Im Jahr 2004 triumphierte die deutsche Nationalmannschaft bei der Handball-Europameisterschaft in Slowenien. Mit einem beeindruckenden 30:25 Sieg gegen die Gastgeber Slovenije sicherte sich das deutsche Team den Titel des Handball-Europameisters.
Am 1. Februar
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Geburt und Tod
gibt es.
Feiertage und Besondere Tage
Ereignisse
Geburt und Tod
Hl. Brigida von Kildare: Die Irische Äbtissin und Schutzpatronin
Die Hl. Brigida von Kildare, auch bekannt als Brigid von Kildare, ist eine der bedeutendsten Heiligen Irlands und wurde nach Johannes dem Täufer und der Jungfrau Maria als dritte Patronsheilige des Landes anerkannt...
Claus Harms: Evangelischer Pfarrer und Reformator Deutschlands
Claus Harms, geboren am 15. April 1778 in Alsen, ist eine zentrale Figur der evangelischen Kirche in Deutschland und bekannt für seine Rolle als Reformator und Theologe...
Der heilige Severus von Ravenna: Leben, Legende und Schutzpatron
Der heilige Severus von Ravenna, römischer Bischof und Schutzpatron, spielt eine bedeutende Rolle in der katholischen Tradition und der Geschichte der Christlichen Kirche. Sein Leben und seine Taten sind nicht nur von historischer Relevanz, sondern auch von tiefem spirituellem Einfluss auf die Gläubigen...
Hl. Perpetua und Felicitas: Märtyrinnen des Glaubens
Die Heiligen Perpetua und Felicitas sind zwei herausragende Märtyrinnen der christlichen Geschichte, die für ihren unerschütterlichen Glauben und ihre bemerkenswerten Taten während der Verfolgungen im römischen Reich bekannt sind. Ihr mutiger Aufstand gegen die heidnischen Praktiken und ihr Streben nach dem christlichen Glauben haben sie zu zeitlosen Symbolen der Glaubensstärke und des Martyrium gemacht...
Gedenktag für die Opfer des Kommunismus in Bulgarien (2011) - Bedeutung und Reflexion
Der Gedenktag für die Opfer des Kommunismus in Bulgarien ist ein wichtiges Ereignis, das jährlich am 1. Februar begangen wird...
Im Jahr 1907 wurde der "Sportverein Vogelheim" ins Leben gerufen, der heute als Rot-Weiss Essen bekannt ist.
Space Shuttle Columbia: Tragischer Unfall 2003 bei der Rückkehr von STS-107 Im Jahr 2003 ereignete sich ein tragischer Vorfall, als das NASA-Space Shuttle Columbia nach seiner Mission STS-107 zurückkehrte. In einer Höhe von 60 km über Texas zerbrach das Shuttle während des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre. Bei diesem Unglück verloren alle sieben Besatzungsmitglieder ihr Leben: Rick Husband, Kalpana Chawla, William McCool, David Brown, Laurel Clark, Michael P. Anderson und Ilan Ramon. Dieser traurige Vorfall markierte einen der dunkelsten Momente in der Geschichte der bemannten Raumfahrt und hinterließ einen tiefen Einschnitt in der NASA-Geschichte.
Blizzard of '77: Übelster Schneesturm in Buffalo Im Jahr 1977 ereignete sich der verheerende Blizzard of '77, der am 28. Januar in der Region Buffalo, New York, begann. Dieser Schneesturm forderte tragischerweise 29 Todesopfer und verursachte immense wirtschaftliche Schäden, die auf über 220 Millionen Dollar geschätzt werden. Die Auswirkungen dieses extremen Wetters sind bis heute in der Erinnerung der Bevölkerung verankert.
1974 ereignete sich im brasilianischen São Paulo eine tragische Brandkatastrophe im Hochhaus Edifício Joelma, bei der 189 Menschen ihr Leben verloren. Dieser Vorfall zählt zu den verheerendsten Brandunglücken in der Geschichte der Stadt und hat nachhaltige Auswirkungen auf die Sicherheitsstandards in Hochhäusern.
1970: Im argentinischen Benavidet rast ein Intercity-Zug in einen wegen technischer Probleme auf dem Gleis stehenden Regionalzug. 236 Menschen sterben beim Zugzusammenstoß.
Titel: Die verheerende Hollandsturmflut von 1953: Eine Tragödie für die Niederlande und Großbritannien Im Jahr 1953 ereignete sich die Hollandsturmflut, eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte der Niederlande. Während dieser verheerenden Sturmflut brachen zahlreiche Deiche und überschwemmten weite Teile des Landes. Tragischerweise kostete die Flut 1.853 Menschenleben in den Niederlanden. Auch Großbritannien blieb nicht verschont: Dort forderte die Sturmflut weitere 307 Opfer. Die Ereignisse von 1953 erinnern uns an die Verletzlichkeit unserer Küsten und die Bedeutung effektiver Hochwasserschutzmaßnahmen.
