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1994: Jacqueline Kennedy Onassis, Ehefrau von John F. Kennedy und Aristoteles Onassis

Name: Jacqueline Kennedy Onassis

Geburtsjahr: 1929

Ehepartner: John F. Kennedy und Aristoteles Onassis

Beruf: Sozialistin, Schriftstellerin

Bekannt für: Ehefrau von John F. Kennedy, First Lady der USA

Tod: 1994

Jacqueline Kennedy Onassis: Eine Ikone der Eleganz und Resilienz

Jacqueline Kennedy Onassis, geboren am 28. Juli 1929 in Southampton, New York, war nicht nur die Ehefrau des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, sondern auch eine bedeutende kulturelle Ikone und Repräsentantin der amerikanischen Eleganz und Stil. Ihr Leben war geprägt von Luxus, Herausforderungen und einer unermüdlichen Hingabe an die Kultur, die sie umgab.

Jacqueline, oft liebevoll Jackie genannt, stammte aus einer wohlhabenden Familie und erhielt eine erstklassige Ausbildung. Nach ihrem Abschluss an der George Washington University arbeitete sie zunächst als Fotografin und Schauspielerin. Doch ihre wahre Bestimmung fand sie in der Politik und der Unterstützung ihres Mannes, als er 1960 die Präsidentschaftswahlen gewann.

Während ihrer Zeit als First Lady von 1961 bis zu Kennedys Ermordung 1963 übernahm Jacqueline eine Schlüsselrolle bei der Belebung des amerikanischen Erbes. Sie war einflussreich bei der Restaurierung des Weißen Hauses und setzte sich für die Kunst und Kultur Amerikas ein. Ihr stilbewusstes Auftreten, kombiniert mit ihrem Engagement für soziale Belange, machte sie zur ersten Frau in der amerikanischen Politik, die so viel öffentliche Aufmerksamkeit und Bewunderung erhielt.

Nach dem tragischen Tod ihres Mannes, der am 22. November 1963 in Dallas, Texas, ermordet wurde, erlebte Jacqueline intensive Medienberichterstattung und persönliche Trauer. Ihre Stärke und Anmut in der Trauer halfen, das Bild einer verwundbaren, aber gleichzeitig bewunderten Frau zu kreieren. Am 20. Oktober 1968 heiratete sie den griechischen Reeder Aristoteles Onassis, eine Heiratsentscheidung, die sowohl Zustimmung als auch Kritik erregte.

Im Laufe ihres Lebens arbeitete Jacqueline als Schriftstellerin und engagierte sich für philanthropische Aktivitäten. Sie war bekannt für ihre leidenschaftliche Unterstützung des Literatur- und Kunstbereichs und war eine geschätzte Freundin von vielen Künstlern und Intellektuellen. Ihre Memoiren, „Jacqueline Kennedy: Historic Conversations on Life with John F. Kennedy“, wurden posthum veröffentlicht und gaben einen unverfälschten Blick auf ihr Leben und ihre Erfahrungen während und nach ihrer Zeit im Weißen Haus.

Jacqueline Kennedy Onassis starb am 19. Mai 1994 in New York City an Lymphom. Ihr Tod markierte das Ende einer bemerkenswerten Lebensgeschichte, die weiterhin Generationen inspiriert. Ihre Erbschaft lebt in der Erinnerung an ihre Schönheit, ihre Stärke und ihren unerschütterlichen Beitrag zur amerikanischen Kultur weiter.

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