschichte Im Jahr 82 v. Chr. errang der römische Feldherr Sulla einen bedeutenden Sieg in der Schlacht am Collinischen Tor. Dabei besiegte er die loyalen Anhänger des Politikers Marius sowie die Samniten. Dieser entscheidende Triumph führte dazu, dass Sulla in Rom die Diktatur übertragen wurde, was maßgeblichen Einfluss auf die politische Landschaft der römischen Republik hatte. Sullas Machtübernahme setzte einen wichtigen Meilenstein in der römischen Geschichte und prägte die Entwicklung der römischen Politik für die kommenden Jahre. Um mehr über die Schlacht am Collinischen Tor und deren historische Bedeutung zu erfahren, lesen Sie weiter!
Births
2000: Elena Wassen, deutsche Wasserspringerin
1997: Nordi Mukiele, französischer Fußballspieler
1996: Daniela Melchior, portugiesische Schauspielerin
1996: Lil Peep, US-amerikanischer Musiker
1996: Sean Gelael, indonesischer Automobilrennfahrer
1995: Till Brinkmann, deutscher Fußballspieler
1994: James Ward-Prowse, englischer Fußballspieler
1994: Matthew Kennedy, schottisch-nordirischer Fußballspieler
1992: Julia Obst, deutsche Schauspielerin
1992: Duarte Ferreira, angolanischer Rennfahrer
1992: Gbenga Arokoyo, nigerianischer Fußballspieler
1992: A.n.d.r.e., deutscher Sänger
1991: Mirko Sacher, deutscher Eishockeyspieler
1991: David Müller, deutscher Fußballspieler
1991: Yun Huang, deutsch-chinesische Schauspielerin
1991: Lisa Magdalena Agerer, österreichisch-italienische Skirennläuferin
1990: Denise Feiersinger, österreichische Biathletin
1989: Gabriela Soukalová, tschechische Biathletin
1988: Kimberley Murray, britische Skeletonpilotin
1988: Mohammed Ali Khan, schwedischer Fußballspieler
Deaths
2023: Erich Zakowski, deutscher Unternehmer, Gründer des Motorsportteams Zakspeed
2022: Takeoff, US-amerikanischer Rapper
2022: John Ross, kanadischer Leichtathlet
2022: Wilson Kiprugut, kenianischer Leichtathlet
2022: Steven Griffith, US-amerikanischer Eishockeyspieler
2021: Aaron T. Beck, US-amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut
2020: Stephan Orlac, deutscher Schauspieler
2019: Johannes Schaaf, deutscher Regisseur und Schauspieler
2019: Pierre Gabaye, französischer Komponist
2018: Theodor Hoffmann, deutscher Admiral und Politiker
2017: Wladimir Makanin, russischer Schriftsteller
2015: Rudolf Scheurer, Schweizer Fussballspieler, -schiedsrichter und Politiker
2015: Günter Schabowski, deutscher Journalist und Politiker
2014: Wayne Static, US-amerikanischer Sänger
2014: Brittany Maynard, US-amerikanische Sterbehilfeaktivistin
2014: Klaus Bölling, deutscher Publizist
2013: Brigitte Neumeister, österreichische Schauspielerin
2013: Eva Aschenbrenner, deutsche Autorin
2012: Mitch Lucker, US-amerikanischer Sänger
2012: Agustín García Calvo, spanischer Philosoph und Verfasser