1944: Ein Erdbeben der Stärke 7,4 auf der Richterskala fordert in der Türkei etwa 2.800 Tote.
1814 ereignete sich der verheerende Ausbruch des Vulkans Mayon auf den Philippinen, bei dem tragischerweise rund 1.200 Menschen ihr Leben verloren.
Hadrian I. wird zum Papst gewählt und tritt die Nachfolge von Stephan III. an, der am 24. Januar verstorben ist.
1979: Patty Hearst, die Millionenerbin und ehemalige Bankräuberin, wird nach ihrer Begnadigung durch US-Präsident Jimmy Carter aus dem Bundesgefängnis in San Francisco entlassen. Diese außergewöhnliche Wendung in ihrem Leben zieht bundesweite Aufmerksamkeit auf sich.
1910: August Euler erhält die erste amtlich vorgeschriebene, international gültige Pilotenprüfung mit dem Flugzeugführerpatent „Deutschland Nr. 1“.
1899: Lina Hähnle gründet in Stuttgart den Bund für Vogelschutz, der heute als Naturschutzbund Deutschland bekannt ist.
Titel: Historische Entscheidung: Verkauf der Kreuzfahrerburg Margat an den Johanniterorden Im Jahr 1186 wurde die beeindruckende Kreuzfahrerburg Margat in Syrien an den Johanniterorden verkauft. Der Burgherr sah sich gezwungen, diesen Schritt zu gehen, da die hohen Erhaltungskosten die finanziellen Mittel überstiegen. Dieser bedeutende Verkauf verdeutlicht die Herausforderungen der Kreuzzüge und die finanziellen Belastungen der Burgherren in jener Zeit. Erleben Sie die faszinierende Geschichte der Burg Margat und ihre Rolle im mittelalterlichen Syrien.
Im Jahr 1986 fand in Freiburg im Breisgau die Uraufführung der Oper "Hunger und Durst" statt, komponiert von der renommierten Violeta Dinescu. Diese faszinierende Oper basiert auf dem gleichnamigen Drama des bekannten Schriftstellers Eugène Ionesco und verbindet eindrucksvoll musikalische und dramatische Elemente. Erleben Sie die innovative Inszenierung und entdecken Sie die tiefgründigen Themen, die Dinescus Werk so einzigartig machen.
1982: Premiere von "Late Night with David Letterman" auf NBC! Die kultige Late-Night-Show revolutionierte die TV-Unterhaltung und begeisterte ein Millionenpublikum.
Im Jahr 1945 erlebte die Königliche Oper in Stockholm ein bedeutendes kulturelles Ereignis: Die Uraufführung der Oper „Lycksalighetens ö“, geschaffen von dem talentierten Komponisten Hilding Rosenberg. Dieses Meisterwerk markierte einen wichtigen Meilenstein in der schwedischen Musikgeschichte und unterstrich die Rolle Stockholms als einen zentralen Ort für Opernaufführungen in Europa. Entdecken Sie die faszinierende Geschichte und den musikalischen Einfluss von Rosenbergs Werk, das bis heute das Publikum begeistert.
1929 markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Filmgeschichte mit der Uraufführung des ersten Tonfilm-Musicals, "The Broadway Melody". Dieses Meisterwerk, produziert von Metro-Goldwyn-Mayer und unter der Regie von Harry Beaumont, erlangte schnell großen Erfolg und setzte neue Maßstäbe für Musicalfilme. Erleben Sie die Faszination dieses wegweisenden Films, der das Genre nachhaltig prägte und die Zuschauer weltweit begeisterte.
Im Jahr 1918 erlebte die Königliche Oper in Budapest die mit Spannung erwartete Uraufführung der Operette „A Pacsirta“ (Wo die Lerche singt), komponiert von dem berühmten Franz Lehár. Das stilvolle Libretto wurde von Alfred Maria Willner und Heinz Reichert verfasst und basiert auf dem Theaterstück „Dorf und Stadt“ von Charlotte Birch-Pfeiffer. Diese bedeutende Premiere markierte einen weiteren Höhepunkt im Schaffen Lehárs und bleibt bis heute ein wichtiger Bestandteil des Musiktheaters. Entdecken Sie die faszinierenden Klänge und die emotionale Tiefe von „A Pacsirta“, die die Zuschauer in eine Welt voller Melodien und Geschichten eintauchen lässt.
