17. Juli

Im Jahr 2014 wurde der Malaysia Airlines Flug 17 im Vorfeld des offenen russischen Angriffs auf die Ukraine über der Ostukraine abgeschossen. Dieser tragische Vorfall führte zum Verlust von 298 Menschenleben an Bord. Der Abschuss des Flugzeugs ereignete sich in einem von Konflikten geprägten Luftraum und hat seither tiefgreifende politische und gesellschaftliche Auswirkungen nach sich gezogen.

Im Jahr 2009 fanden die 13. Schwimmweltmeisterschaften in der wunderschönen italienischen Hauptstadt Rom statt. Diese prestigeträchtige Veranstaltung, die bis zum 2. August dauerte, zog die besten Schwimmer der Welt an. Die Wettkämpfe wurden an den beeindruckenden Veranstaltungsorten Foro Italico und Lido di Ostia ausgetragen, die für ihre hervorragende Infrastruktur und atemberaubende Kulisse bekannt sind. Schwimmenthusiasten und Touristen hatten die Gelegenheit, hochkarätige Wettbewerbe hautnah zu erleben und die Faszination des Schwimmsports zu genießen.

Im Jahr 2007 ereignete sich eine tragische Flugkatastrophe, als der TAM Linhas Aéreas Flug 3054 nach der Landung auf dem Flughafen São Paulo-Congonhas über die Landebahn hinausrutschte und in Brand geriet. Bei diesem verheerenden Unglück starben alle 187 Passagiere und Crewmitglieder an Bord. Zudem kamen am Boden leider weitere zwölf Menschen ums Leben. Diese Tragödie stellt einen der schwersten Flugunfälle in der Geschichte Brasiliens dar und hat weitreichende Auswirkungen auf die Sicherheitsstandards im Luftverkehr. Für weitere Informationen über Flugunfälle und deren Ursachen besuchen Sie unsere Webseite.

Im Jahr 2006 ereignete sich an der Südküste Javas ein verheerender Tsunami, der mehr als 300 Menschen das Leben kostete. Etwa 30.000 Personen wurden durch die Naturkatastrophe obdachlos.

Im Jahr 2004 trat Pedro Santana Lopes die Nachfolge von José Manuel Barroso als Ministerpräsident von Portugal an.

Im Jahr 2001 ereignete sich in der Provinz Shaanxi, Volksrepublik China, eine verheerende Explosion, die durch illegal gelagerten Sprengstoff verursacht wurde. Diese Tragödie führte dazu, dass 150 Menschen ihr Leben verloren. Die Katastrophe wirft ein Schlaglicht auf die dringenden Sicherheitsprobleme im Umgang mit explosiven Materialien und die Notwendigkeit strengerer Kontrollen zur Verhinderung solcher tragischen Ereignisse in der Zukunft.

2000: Baschar al-Assad wird Staatspräsident von Syrien.

Im Jahr 1998 erschütterte ein verheerendes Erdbeben der Stärke 7,0 Papua-Neuguinea und forderte tragischerweise das Leben von 2183 Menschen. Dieses katastrophale Ereignis bleibt in der Geschichte des Landes als einer der schwersten Erdbebenfälle verankert. Die Auswirkungen des Erdbebens waren enorm, sowohl in Bezug auf menschliches Leid als auch auf die Infrastruktur der betroffenen Regionen.

Im Jahr 1998 ereignete sich in Lassing, Steiermark, das schwerste Grubenunglück der österreichischen Nachkriegszeit. Bei diesem tragischen Vorfall verloren tragischerweise zehn Bergleute ihr Leben. Nach neun langen Tagen der Hoffnung und verzweifelter Suche konnte jedoch ein Mann auf wundersame Weise lebend gerettet werden. Dieses Ereignis bleibt bis heute ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte der Bergbauunfälle in Österreich und erinnert an die gefährlichen Bedingungen, unter denen Bergleute arbeiten.

Im Jahr 1998 einigten sich 120 Nationen in Rom auf die Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs. Dieses Gericht wurde ins Leben gerufen, um Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen effektiv zu ahnden.