<\/noscript>
dayhist.com logoDayhist
2013: Alfred Waldis, Schweizer Museumsleiter

Name: Alfred Waldis

Nationalität: Schweizer

Beruf: Museumsleiter

Jahr: 2013

2013: Alfred Waldis, Schweizer Museumsleiter

In den Hallen des Museums, wo die Zeit stillzustehen schien, war es das Jahr 2013, als Alfred Waldis an die Spitze eines bedeutenden Schweizer Hauses berufen wurde. Doch sein Aufstieg war kein einfacher. Während andere in der Kunstwelt mit Glanz und Glamour brillierten, kämpfte er gegen bürokratische Hürden und die Herausforderungen der Digitalisierung…

Seine Vision für das Museum war klar: Es sollte ein Ort sein, der nicht nur Exponate ausstellt, sondern auch eine Brücke zur Gemeinschaft schlägt. Ironischerweise stieß diese Idee auf Skepsis viele glaubten nicht daran, dass ein traditionelles Museum die Neugier einer digital versierten Generation wecken könnte.

Trotzdem ließ sich Waldis nicht entmutigen. Er setzte auf innovative Ausstellungen und interaktive Programme. „Kunst muss lebendig sein“, sagte er einmal in einem Interview – vielleicht war das der Schlüssel zu seinem Erfolg? Vielleicht lag darin auch sein untrüglicher Instinkt für Trends?

Einer seiner mutigsten Schritte war eine Ausstellung über digitale Kunst ein Bereich, den viele seiner Kollegen noch als Randerscheinung abtaten. Als er diese Entscheidung traf, stand er allein da; seine Entourage schüttelte verständnislos die Köpfe. Doch diese Ausstellung zog jüngere Besucher an wie ein Magnet: Plötzlich waren sie da Kinder mit Tablets und Jugendliche mit Kameras! Die Online-Reichweite sprengte alle Erwartungen…

Manchmal fragt man sich: Was hat ihn wirklich motiviert? War es das Streben nach Anerkennung oder doch eine tiefe Leidenschaft für die Kunst? Historiker berichten von seinen frühen Jahren im Kanton Bern – vielleicht prägten ihn diese bescheidenen Wurzeln mehr als man denkt.

Waldis verstand es meisterhaft, Sponsoren zu gewinnen und Partnerschaften aufzubauen; ironischerweise waren es oft Unternehmen aus dem Tech-Sektor! Mit jedem neuen Sponsor wuchs sein Einfluss doch gleichzeitig stellte sich auch Druck ein: Jeder wollte Ergebnisse sehen.

„Die größte Herausforderung liegt im Umgang mit dem Publikum“, gestand Waldis einmal während einer Podiumsdiskussion. Hierbei blieb ihm bewusst: Ein Museum kann keine Insel sein es muss Teil des gesellschaftlichen Diskurses werden!

Nicht zuletzt trugen seine zahlreichen Vorträge und Engagements dazu bei, dass er zu einer Stimme in der Kulturszene wurde. Auf Festivals sprach er leidenschaftlich über den Stellenwert von Museen in einer digitalen Welt; vielleicht hatte er recht: Die Museen müssen sich neu definieren!

Letztlich hinterließ Alfred Waldis einen bleibenden Eindruck – selbst Jahre nach seinem Rückzug blühen unter seinem Einfluss neue Ideen auf! In einer Zeit voller Herausforderungen ist sein Ansatz eines vernetzten Museums aktueller denn je…

author icon

Dieser Inhalt wurde von der dayhist.com-Community bearbeitet