Die Oper , komponiert von Giacomo Puccini und basierend auf dem Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, feierte 1896 ihre Uraufführung am renommierten . Inspiriert von Henri Murgers Roman , wurde die Aufführung unter der Leitung des berühmten Dirigenten präsentiert. Trotz der künstlerischen Ansprüche hinter dem Werk blieb die Reaktion des Publikums eher verhalten, während die Kritiker der Oper überwiegend kritisch gegenüberstanden. Diese kritische Wahrnehmung markiert den Beginn einer der bekanntesten und geliebtesten Opern der Musikgeschichte, welche im Laufe der Jahre eine immense Popularität erlangte und weiterhin in Opernhäusern weltweit aufgeführt wird.
Im Jahr 1879 fand am renommierten Carltheater in Wien die mit Spannung erwartete Uraufführung der Operette „Boccaccio“ statt. Komponiert von dem talentierten Franz von Suppè, begeistert das Werk bis heute das Publikum mit seiner eingängigen Musik. Das Libretto zu dieser einzigartigen Operette wurde von Camillo Walzel und Richard Genée verfasst. Die gelungene Zusammenarbeit dieser Künstler machte „Boccaccio“ zu einem zeitlosen Klassiker der Operettenliteratur.
Im Jahr 1862 feierte das Quai-Theater in Wien die Uraufführung von Johann Nestroys letztem Werk, der „indianischen Faschingsburleske“ mit dem Titel „Häuptling Abendwind oder Das gräuliche Festmahl“. Die Musik zu diesem Stück stammt von dem berühmten Komponisten Jacques Offenbach. Dieses Ereignis markiert einen bedeutenden Moment in der Wiener Theatergeschichte und hebt die kreative Verbindung zwischen Nestroy und Offenbach hervor.
1828 fand die Uraufführung der Oper "Ali Pascha" von Albert Lortzing am Stadttheater in Münster statt. Dieses bedeutende Ereignis in der Musikgeschichte markiert einen wichtigen Meilenstein für die Opernkultur der Region. Entdecken Sie die spannende Geschichte und die Hintergründe dieser faszinierenden Aufführung!
1814: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung der Oper L’Oriflamme von Henri Montan Berton und Rodolphe Kreutzer.
Im Jahr 1957 wird der erste Drehkolben-Wankelmotor DKM 54, entwickelt von Felix Wankel, erfolgreich auf dem Prüfstand bei NSU getestet.
Im Jahr 1954 wurde in den Anden, nahe Santiago de Chile, die bemerkenswerte Permafrostleiche eines Inka-Jungen entdeckt. Diese archäologische Sensation, bekannt als der Junge vom El Plomo, wirft neues Licht auf die Praktiken der Inka-Zivilisation. Es wird angenommen, dass der Junge als Kinderopfer getötet wurde, um in seinem Grab, das einen Blick auf die moderne Stadt bietet, einen spirituellen Schutz für das Tal zu gewähren. Diese Rituale sollten zudem die Macht des Inka-Herrschers festigen und die Verbindung zu übernatürlichen Kräften stärken. Die Entdeckung des Jungen vom El Plomo ist nicht nur ein bedeutender Fund für die Archäologie, sondern auch ein faszinierendes Kapitel der Geschichte der Anden und ihrer einst mächtigen Kulturen.
1892 gelang es dem Astronomen Martin Brendel und dem Geografen Otto Baschin, die ersten dokumentierten Fotografien des beeindruckenden Nordlichts aufzunehmen. Diese historischen Aufnahmen markierten einen bedeutenden Fortschritt in der Erforschung der Polarlichter und trugen zur Popularität des Nordlichts in der Astronomie und Geografie bei.
1884: Veröffentlichung des ersten Faszikel des Oxford English Dictionary – Ein Meilenstein in der Sprachgeschichte.
Im Jahr 1856 gründete der Kammermusiker Tröstler in Dresden ein privates Konservatorium, das die Basis für die heutige Hochschule für Musik Carl Maria von Weber bildete. Diese Bildungseinrichtung hat sich seit ihrer Entstehung zu einer angesehenen Institution für musikalische Ausbildung entwickelt.
Im Jahr 1851 wurde in der Kieler Innenförde das revolutionäre U-Boot, der Brandtaucher, getestet. Entworfen von dem visionären Ingenieur Wilhelm Bauer, erlebte das U-Boot während der Tests jedoch erhebliche Modifikationen. Leider endete der Versuch in einem missglückten Manöver. Die tapfere Mannschaft des Brandtaucher konnte sich jedoch aus eigener Kraft retten und bewies somit nicht nur Mut, sondern auch die bedeutende Sicherheitstechnologie der damaligen Zeit. Dieser Vorfall markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der U-Boot-Technologie in Deutschland und stellt den Beginn einer neuen Ära in der maritimen Kriegsführung dar.
Im Jahr 2010 Unterzieht die Volvo Group ihr neu akquiriertes japanisches Tochterunternehmen einer Namensänderung. UD Nissan Diesel wird in UD Trucks Corporation umbenannt, um das Markenportfolio zu optimieren und die Marktpräsenz zu stärken.
