20. Januar

Am 3. November 2020 wurde Joe Biden, der Kandidat der Demokratischen Partei, zum 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Sein Amtseintritt im Jahr 2021 markiert einen bedeutsamen Wendepunkt in der US-amerikanischen Politik und läutet eine neue Ära ein.

Im Jahr 2017 wurde Donald Trump, der am 8. November des vorherigen Jahres als republikanischer Kandidat gewählt wurde, als 45. Präsident der Vereinigten Staaten offiziell vereidigt.

Im Jahr 2013 fand die erste landesweite Volksbefragung in Österreich statt, bei der sich die Bevölkerung klar für die Fortführung der Wehrpflicht aussprach.

Im Jahr 2009 ereignete sich ein tragisches Unglück, als die Segelyacht Taube vor der malerischen Westküste Marokkos sank. Bei diesem Unglück verloren sechs von sieben Besatzungsmitgliedern ihr Leben.

2009: Am 20. Januar wird der am 4. November des Vorjahres gewählte Demokrat Barack Obama als erster Afroamerikaner zum Präsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt. Die Vereidigung erfolgt durch Chief Justice John Roberts und markiert einen historischen Moment in der politischen Geschichte der USA.

Im Jahr 2001 wurde Gloria Macapagal-Arroyo nach einem Korruptionsskandal, der den letzten Präsidenten Joseph Estrada betraf, als Staatspräsidentin der Philippinen ernannt. Ihre Vereidigung markierte einen wichtigen politischen Wendepunkt in der Geschichte des Landes.

Im Jahr 1998 führte ein mutmaßlich witterungsbedingter Ausfall einer alten Stromleitung zu einer gravierenden Stromkrise in der Innenstadt von Auckland. Die Auswirkungen dieser Störung waren erheblich, da die Elektrizitätsversorgung in der Region für mehr als fünf Wochen unterbrochen war. Erst nachdem umfassende Reparaturarbeiten abgeschlossen waren, konnte die provisorische Wiederherstellung der Stromversorgung erfolgen. Diese Krise verdeutlichte die Schwächen der Infrastruktur und die Notwendigkeit moderner Lösungen zur Sicherstellung einer stabilen Energieversorgung in städtischen Gebieten.

1996: Jassir Arafat wird zum ersten Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde gewählt Im Jahr 1996 fand eine historische Wahl statt, als Jassir Arafat zum Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde gewählt wurde. Diese Wahl markierte einen entscheidenden Moment im politischen Prozess des Nahen Ostens und stellte einen wichtigen Schritt in Richtung Selbstverwaltung für das palästinensische Volk dar. Arafats Ernennung symbolisierte nicht nur den Willen zur politischen Veränderung, sondern auch den Wunsch nach Frieden und Stabilität in der Region.

1995 wurde die beeindruckende Schrägseilbrücke Pont de Normandie eingeweiht, die sich zwischen Le Havre und Honfleur nahe der Mündung der Seine erstreckt. Mit ihrer rekordverdächtigen Spannweite ist sie nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern auch die größte Brücke ihrer Art in Europa. Besuchen Sie diese architektonische Attraktion und erleben Sie die Schönheit der Normandie auf eine ganz neue Weise.

Im Jahr 1990 erlebte Baku, die Hauptstadt Aserbaidschans, einen tragischen Wendepunkt in der Geschichte des Landes. Die aserbaidschanische Unabhängigkeitsbewegung, die auf demokratische Freiheiten und nationale Souveränität abzielte, wurde brutal niedergeschlagen. Dieser Vorfall, bekannt als der Schwarze Januar, markierte einen einschneidenden Moment im Kampf Aserbaidschans um Selbstbestimmung und hat bis heute Auswirkungen auf das politische Klima der Region.