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Name: Mary Barratt Due
Geburtsjahr: 1969
Nationalität: Norwegisch
Beruf: Pianistin und Musikpädagogin
1969: Mary Barratt Due, norwegische Pianistin und Musikpädagogin
Als sie in die Welt der Klänge eintauchte, war Mary Barratt Due nicht nur ein weiteres Kind mit einem Talent für Musik. Im Jahr 1969, als die Hippiebewegung die Straßen füllte und das Gefühl von Freiheit in der Luft lag, ließ sie ihre Finger über die Tasten des Klaviers tanzen. Ihre Ausbildung war von einem unstillbaren Drang geprägt ein Drang, der sie dazu brachte, sich den Herausforderungen des Konservatoriums zu stellen und ihre Fähigkeiten zu verfeinern.
Doch es war nicht nur das virtuose Spiel auf dem Klavier, das ihren Weg bestimmte. Trotz eines frühen Erfolgs als Pianistin entschied sie sich für eine Karriere als Musikpädagogin. Vielleicht war es ihr Wunsch, anderen zu helfen, die Magie der Musik zu entdecken ein Wunsch, der sie antrieb und gleichzeitig zur Mentorenschaft führte.
In ihren Lehrjahren prägte sie unzählige junge Talente. „Die Musikwelt braucht mehr als nur technische Fähigkeiten“, sagte Mary einmal in einer Diskussion über Pädagogik. Ironischerweise schien ihr Ansatz nicht nur musikalisch zu sein; er enthielt auch lebensverändernde Lektionen über Disziplin und Kreativität.
Ihre Schüler liebten den Unterricht bei ihr; trotzdem gab es immer wieder Kritiker ihrer Methoden Tradition versus Innovation stand im Raum. „Wer weiß“, murmelten manche hinter vorgehaltener Hand, „vielleicht ist es genau diese Mischung aus Strenge und Freiheit, die das Geheimnis ihres Erfolgs ist.“
Mary Barratt Dues Einfluss erstreckte sich weit über den Klassenraum hinaus: Als leidenschaftliche Verfechterin klassischer Musik versuchte sie stets, diese Kunstform einem breiteren Publikum näherzubringen sei es durch Konzerte oder öffentliche Auftritte mit berühmten Orchestern Europas.
Trotz ihrer Erfolge blieb Mary bodenständig: Bei einer ihrer letzten Aufführungen ließ sie sich durch nichts ablenken – selbst das Blitzlichtgewitter konnte ihre Konzentration nicht trüben. „Ich spiele für jeden einzelnen Zuhörer,“ gestand sie einmal in einem Interview voller Leidenschaft.
Ihren Lebensabend verbrachte Mary damit, immer wieder neue Wege zur Förderung junger Künstler zu suchen ironischerweise geschah dies oft am Klavier stehend oder mit Notenblättern umgeben! Ihr Vermächtnis lebt bis heute weiter: In Norwegen wird regelmäßig ein Wettbewerb zu ihren Ehren veranstaltet; wie ein Echo aus der Vergangenheit fasziniert dieser Wettbewerb viele neue Generationen von Pianisten.
Noch heute inspirieren ihre Ideen und Methoden junge Musiker weltweit: In einer Zeit sozialer Medien sind ihre Ansichten über die Bedeutung von Authentizität in der Musik aktueller denn je. Ob man nun im Keller einen Song schreibt oder auf den großen Bühnen dieser Welt spielt – vielleicht hat Mary Barratt Due etwas hinterlassen: Ein Funke an Inspiration für alle!