Im Jahr 2000 trat in Frankreich das Gesetz zur 35-Stunden-Woche in Kraft, das unter der sozialistischen Regierung von Lionel Jospin verabschiedet wurde. Initiiert wurde diese Reform maßgeblich durch Martine Aubry, die als Ministerin für Arbeit und Solidarität fungierte. Diese innovative Gesetzgebung zielte darauf ab, die Work-Life-Balance der Arbeitnehmer zu verbessern und die Beschäftigung zu fördern.
1991: Das US-amerikanische Unternehmen id Software wird gegründet. Bekannt wird es vor allem durch seine in den 1990er Jahren entwickelten Computerspiele und Spiel-Engines, wie Doom und Quake.
Im Jahr 1982 revolutionierte Intel die Computertechnologie mit der Einführung des Mikroprozessors 80286. Dieser leistungsstarke Prozessor implementierte erstmals den sogenannten „Protected Mode“, der eine verbesserte Speicherverwaltung und Multitasking-Fähigkeiten ermöglichte. Der 80286 legte die Grundlage für den IBM PC AT und setzte damit neue Maßstäbe in der PC-Entwicklung.
1968 fusionierten die beiden konkurrierenden Eisenbahngesellschaften New York Central (NYC) und Pennsylvania Railroad (PRR) zur Penn Central Company (PC), die ihren Hauptsitz in Philadelphia hatte. Trotz der vielversprechenden Gründung musste das Unternehmen nur zwei Jahre nach der Fusion Insolvenz anmelden.
1912: Die liechtensteinische Post bringt ihre ersten eigenen Briefmarken heraus.
1893 wurde auf dem Firmengelände der Edison Manufacturing Company in West Orange, New Jersey, das erste kommerzielle Filmstudio fertiggestellt. Dieses innovative Studio, bekannt als Black Maria, legte den Grundstein für die moderne Filmproduktion und wurde zum Synonym für das Kinetographic Theater.
Im Jahr 1866 veröffentlicht die neu gegründete dänische Nachrichtenagentur Ritzau ihre ersten Meldungen in der Kopenhagener Presse.
1851: Das Handelshaus Gebrüder Volkart wird mit Sitz in Winterthur und in Bombay gegründet. Es entwickelt sich zu einem der über Jahrzehnte hinweg weltweit größten Baumwollhändler.
1827: In London sind die ersten Stadtpläne der britischen Hauptstadt erhältlich.
1788: Isaac Briggs und William Longstreet lassen sich das erste Dampfschiff patentieren.
Im Jahr 2021 ereignete sich der Militärputsch in Myanmar.
2009: In Island übernimmt Jóhanna Sigurðardóttir die Regierungsgeschäfte. Sie ist die erste Frau in diesem Amt in Island und weltweit die erste Regierungschefin in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft.
Im Jahr 2005 rief der nepalesische König Gyanendra den Notstand aus und entließ die Regierung des Himalayastaates. Der monarchische Herrscher kritisierte das Regierungsversagen bei der Vorbereitung der Wahlen, die für April 2005 geplant waren, sowie im Kampf gegen die Kommunistische Partei Nepals. Diese Maßnahmen führten zu einem landesweiten Generalstreik und einem Eskalieren von wochenlangen Massendemonstrationen, die sich gegen die autoritäre Herrschaft des Königs richteten. Die Proteste verdeutlichten die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung und den Drang nach demokratischen Reformen in Nepal.
Im Jahr 2001 trat José Maria Neves sein Amt als Premierminister von Kap Verde an, nachdem die Partido Africano da Independência da Guiné e Cabo Verde die Wahlen am 14. Januar erfolgreich gewonnen hatte.
Im Jahr 1999 trat die Lissabon-Konvention in Kraft, ein bedeutendes Abkommen, das die Anerkennung von im Ausland erworbenen Studienleistungen im Hochschulbereich innerhalb der europäischen Region regelt. Durch die Ratifizierung durch verschiedene Länder wird die internationale Mobilität von Studierenden gefördert, indem sicherstellt wird, dass ihre akademischen Erfolge auch außerhalb ihrer Heimatländer anerkannt werden. Dies stärkt nicht nur die Bildungspolitik in Europa, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und fördert ein einheitliches Hochschulsystem.
1991: Im Verlauf des Zweiten Golfkriegs mussten die irakischen Truppen nach der entscheidenden Schlacht um Chafdschi auf Druck der siegreichen saudi-arabischen Streitkräfte aus dem saudischen Territorium abziehen.
1985: Ernst Zimmermann, der Vorstandsvorsitzende der Motoren- und Turbinen-Union (MTU), wird in Gauting von Mitgliedern der RAF ermordet.
