Im Jahr 2010 fand das längste Tennismatch aller Zeiten statt, das mit einer erstaunlichen Spielzeit von 11 Stunden und 5 Minuten endete. Der US-Amerikaner John Isner setzte sich gegen den Franzosen Nicolas Mahut durch und sicherte sich den Sieg mit einem spektakulären Fünfsatz-Ergebnis von 70:68 im entscheidenden Satz. Dieses unvergessliche Match wird für immer in die Geschichtsbücher des Tennis eingehen und ist ein Zeugnis für den unermüdlichen Kampfgeist der beiden Sportler.
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24
Juni
24. Juni
Johannistag: Feier der Geburt Johannes des Täufers
Der Johannistag, auch bekannt als der Tag der Geburt Johannes des Täufers, wird am 24. Juni gefeiert...
Gedenk- und Aktionstage: Wichtige Tage für Bewusstsein und Erinnerung
Jedes Jahr gibt es zahlreiche Gedenk- und Aktionstage, die an wichtige Ereignisse erinnern oder für bestimmte Themen sensibilisieren. Diese Tage bieten die Möglichkeit, auf Themen aufmerksam zu machen, die oftmals im Alltag untergehen...
Ereignisse
2004: Nach dem Ausscheiden der deutschen Mannschaft in der Vorrunde der Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal treten Rudi Völler als Teamchef und Michael Skibbe als Assistenz-Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft von ihren Ämtern zurück.
Südafrika triumphiert 1995 im Finale der Rugby-Union-Weltmeisterschaft: Ein denkwürdiger Sieg gegen Neuseeland mit 15:12 in Johannesburg.
Im Jahr 1990 triumphierte Martina Navratilova im Finale von Wimbledon mit einem beeindruckenden 6:4 und 6:1 über Zina Garrison. Mit diesem Sieg setzte sie sich an die Spitze der Tennislegenden und wurde zur alleinigen Rekordhalterin des prestigeträchtigen Wimbledon-Turniers, dem bedeutendsten Tennisturnier der Welt. Diese denkwürdige Leistung festigte ihren Platz in der Geschichte des Damentennis und unterstrich ihre beeindruckende Karriere.
Im Jahr 1958 fand im Nya Ullevi-Stadion in Göteborg ein denkwürdiges Halbfinalspiel der Fußballweltmeisterschaft statt. Die schwedische Nationalmannschaft trat gegen Deutschland an und sicherte sich mit einem spannenden 3:1-Sieg den Einzug ins Finale. Das Spiel war von erheblichen körperlichen Auseinandersetzungen geprägt, was zu einem angespannten Verhältnis zwischen beiden Ländern führte, das noch viele Jahre später nachwirkte. Diese denkwürdige Begegnung bleibt bis heute ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte des Fußballs und der internationalen sportlichen Beziehungen.
2002: In der Volksrepublik China fordert eine Hochwasserkatastrophe in der Provinz Shanxi über 500 Tote.
1967 veröffentlichte Papst Paul VI. die Enzyklika "Sacerdotalis Caelibatus", in der er ausführlich den Zölibat der Priester behandelt. Er bestätigt den Zölibat als verbindliche kirchliche Vorschrift und betont dessen Bedeutung für das priesterliche Leben.
1933: Das nationalsozialistische Deutsche Reich unter Adolf Hitler verbietet die Zeugen Jehovas. Während der gesamten Zeit des Nationalsozialismus dauert die Verfolgung der Zeugen Jehovas vor allem wegen ihres Pazifismus und der Verweigerung des Hitlergrußes an.
1906: Die im neugotischen Stil erbaute Münchner Kirche St. Paul wird eingeweiht.
Im Jahr 1888 veröffentlichte Papst Leo XIII. die Enzyklika "Saepe Nos", in der er die Bischöfe anregt, die irische Bevölkerung zu Gehorsam, Gerechtigkeit und einem legalen Vorgehen während der turbulenten Zeiten in Irland zu motivieren. Diese wichtige schriftliche Botschaft ermutigt die Iren, sowohl in rechtlichen als auch in ethischen Belangen Verantwortung zu übernehmen, um die gesellschaftlichen Umwälzungen konstruktiv zu bewältigen.
Geburten
2004: Erika Alexandrowna Andrejewa, russische Tennisspielerin
2001: Antonio Tiberi, italienischer Radrennfahrer
1999: Darwin Núñez, uruguayischer Fußballspieler
1998: Federico Gatti, italienischer Fußballspieler
1996: Edoardo Affini, italienischer Radrennfahrer
1994: Sandra Ittlinger, deutsche Volleyballspielerin
1994: Mitch Evans, neuseeländischer Automobilrennfahrer
1993: Brandon Maïsano, französischer Automobilrennfahrer
1993: Apostolos Angelis, griechischer Biathlet und Skilangläufer
1992: Felix Serralles, puerto-ricanischer Automobilrennfahrer
Todesfälle
2021: Benigno Aquino III., philippinischer Präsident
2020: Marc Fumaroli, französischer Historiker, Literaturwissenschaftler und Essayist
2020: Gösta Ågren, finnischer Dichter und Schriftsteller
2019: Iván Eröd, ungarisch-österreichischer Komponist und Pianist
2018: Harald von Boehmer, deutscher Mediziner
2016: Bernie Worrell, US-amerikanischer Funkmusiker, Komponist und Produzent
2015: Walter Browne, US-amerikanischer Schachspieler
2014: Eli Wallach, US-amerikanischer Schauspieler
2013: Lilli Nielsen, dänische Psychologin
2012: Gad Beck, deutsch-jüdischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Autor