Im Jahr 1982 unterzeichneten Senegal und Gambia einen wegweisenden Konföderationsvertrag, der die Gründung der Konföderation Senegambia zum Ziel hatte. Dieser Vertrag sah die Integration der Streitkräfte, die Vereinheitlichung der Währung und die Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes für beide Länder vor. Die Konföderation sollte die Zusammenarbeit stärken und die wirtschaftliche sowie sicherheitspolitische Stabilität in der Region fördern.
Im Jahr 1979 kehrte Ajatollah Ruhollah Chomeini nach 15 Jahren im Exil in den Iran zurück. Diese Rückkehr fand vor dem Hintergrund der Islamischen Revolution statt, die durch die Abdankung von Schah Mohammad Reza Pahlavi eingeleitet wurde. Der Abgang des Schahs markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der iranischen Geschichte und leitete eine neue Ära unter religiöser Führung ein.
Im Jahr 1978 wurde Urho Kekkonen in Finnland erneut zum Staatspräsidenten gewählt, was seine fünfte Amtszeit markiert. Mit dieser Wiederwahl sicherte sich Kekkonen den Titel als das am längsten amtierende Staatsoberhaupt in einer Demokratie.
Im Jahr 1977 konnten weitere 208 Unterzeichner gewonnen werden, die die zu Beginn des Jahres veröffentlichte Charta 77 in der Tschechoslowakei unterstützen. Mit dieser Aktion stellen sie sich mutig gegen die intensive staatliche Kampagne, die darauf abzielt, die Petition über Menschenrechtsverletzungen des Regimes zu diskreditieren. Diese Initiative ist ein bedeutender Schritt im Kampf für die Menschenrechte und zeigt den unermüdlichen Einsatz der Bürger für Freiheit und Gerechtigkeit in einem repressiven System.
1977: Südafrika gewährt KwaZulu bedingte Eigenständigkeit als Teil der Homelands-Politik.
Im Jahr 1968 ereignete sich während des Vietnamkriegs ein schockierendes Ereignis, das weltweit für Aufsehen sorgte. Der Polizeichef von Saigon, Nguyễn Ngọc Loan, erschoss vor Journalisten den gefangenen Vietcong-Kämpfer Nguyễn Văn Lém mit einem gezielten Kopfschuss. Dieses erschütternde Foto der Exekution wurde zu einem der bekanntesten und prägendsten Bilder des 20. Jahrhunderts und symbolisiert die brutalsten Aspekte des Konflikts im Vietnamkrieg. Durch die Dokumentation solcher grauenhaften Momente wuchs das internationale Bewusstsein für die humanitären Krisen im Vietnamkrieg. Das ikonische Bild von Loan und Lém regt bis heute Diskussionen über Ethik, Krieg und die Auswirkungen von Gewalt auf die Gesellschaft an. Mit einem klaren Fokus auf die Ereignisse von 1968 und deren historische Bedeutung liefert dieser Artikel einen tiefen Einblick in die Kontroversen und die Medialisierung des Vietnamkriegs.
Im Jahr 1965 wurde der Hamilton River in Neufundland und Labrador in Churchill River umbenannt, um dem kürzlich verstorbenen Sir Winston Churchill zu ehren. Der beeindruckende Fluss erstreckt sich über eine Länge von 856 km und trägt nun den Namen des berühmten britischen Staatsmannes, dessen Einfluss und Vermächtnis auch heute noch in der Weltgeschichte lebendig ist.
Im Jahr 1960 gingen afroamerikanische Studenten in Greensboro, North Carolina, in die Geschichte ein, indem sie das weltweit erste Sit-in organisierten. Mit diesem mutigen Sitzstreik setzten sie ein kraftvolles Zeichen gegen die rassistische Praxis, ein Restaurant ausschließlich für weiße Gäste zu reservieren. Das Ereignis markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der Bürgerrechtsbewegung und inspirierte zahlreiche weitere Protestaktionen im ganzen Land.
1959: In einer entscheidenden Volksabstimmung lehnt die männliche Bevölkerung der Schweiz mit überwältigender Mehrheit die Einführung des Frauenstimm- und -wahlrechts auf Bundesebene ab. Lediglich in den Kantonen Waadt, Neuenburg und Genf spricht sich eine Mehrheit für die Gleichstellung der Geschlechter im Wahlrecht aus. Trotz des negativ ausfallenden Ergebnisses der nationalen Abstimmung geht Waadt als Vorreiter hervor und führt am 1. Februar als erster Kanton das Frauenstimm- und -wahlrecht auf kantonaler und kommunaler Ebene ein.
1958: Ägypten unter Gamal Abdel Nasser und Syrien schließen sich im Zeichen des Panarabismus zur Vereinigten Arabischen Republik zusammen.
Im Jahr 1948 wurde die Föderation Malaya ins Leben gerufen, nachdem die Malaiische Union, die nur unter britischem Druck entstanden war und in der Region auf Widerstand stieß, aufgelöst wurde. Diese neue politische Einheit umfasste die malaiischen Staaten – sowohl die Federated Malay States als auch die Unfederated Malay States. Zusätzlich gehörten die beiden britischen Kronkolonien Penang und Malakka zur Föderation. Die Gründung der Föderation Malaya markierte einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung Malaysias hin zu mehr Autonomie und nationaler Identität.
1946: In Ungarn wird die Republik proklamiert. Zoltán Tildy wird von den Abgeordneten zum Staatspräsidenten gewählt.
Im Jahr 1946 übernahm der Norweger Trygve Lie das Amt des ersten Generalsekretärs der Vereinten Nationen. Dieser historische Moment markierte den Beginn einer neuen Ära in der internationalen Zusammenarbeit und Diplomatie.
Im Jahr 1945 erlebte Bulgarien eine dramatische Wende, als die kommunistischen Volksgerichte auf Anordnung Moskaus die politische, militärische und intellektuelle Elite des Landes ins Visier nahmen. Diese umfassenden Verurteilungen führten zur Hinrichtung zahlreicher prominenter Persönlichkeiten, darunter 67 Parlamentsabgeordnete sowie alle Mitglieder der bulgarischen Regierungen, die zwischen 1941 und dem 3. September 1944 im Amt waren. Zu den Verurteilten zählten auch die Regenten des Zaren, wie Prinz Kyril, Bogdan Filow und Nikola Michow, sowie neun Staats- und Regierungssekretäre. Zudem wurden bedeutende Verleger großer Zeitungen und Zeitschriften sowie 47 Generäle und Offiziere zum Tode verurteilt. Dieser einschneidende Schritt markierte ein entscheidendes Kapitel in der Geschichte Bulgariens und verdeutlichte die tiefgreifenden politischen Veränderungen, die das Land während der Nachkriegszeit erlebte.
1942: Die Nationalsozialisten ernennen Vidkun Quisling von der Nasjonal Samling zum Ministerpräsidenten des von Deutschland besetzten Norwegens im Zweiten Weltkrieg. Trotz dieser Ernennung hat Quisling nur begrenzte Befugnisse, da die tatsächliche Kontrolle bei Reichskommissar Josef Terboven liegt.
1942: Der US-Regierungssender Voice of America beginnt mit der Ausstrahlung seines ersten Programms in deutscher Sprache über britische Senderanlagen.
1933: Zwei Tage nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler löst Reichspräsident Paul von Hindenburg auf dessen Wunsch den deutschen Reichstag auf. Die Nationalsozialisten setzen damit einen weiteren Schritt zur „Machtergreifung“ und zur Auflösung der Weimarer Republik.
Im Jahr 1920 wurde die Royal Canadian Mounted Police (RCMP) gegründet, indem die North West Mounted Police (NWMP) mit der Dominion Police fusioniert wurde. Seither agiert die RCMP als verantwortliche Bundespolizei in ganz Kanada und spielt eine entscheidende Rolle in der Sicherheitsarchitektur des Landes.
Im Jahr 1918 ereignete sich im Hafen von Kotor ein bedeutender Matrosenaufstand, der den Verlauf des Ersten Weltkriegs maßgeblich beeinflusste. An Bord von vierzig Schiffen der österreichisch-ungarischen Kriegsflotte hoben die Matrosen die roten Fahnen und signalisierten damit ihren Protest. Während dieses entscheidenden Moments wurden die Offiziere entwaffnet, und es entstanden Matrosenräte, die für eine neue Form der Selbstverwaltung innerhalb der Marine eintraten. Dieser Aufstand in Kotor stellt einen Schlüsselereignis dar, das nicht nur die Dynamik der Marine, sondern auch die politischen Strukturen der damaligen Zeit veränderte.
1917: Im Rahmen des Ersten Weltkriegs startet die deutsche Marine den uneingeschränkten U-Boot-Krieg in den strategisch wichtigen Sperrgebieten rund um Großbritannien, Frankreich und im Mittelmeer. Diese aggressive maritime Taktik hatte bedeutende Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges und die internationalen Seewege.
Im Jahr 1908 ereignete sich in Lissabon ein folgenschweres Attentat, bei dem Carlos I., der König von Portugal, und sein Sohn Luis Philippe, der Kronprinz, erschossen wurden. Dieses tragische Ereignis führte dazu, dass der 18-jährige Manuel II. als letzter Monarch den portugiesischen Thron bestieg.
Im Jahr 1864, nach dem Fristablauf eines Ultimatums zur Rücknahme der umstrittenen Novemberverfassung, die im Widerspruch zum Londoner Protokoll stand, überschreiten österreichisch-preußische Truppen unter dem Kommando von Friedrich von Wrangel die Eider. Dieser entscheidende Schritt markiert den Beginn des Deutsch-Dänischen Krieges. In diesem Konflikt prallen nicht nur nationale Interessen aufeinander, sondern auch die politischen Ambitionen Österreichs und Preußens, die das Schicksal Dänemarks und des gesamten deutsch-dänischen Verhältnisses für die kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen werden. - Deutsch-Dänischer Krieg 1864 - Friedrich von Wrangel - Novemberverfassung - Londoner Protokoll - österreichisch-preußische Truppen - Dänemark Mit diesen Informationen lässt sich der Kontext und die Bedeutung des Deutsch-Dänischen Krieges nachvollziehen, der tiefgreifende Auswirkungen auf die europäische Geschichte hatte.
Im Jahr 1861 verließ Texas als siebter Südstaat die Vereinigten Staaten von Amerika. Im gleichen Jahr, im Monat März, trat Texas den Konföderierten Staaten von Amerika bei, was einen entscheidenden Schritt in der Geschichte des Amerikanischen Bürgerkriegs darstellt.
1856: In Wien kommen die Vertreter Großbritanniens, Frankreichs, der Türkei und Russlands zu einer Konferenz zur Beendigung des Krimkriegs zusammen. Das ausgehandelte Papier wird Grundlage für den am 25. Februar beginnenden Pariser Kongress.
Im Jahr 1823 wurde der Casa Mata Plan ins Leben gerufen, der sich gegen Kaiser Agustín de Iturbide richtete. Dieser bedeutsame Plan wurde von renommierten Militärführern, darunter Antonio López de Santa Anna und Guadalupe Victoria, verabschiedet. Die Initiative hatte das Ziel, Mexiko in eine föderale Republik zu transformieren und legte somit den Grundstein für eine neue politische Ordnung im Land.
1793: Nach der Kriegserklärung des revolutionären Frankreichs schließt sich Großbritannien der österreichisch-preußischen Koalition an und nimmt aktiv am Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich teil.
1733: Der Tod von König August dem Starken führt zu Thronfolgestreitigkeiten, die noch im selben Jahr in den Polnischen Erbfolgekrieg münden. Im Kurfürstentum Sachsen übernimmt sein Sohn Friedrich August II. die Regentschaft.
Im Jahr 1720 beendete Schweden im Rahmen des Großen Nordischen Krieges den Konflikt durch den Frieden von Stockholm mit Preußen. Im Zuge dieser Vereinbarung zahlte Preußen zwei Millionen Taler und erwarb im Gegenzug wichtige Gebiete, darunter Stettin, Usedom, Wolin und Vorpommern bis zur Peene. Dieses historische Ereignis markiert einen bedeutenden Schritt in der Territorialgeschichte Nordeuropas.
Im Jahr 1717 fand der Stumme Sejm statt, der formell den unter russischem Einfluss stehenden Aufstand der Konföderation von Tarnogród gegen König August II. von Polen-Litauen beendete. Dieser bedeutende parlamentarische Prozess stellte einen entscheidenden Wendepunkt in der politischen Geschichte Polens dar. Während des Stummen Sejms wurde den Abgeordneten des Sejms, dem Parlament von Polen, das Recht der Goldenen Freiheit sowie das Liberum Veto verwehrt. Diese Maßnahme hatte weitreichende Folgen für die politische Landschaft Polens und verdeutlichte die Herausforderungen und Spannungen innerhalb des Königreichs im 18. Jahrhundert. Stummer Sejm 1717, Tarnogród-Aufstand, König August II., Liberum Veto, polnisches Parlament, politische Geschichte Polens.
Im Jahr 1702 unternahm Prinz Eugen von Savoyen einen strategischen Angriff auf die von Franzosen besetzte Stadt Cremona während des Spanischen Erbfolgekriegs. Der zunächst vielversprechende Handstreich erlebte jedoch nach anfänglichen Erfolgen eine Wende, die zum Rückzug seiner kaiserlichen Truppen führte. Diese Episode verdeutlicht die Herausforderungen und Wendepunkte in einem der bedeutendsten Konflikte der europäischen Geschichte.
Im Jahr 1662 musste die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen nach 38 Jahren Kolonialherrschaft die Insel Formosa abgeben. Der Verlust erfolgte durch die Streitkräfte des bekannten chinesischen Armeeführers und Piraten Koxinga, der die Kontrolle über die strategisch wichtige Insel übernahm. Dieser Historische Wendepunkt prägt bis heute die Geschichte von Formosa, das heute als Taiwan bekannt ist.
Im Jahr 1411 markiert der Erste Frieden von Thorn das Ende der militärischen Konflikte zwischen dem Deutschen Orden und dem polnischen König Władysław II. Jagiełło. Dieser Frieden folgt auf die entscheidende Schlacht bei Tannenberg im Juli 1410, in der der polnische König und sein Verbündeter, der Großfürst Witold von Litauen, gegen den Deutschen Orden kämpften. Der Vertrag von Thorn brachte nicht nur einen Waffenstillstand, sondern hatte auch nachhaltige Auswirkungen auf die politische Landschaft Mitteleuropas und die Beziehungen zwischen Polen und dem Deutschen Orden.
Im Jahr 1327, nach der Abdankung seines Vaters Edward II., wird der junge Edward III. zum König von England gekrönt. Zu Beginn seiner Regentschaft steht er unter der Vormundschaft seiner Mutter Isabella sowie ihrem Geliebten, Roger Mortimer, dem 1. Earl of March. Diese Übergangsphase prägt die frühe Herrschaft von Edward III. und hat wesentliche Auswirkungen auf die englische Politik und das Machtgefüge in den kommenden Jahren.
Im Jahr 1168 heiratete Herzog Heinrich der Löwe im beeindruckenden Mindener Dom die erst zwölfjährige Mathilde Plantagenet, die Tochter des englischen Königs Heinrich II. Diese bedeutende Verbindung zwischen dem Herzog und der Tochter eines mächtigen Monarchen hatte weitreichende historische Auswirkungen und stärkte die politischen Allianzen in Europa.
Am 29. Mechir im Ägyptischen Kalender, im Jahr 1477 v. Chr., wird Hatschepsut zusammen mit ihrem Stiefsohn und Neffen Thutmosis III. zur Pharaonin des Neuen Reiches im Alten Ägypten gekrönt. Hatschepsut, die bereits seit zwei Jahren die Regentschaft für Thutmosis III. geführt hat, spielt eine entscheidende Rolle in der ägyptischen Geschichte. Diese Krönung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der Herrschaftsperiode des Alten Ägypten und unterstreicht die Macht und den Einfluss von Frauen in der antiken Politik.
Births
1997: Raul Flore, rumänischer Biathlet
1995: Oliver Heldens, niederländischer DJ und Produzent
1994: Harry Styles, britischer Sänger (One Direction)
1994: Assad Nouhoum, deutscher Fußballschiedsrichter und Ingenieur
1994: Jacob Gunkel, deutscher Schauspieler
1993: Nico Karger, deutscher Fußballspieler
1993: Onel Hernández, deutsch-kubanischer Fußballspieler
1993: Loris Baz, französischer Motorradrennfahrer
1991: Nick Weber, deutscher Handballspieler
1991: Andrej Lebedseu, belarussischer Fußballspieler
1991: Faouzi Ghoulam, französisch-algerischer Fußballspieler
1990: Duje Čop, kroatischer Fußballspieler
1990: Leo Au Chun-ming, chinesischer Squashspieler
1989: Jessica Kreuzer, deutsche Fußballspielerin
1989: Alfreð Finnbogason, isländischer Fußballspieler
1989: Nadine Enoch, deutsche Fußballspielerin
1987: Giuseppe Rossi, italienischer Fußballspieler
1987: Sebastian Boenisch, deutscher Fußballspieler
1987: Barış Ataş, türkischer Fußballspieler
1986: Johan Vonlanthen, Schweizer Fußballspieler
Deaths
2024: Carl Weathers, US-amerikanischer Schauspieler
2023: Roland Muhlen, US-amerikanischer Kanute
2023: René Schérer, französischer Philosoph
2022: Ellen Tiedtke, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
2022: Stanisław Olejniczak, polnischer Basketballspieler
2022: Endo Anaconda, Schweizer Sänger, Songtexter und Schriftsteller
2021: Mark Jensen, kanadischer Rennrodler
2020: Elisabeth Schnell, Schweizer Schauspielerin und Radiomoderatorin
2019: Ursula Karusseit, deutsche Schauspielerin
2019: Georg-Friedrich Kahl, deutscher Arzt, Pharmakologe und Toxikologe
2018: Barys Kit, belarussischer Mathematiker, Physiker, Chemiker und Raketenwissenschaftler
2018: Dennis Edwards, US-amerikanischer Sänger
2017: Étienne Tshisekedi, kongolesischer Politiker
2017: Kerstin Gähte, deutsche Schauspielerin
2016: Jim Reeves, deutscher Sänger, Songwriter und Musikproduzent
2015: Martin Ťapák, tschechischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Choreograph
2014: Maximilian Schell, österreichisch-schweizerischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
2014: Prospero Nale Arellano, philippinischer Bischof-Prälat
2014: Luis Aragonés, spanischer Fußballspieler und -trainer
2013: Ed Koch, US-amerikanischer Politiker